Beiträge von Cicero Octavius Anton

"Er geht und kommt wie er will, darauf würd ich nur ungern warten!"

Also mit etwas Zeit findet man sich da ziemlich schnell zu Recht ... und es muss so sein, wenn ich da schon weitestgehend durch blicke

So bin ich halt

Zitat

Original von Lucius Tiberius Vibullius
Du siehst das anders? Was Du in Deinem Kämmerlein siehst mögen unbescholten Dein Wissen und Deine Gedanken sein. Dein Patres selber, hat bereits erklärt, daß er die Konsequenzen zu tragen bereit ist.
Vielleicht hattest Du vergessen, daß Du eine Frau bist und Dein Mann über Dir steht, nicht vergessen habe ich, daß Du die Familie der Tiberia und Octavia in den Schmutz zogst.
Leider schlugst Du die Hand aus, die man Dir reichte.

Sprachs und ließ sie im Regen allein stehen.

"Habe ich was verpasst? Vibullius würdet ihr mich wohl aufklären?"

„Die Wahlkämpfe sind nicht mehr aggressiv als Früher, ich erinnere mich noch an Wahlen, wo alle beinahe wegen Langweile die Wahl selber verschlagen hätten!

So ist es mir deutlich lieber und für dich sieht es doch bestens aus, du wurdest wohl am wenigsten Angegriffen, aber ich verstehe die Grünen sie stehen mit dem Rücken an der Wand und ihr Vorzeigemitglied Messalina halt alles auf eine Karte gesetzt, trotz ihrer schlechten Chancen.

Aber folgt mir doch erstmal in den Speisesaal, ihr wollt doch mitessen, oder?"

"Ich denke auch, der Senat sollte ihn in einem Brief an seine Pflichten als Senator erinnern!"

Ich enthalte mich

"Ihr habt wohl recht, dies dürfte ausreichen."

Zitat

Original von Flavia Messalina Oryxa

"Er war Gestern, 23:56...Hallt Falcos Rede immer noch nach?"

"Ja sie jat mich so begeistert!"

"Gilt er wie der Senator Creticius als verschwunden?"

Zitat

Original von Flavia Messalina Oryxa
"Lass gut sein Falco. Der Censor hat immer recht, streite Dich Dienstag mit ihm, da ist dieses Axiom nicht mehr gültig."

"Ich habe sicher nicht immer Recht, ihr müßtest es doch wissen, einige Freunde werden auch bestätigen können, dass ich alter Sturkopf mich auch beraten lasse und meine Meinung mit unter ändern kann!

Und Falco kann auch gerne heute mit mir weiter diskutieren ... es ist ja lächerlich, es wegen dem Amt des Censors nicht zu tun, der einfache Pöbel tut es ja auch nicht!"

Zitat

Original von Marcus Didius Falco

"Da du den "Ruhm" für dich in Anspruch nehmen darfst, bei den letzten Wahlen der erste Politiker in der Geschichte des Imperiums gewesen zu sein, welcher während einer schon längst laufenden Wahl noch eine Wahlkampfrede hielt, ist für dich der noch weitaus schlimmere Tabubruch von Avarus natürlich nur eine Lappalie. "

"Die Grünen gehören deiner Ansicht nach wohl nicht zum Volk, oh großer, kluger und gerechter Censor?

Bezüglich deiner Meinung über 3 große Volksfactiones empfehle ich dir dringend einen Ausflug in das Tabularium, um dort die Mitgliederzahlen der einzelnen Factiones einzusehen."

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"Ich frage mich, wer die Regeln für Wahlkämpfe verfasst hast und auf welche Qullen du dich beziehst, als Politker kann ich doch Reden halten, wenn ich sie für notwendig halte, ich habe noch heute eine Lobeshymne auf die Senatorin Messalina gehört, warst du nicht der Redner?

Und sicher die Grünen sind auch eine "Volksfactio", meines erachtens gibt es 4 Volksfactionis, wobei man die Goldenen nicht unbedingt mehr dazu zählen kann, wir zehren noch von Gewesenen.

Hast du dich nun für eine Gens entschieden?

Herzlich willkommen in Rom ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg!

Vale

Anton

"Außerdem es ist Wahlkampf, es gab schon deutlich schlimmere und schmutzigere Vorfälle, wo sich niemand empört an die Öffentlichkeit gewendet hatte, also für mich sieht das alles arg nach aufpushen von etwas Belanglosem aus!

Die Mitglieder der Grünen Factio wundern sich doch nicht wirklich über den Widerstand aus den 3 großen Volksfactionis! "

"Das wäre doch arg übertrieben, ich schätze den Kollegen im Senat sehr!"

Hier liegen die Zimmer der Angestellten und Hausbediensteten.

Wenn man den Garten durchschreitet gelangt man zu dem kleinen Tempel des Anwesens, hier kann der Senator und seine Familie in Ruhe und fern ab von der Öffentlichkeit dem Göttern huldigen.