"Mein Name ist Octavius Dio und ich bin kei Klient deines Herrn."
Beiträge von Titus Octavius Dio
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"Salve, ich wünsche den Herrn des Hauses zu sprechen."
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Zitat
Original von Secundus Flavius Felix
Wenn ein SimOFF-System jetzt anzeigen würde, dass der Scriba-Posten von Misenum frei ist - was passiert, wenn Marcus Standardrömer dort in die Curia spaziert und was von einem freien Posten faselt, obwohl die Stadtverwaltung nie daran dachte -geschweige denn die Stelle ausschrieb- einen Scriba einzustellen?/edit: NB: Für solche Features müsste ich mich langweilen.
Ts du hast aber ein schlechtes Bild deiner Spieler, man müßte es natürlich SimOn ausspielen.
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"Es stört, Octavius Dio." der Alte musterte durch den Spalt den Mann hinter der Tür, "Ich wünsche den Herrn des Hauses zu sprechen."
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Als die Türe geschlossen war, begann der Alte zu sprechen, "Victor, darf ich dir meinen Begleiter vorstellen, Quintus Germanicus Syrus, er ist der älteste Sohn des verstorbenen Senators Sedulus."
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"Wenn wir sie verstehen würden, bräuchten wir sie nicht mehr."
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"Ich glaube nicht, dass unsere Götter dies wertschätzen, sie belächeln es wohl eher." Der Alte greift erneut nach dem Wein, lässt ihn langsam kreisen, dann nimmt er einen Schluck, „Politik ist Politik, Rom ist Rom so lasse auch die Götter Götter sein, guten Wein vermischt du doch auch nicht?“
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"Du hast eine Merkwürdige Vorstellung von unseren Göttern, ich habe das Gefühl, ihnen auf einer abgelegenen Lichtung an einem kleinen Schrein näher zu sein, als hier in Rom mit den protzigen Bauten und großen Festen."
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"Du glaubst den Göttern ist es gleich, ob du ihnen im Tempel oder auf einem Besäufniss huldigst? Allein die Aufmerksamkeit lieben sie?"
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Zitat
Original von Caius Helvetius Tacitus
"Solange sie nur den Festivitäten beiwohnen, ein paar Tropfen Wein mehr vergießen und der Lupa ein wenig mehr Trinkgeld zahlen, haben sie dem Gott schon gedient. ""Du erstaunst mich mit deinen Ansichten, glaubst du wirklich, dass du in Hispania gelebt hast? Oder hat Rom dich verdorben?"
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Zitat
Original von Caius Helvetius Tacitus
"Was denn ? So mißmutig ?- Sicher hast du recht, aber huldigen die Leute nicht auch, durch ihre Teilnahme den Göttern, jenen, denen diese Spiele gewidmet sind ?"
"Keiner der Trunkenbolde und Huren wird nur einen Moment an die Götter denken, denen die Rennen gewidmet sind."
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"Rom ist verdorben und wird es immer bleiben, die Bürger sollten den Göttern ihre Zeit widmen und nicht zweifelhaften Helden!"
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Zitat
Original von Caius Helvetius Tacitus
"Ohja, mehr oder weniger."Er hätte jetzt über seine Söhne sich auslassen können, was sie tun, etc..., da sein Gesprächspartner bedingt durch seine mangelnde eigene Erfahrung damit wohl nicht viel anfangen können würde, höchstens vielleicht durch seine Neffen, verschwieg er das Thema.
Nach einer kurzen Gesprächspause, in der er einfallende Sonnenlicht durch das Glas seines Bechers beobachtete, setzte er fort.
"Die Ludi Apollinaris stehen ja vor der Tür. Interessen Dich die Wagenrennen ?"
"Die Wagenrennen sind von den Reichen um den Pöbel zu belustigen, ich zähle mich nicht zu dem Pöbel."
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Zitat
Original von Caius Helvetius Tacitus
"Hust, ich meinte natürlich Parkett. Ein Bankett mag sicher auch folgen, dann auf dem Parkett." korrigierte er noch schnell."Ohne männlichen Stammhalter ? Nein, dieser Frevel ist uns erspart geblieben. Ich besitze 5 Söhne, die alle mehr oder weniger erfolgreich ihren Weg gehen."
"Sie werden dir sicher viel Freude bereiten."
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Als bereits die Dunkelheit über Rom eingebrochen war, erreichte Dio das Anwesen der Gens des Senators Hungaricus, dort klopfte er nun ...
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"Die Götter haben es mir ersparrt, wie ist es mit dir? Oder ist das Hause Helvetia völlig ohne männlichen Stammhalter?"
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"Er mag vieles vollbracht und für Rom getan haben, doch die politische Kultur wird rauher und bösartiger, ich mag behaupten, dass dies nicht seine Welt ist." der Alte kostete nun von dem Wein, "Sag weißt du ob etwas an dem Gerücht der Wahrheit entspricht, dass der Proconsul in Rom eingetroffen ist?"
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"Ich lernte den Senator bei einem der wenigen Besuche meines Bruders kennen, wahrlich ein ehrbarer Römer."
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Nachdem keiner reagierte klopfte er auf ein neues.
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"Die Landschaft der Provinz übertrifft die des Umlandes Roms bei weitem. Mein Freund und heutiger Proconsul Agrippa sagte einst, Hispania sei seine wahre Heimat und nicht Rom, mit der schmutzigen Politik und dem verdorbenen Treiben."