Beiträge von Cicero Octavius Anton

    „Gefährlich nein, schau mich an, ich habe alles Überlebt und ich habe nichts ausgelassen, ich würde sie eher als spannend und aufregend umschreiben.“


    Anton sah wie Livia näher zum Feuer rückte


    „Wenn du frierst, ist es wohl besser wir gehen herein.“


    Anton nahm die Decke, die die Sklavin brachte und legte sie Livia behutsam über, manchmal kam einfach der Vater mit ihm durch.

    Zitat

    Original von Titus Sergius Glaucia


    Wohl besprochen Ahnherr! :app:


    "Habe ich etwas verpasst? Aber dennoch danke für den Zuspruch, ich wußte garnicht, dass Nettigkeiten so gut ankommen, hätt ich zu meiner aktiven Zeit auch mal machen sollen, was?" :D

    Zitat

    Original von Marcus Didius Falco


    "Ist doch schön, Anton, das auch wir wieder mal einer Meinung sind." :)



    :app:


    "Waren wir je nicht einer Meinung" Anton klopfte seinem alten Freund auf die Schultern, "Es ist eine Schande, dass du und Victor nicht als Praetor antreten dürft, was sie sich dabei nur wieder gedacht haben."

    Zitat

    Original von Tiberia Livia
    Immernoch innerlich den Kopf schüttelnd betrachtet Livia das sich verabschiedende Paar. Sie lächelt Anton ein wenig verschwörerisch zu.
    "Na, dann werde ich mich wohl auch auf den Weg machen. Es wird Zeit. Die Dunkelheit zieht bereits herauf. Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend."
    Sie lächelt noch einmal allen zu, verabschiedet sich und macht sich dann auf den Weg nach draußen.


    Anton hatte seinen Weinbecher noch nicht ganz ausgetrunken, da saß er plötzlich allein am Tisch. Alle waren aufgestanden und machten sich daran zu gehen.


    Hastig stand Anton auf, legte einige Sesterzen auf den Tisch, dann machte er sich daran den anderen zu folgen. Denn er kannte sich in keines Wegs in Tarraco aus und es graute ihm regelrecht davor in dieser Taverne nächtigen zu müssen.


    „Livia, warte doch bitte kurz, würdest du mir wohl den Weg zum Casa Tiberia zeigen, ich glaub allein würde ich mich hoffnungslos verlaufen.“


    Er schaute sie fragend an

    „Eine der ersten Lektionen der Politik ist, dass du nie nach außen Schwäche zeigen darfst! Und vor allem sei von dir selbst überzeugt, natürlich in einem gesunden maß, dann kann nichts schieß gehen.


    Und wenn du eine Frage hast, ich habe immer ein offenes Ohr für dich und deine Fragen.“


    Anton lächelte sie besänftigend an und nahm das Glas Wein entgegen

    „Ich könnte dir sagen, dass du wunderschöne und sinnliche Augen hast, sicher du hast sie, doch mich beeindruckt an Menschen, immer ihr Charakter.


    Ich bin schwer davon beeindruckt, wie du dich als junge Frau in der römischen Politik einbringst und den Cursus Honorum erklimmen willst.“


    Anton lässt sich den Wein einschenken

    „Nein ich wohne nicht hier in Spanien, ich wohne in der nähe von Rom, ein wundervolles Stück Land.“


    Anton nahm sich einen kräftigen Schluck von dem frisch eingeschenkten Wein


    „Wobei diesmal werde ich mir einen Vorrat von diesem hervorragenden Wein mitnehmen, wenn ich daran denke, was sie in den Absteigen in Rom ausschenken.“

    Anton, welcher bisher still der Unterhaltung mehr oder weniger folgte, wurde durch das erklingen seines Namens aus dem Wachschlaf gerissen.


    „Wein, gerne!“ Anton schob sein Glas ein wenig nach vorn „Ein Pantheon für Tarraco, ich glaube kaum, dass dieses Projekt meine Mitarbeit bedarf, vielleicht werde ich zur Einweihungsfeier anreisen.“


    Glückwunsch, dich kann wohl wirklich nichts auf den Weg nach oben aufhalten!

    „Du schmeichelst mir viel zu sehr und bringst mich noch in Verlegenheit, ich sollte es doch sein, der Komplimente macht und dir Mut für den politischen Kampf zusprechen sollte.“


    Die Sonne war bereits untergegangen und Antons Wein näherte sich dem Ende


    „Ich werde kurz hineingehen um noch etwas Wein zu holen, die Sklaven schlafen sicher schon und ich will sie nicht wecken. Möchtest du auch noch etwas Wein?“

    Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    Errinnern wir uns an die letzte Versteigerung, hm? Wieviele waren es da Sz. und wie lang gab es die Sklavin? Naja wenigstens belustigt ihr uns.


    Na wenn die verwschindet gibt es das Geld wieder

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    Original von Titus Sergius Glaucia
    Die Gehälter der Obrigkeit sind im Tabularium ausgehangen


    Also meine Rente steht nirgends und wird auch sicher nicht öffentlich gemacht und eine Obrigkeit bin ich schon garnicht.