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Alexandros
Wer hätte diesen traurigen Blick von Bashir denn nur übersehen können? Sicherlich nicht Alexandros, der sich mit Trauer bestens auskannte und pausenlos damit zu kämpfen hatte, bevor sein Herr Reatinus hieß. Er klopfte Bashir auf die Schulter, ohne zu wissen, ob er denn durfte. "Eines Tages du wirst alle jene wiedersehen, die du vermisst. Elysium nennen wir den Ort.".
"Wenn der Mensch vernünftig wäre, er würde nicht töten. Er hätte keinen Grund dazu", wandte Alexandros kurz darauf ein, was von einem seiner berühmten Augenliedzuckungen begleitet wurde. Bei den anderen Sklaven entwickelte sich das schon zu einer Art Kult, aber der Grieche verstand auch ein wenig Spaß.
"Nun, der Herr gibt viel auf die heiligen Stätten und Familienstücke, die er besitzen. Seine privaten Gemächer sind für alle tabu. Er sogar aufräumt sie selbst!"