Beiträge von Iulia Helena

    "Dabei sind es gerade die Ideen und Pläne, die meist das interessanteste Gesprächspotential bergen," versetzte sie lächelnd und legte dann den Kopf etwas schief, ihn betrachtend. "Du weisst sehr gut, dass ich diese Einladung zu einem Essen zu zweit nicht annehmen kann, will ich weder Deinen noch meinen Ruf beschmutzen. So bist Du uns zum Gastmahl willkommen, alles andere wird einem Werber um meine Hand vorbehalten bleiben müssen, falls überhaupt" fügte sie an, wenngleich auch ein wenig bedauernd. Diese spannende, wechselvolle Art des Gesprächs gefiel ihr durchaus, nicht jeder Mann hätte sich auf einen Gedankenstreit mit einer Frau eingelassen.

    "Du liebst die Geheimnisse, scheint mir," sagte sie schmunzelnd und stellte dann die Füße gemächlich nebeneinander auf den Boden, in Richtung des Innenhofs blickend - es war schon ziemlich dunkel geworden und sie fühlte eine gewisse Müdigkeit aufsteigen, der Tag war schließlich nicht gerade kurz gewesen.
    "Hättest Du Freude daran, an einem Gastmahl in der Casa Iulia teilzunehmen? Wir haben derzeitig einige Verwandte zu Besuch, die Dich sicher gern auch kennenlernen würden, und so könnten wir auch den Gedanken eines gemeinsamen Essens, der beim letzten Gespräch aufkam, passend verknüpfen."

    Leicht schmunzelnd zupfte sie an ihrer Palla, ein klein wenig Verlegenheit nun doch verbergend. Immerhin geschah es nicht wirklich oft, von einem Mann, den sie als mit beiden Beinen im Leben stehend empfand, Komplimente zu bekommen. "Aber sage mir, was hast Du vor, wenn Dein Tribunat endet? Ich würde wetten, dass Du danach dem cursus honorum folgen wirst, aber ein Jahr Zeit gilt es ja wartend zu überbrücken ... wie wirst Du Deine Mußestunden anfüllen?"

    Die Iulierin lauschte seinen Worten gespannt und war im tiefsten Inneren im Zwiespalt, wieviel er davon wirklich von ihrem Verhalten her wohl rückgeschlossen hatte und wieviel davon Wunschdenken war - aber im Großen und Ganzen klangen seine Worte ziemlich schmeichelhaft.
    "So falsch liegst Du nicht, wenn ich mich selbst richtig einschätze, und ich danke Dir für dieses günstige Urteil ... was die Liebe angeht, nunja. Ich denke, ich bin ein loyaler Mensch, und stehe zu jenen, die mir wichtig sind. Liebe ist ein so flatterhaftes Gefühl, darauf kann man sich nicht verlassen." Und auf Begehren schon gleich dreimal nicht, dachte sie und wieder eilten die Gedanken für einige Momente lang in eine Richtung, in die sie nicht gehen durften.

    "Du bist ein Mann, und Männer bevorzugen Haartrachten im Gesicht, bei denen sie nicht viel tun müssen, das weiss ich wohl - aber als Frau sage ich dir, je länger der Bart, desto kratziger das Vergnügen. Glaub mir, mit einem rasierten Gesicht wirst Du die Frauen Roms sicherlich deutlich mehr anziehen," sagte sie vergnügt und überlegte sich, wie lange es her war, dass sie das Kratzen von Bertstoppeln an ihrer Haut gefühlt hatte ... Victor hatte sie nicht berührt, aber die Erinnerungen an diesen Fast-Kuss waren jetzt wacher denn je.


    "Tja, dann bin ich doch einmal gespannt, wie Du mich einschätzt. Ob ich mich in Deiner Klugheit und Menschenkenntnis so sehr getäuscht habe ..." Ein bisschen anstrengen durfte er sich schon, wenn er hier schon so einen guten Rat den Bart angehend bekam.

    "Hätte ich mir nicht ein Bild von dir gemacht, wäre ich sicher nicht mit meinen Fragen zu Dir gekommen," sagte sie amüsiert und dachte wieder einmal daran, wie sehr man es merkte, dass er ein Anwalt war, der es gewöhnt war, durch Worte seinen Vorteil zu wahren - schon wieder hatte er den pilum umgedreht, es war zum Haareraufen. Aber sie stellte fest, dass ihr das Spaß zu machen begann.


    "Nun ... mein Bild von Dir, hm, wo fange ich da am Besten an?" Sie tat so, als müsste sie länger überlegen, sich den Genuss einer Kunstpause gönnend. "Du hast sicher ein sanftmütiges Wesen, denn wer sich von einem tonsor so verunstalten lässt, muss sehr gutmütig sein," hob sie an und schielte auf den doch etwas wild wuchernden Bart des Lucianus. "Zudem bist Du klug genug, mir andauernd auszuweichen und mich dazu zu zwingen, meine rethorische Deckung zu verlassen, um eine Lobeshymne über Dich preiszugeben - was auch für eine gewisse Neigung spricht, sich gerne loben zu lassen. Und ... hmmm," sie rieb sich mit einem Finger sinnierend über das Kinn, einen empörten Aufschrei oder ein lautes Lachen erwartend "... ich würde sagen, dass eine herausragende Eigenschaft ein guter Frauengeschmack ist, sonst würdest Du kaum versuchen, auf so subtile Weise mit mir zu schäkern." Sie blinzelte und blickte ihn unschuldig an. "Habe ich alles?"

    Leise lachte sie auf und schüttelte dann den Kopf. "Du machst es mir aber auch wirklich schwer, Vinicius Lucianus, fast könnte man meinen, Du möchtest gar nicht heiraten und wolltest auch keine Hilfe annehmen. Die meisten Frauen wollen nun einmal umworben werden, und wenn Du, wie Du sagtest, Dich darin bisher nicht geübt hast, wird es sicherlich langsam einmal Zeit dazu - sonst musst Du am Ende eine Frau heiraten, die Dir vielleicht nicht gefällt."

    "Vielleicht glauben das Dir andere aber nicht, wer weiss das schon?" Sie hob in einer leichten, angedeuteten Geste die Schultern und schmunzelte etwas. "Letztendlich ist es wohl immer leichter, große Reden zu schwingen anstatt zu handeln, und darin sind sich unsere Mitbürger oft genug die schlimmste Konkurrenz gewesen." Aber wenn sie ehrlich war: Was hatte sie eigentlich erwartet?


    "Dann kommen wir Doch einmal zu deinen positiven Eigenschaften zurück," wechselte sie das Thema und blickte ihn vergnügt an. "Immerhin sollte ein Mann einer Frau auch etwas bieten können, und vielleicht kann ich, wenn ich weiss, wie Du bist, Dir eine entsprechende junge Frau empfehlen, die noch einen Gemahl sucht." Er sollte nicht glauben, dass er ihr so leicht entschlüpfen konnte.

    "Ein kräftiger Tritt in den Hintern wäre sicher nicht verkehrt," murmelte sie leise, aber nicht leise genug, als dass er es nicht hätte verstehen können. Es wäre ein ausgesprochen befriedigender Gedanke, aber leider gab es eine solche Strafe nach römischem Gesetz nicht und würde es wohl auch nie geben.


    Die Familie der Iulier beleidigt ... bis dato war sie es, die sich von diesen Worten verärgert fühlte, und niemand sonst. Ihrer Verwandtschaft in Germania würde es wohl herzlich egal sein, was ein Senator in Rom von sich gab, und ihr Bruder ... nun, Constantius' Interesse lag sicher nicht bei der Politik. Sollte sie es wagen, einen Prozess zu führen? Sie atmete tief ein und verlor einen kurzen Gedanken daran, dass Constantius auch noch keinen Patron gewählt hatte, sie demzufolge auch keinen hatte. Wirklich zu verzwickt, das alles.


    "Ich werde darüber nachdenken," sagte sie nachdenklich, die Stirn etwas gerunzelt, während ihr Blick durch den Raum driftete und sich an nichts wirklich festmachen ließ. Momentan schien alles zu laufen, aber in welche Richtung? Irgendwie entwickelte sich ihr Leben derzeitig in einer Form, die sie nicht zufriedenstellte, aber da würde sie wohl hindurch gehen müssen, irgendwie. "Dennoch erstaunt es mich, dass sich niemand, der auf dem Forum noch große Reden geschwungen hat, an Dich gewandt hat - vielleicht, weil Du sowohl Volkstribun als auch Advocatus bist ..."

    "Hat Senator Avarus nicht auch über unseren ehrwürdigen Ahnen, Romulus, gesagt, er sei ein Dieb gewesen und wir damit Nachfahren von Dieben? Ich denke nicht, dass dies allein die Patrizier angeht, sehen sich doch auch die Iulier als Nachfahren der ältesten Geschlechter Roms, als die Kinder des Aeneas, der es einst war, welcher Roms erste Geschicke durch die Landung in Italia begründete. Wenn dies also allein Patrizier beleidigen sollte, dann sind wir wohl alle nun Patrizier geworden," versetzte sie schmunzelnd und hob die Brauen leicht an. "Was den Senator angeht, weilt er nicht einmal in Rom - die Nota mag eine ausgesprochen schwere Strafe sein, doch scheint sie ihn kaum zu bekümmern, befindet er sich nicht einmal innerhalb des pomeriums, um wie ein aufrechter Mann zu seinen Worten zu stehen."


    Sim-Off:

    ich weiss ... *seufz* aber die Frage hierbei ist auch, wie man das historische - die wirklich heftige nota - mit dem realen - hier schert's anscheinend keinen - irgendwie verbindet. wegsehen? ignorieren? irgendwie dreht sich mir bei dem Gedanken der Magen um.

    "Auch Frauen sind römische Bürger," sagte sie und erwiederte seinen Blick nun nicht minder ernst als er. "Dass Du den Senator nicht als Volkstribun, sondern als Advocatus vertreten hast, ist mir sehr wohl klar - und dieser Prozess ist es auch nicht, um den es gehen soll. Das Urteil ist gefällt, der Kaiser selbst hat sich geäussert ... aber ... was mir bei alledem nach wie vor Unbehagen bereitet, ist, dass ein Senator die Unverfrohrenheit besitzt, öffentlich solche Dinge über unsere Ahnen zu verbreiten. Er spricht doch nicht für sich selbst alleine, sein Wort wird von jedem gehört werden, der in Rom anwesend ist, ob Freund oder Feind. Ein bisschen mehr Voraussicht darf man da sicher erwarten."


    Sie machte eine kleine Pause und hob dann leicht die Schultern. "Ich weiss nicht, was genau Du als Volkstribun machen kannst, das ist das eigentliche Problem dabei. Letztlich kenne ich mich im Recht nicht gut genug aus, um eine konkrete Maßnahme zu fordern - ein Prozess wäre wohl auch weniger sinnig. Ich finde es einfach sehr beunruhigend, dass es so viele gibt, die damit unzufrieden sind, und sich nichts tut. Der Kaiser hat Senator Avarus bestraft, aber es hat nicht ausgereicht, um die schlechte Stimmung zu mindern. Wie kann man einem Senator nachhaltig vor Augen führen, dass solche Dinge einfach nicht gesagt werden dürfen? Wären meine Söhne groß geworden, ich hätte Schwierigkeiten, ihnen zu erklären, wieso ein geachteter Mann so schlecht über die Vorfahren spricht, die wir ehren sollen. Muss denn erst eine Frau sich über diesen Ehrverlust beklagen?"

    Sie konnte nicht anders, sie musste leise auflachen - dieser Mann war doch wirklich ein schlauer Fuchs und wand sich wie ein mit Öl bedeckter Ringer im Schwitzkasten. Kein Wunder, dass er diesen unsäglichen Senator vor Gericht auch freibekommen hatte. "Also," sagte sie und setzte eine nicht minder ernste und würdige Miene auf, ganz die gestrenge Matrone mimend. "Mir ist da zu Ohren gekommen, dass ein Senator mit sehr eigentümlichen Reden die Ehre unserer aller Ahnen angegriffen hat - es gab deswegen auch unlängst einen ziemlichen Ärger auf dem Forum - und dass Du diesen Mann vor Gericht verteidigt hast."


    Noch immer schaffte sie es, ziemlich ernst auszusehen, bis auf das amüsierte Funkeln in den Augen. "Ich möchte gern wissen, ob Du denkst, dass es möglich ist, diesen Mann erneut vor Gericht zu bringen - die Anklage war damals von zwei Patriziern geführt worden, aber ich denke doch, eine solche Verunglimpfung des Volkes gebührt dem Volk, es anzuzeigen. Und da Du der Volkstribun bist, komme ich zu Dir." Jetzt sollte er mal sehen, wie er aus dieser Sache wieder herauskam - irgendwie freute sie sich auf den nächsten Schachzug.

    "Nun, da wäre zum einen der neue Comes Italia, Marcus Aelius Callidus, dem werden wir aber besser gemeinsam einen Besuch in seinem Officium in Rom abstatten, damit er Dich kennenlernt und wir die anstehenden Dinge hier in Ostia besprechen können. Dann ist da noch der Regionarius Italia, Herius Hadrianus Subdolus - er koordiniert hier die Sicherheitskräfte und Vigiles. Sollte er dringend etwas brauchen, lass es mich wissen, es ist immanent wichtig, dass er alle Unterstützung erhält, die er benötigt. Sein Officium ist nur zwei Türen weiter von diesem hier ..."
    Dann jedoch führte sie ihn in sein neues Officium hinüber.

    Aus dem angrenzenden Officium der Magistrata kommend, betrat diese mitsamt des neuen Scriba die Schreibstube, in der sie selbst einmal Dienst getan hatte - das Zimmer war nach wie vor aufgeräumt, verfügte wie ihr eigenes Officium über einen Schreibtisch und zwei Besucherstühle, daneben einem Regal für Schriftrollen und einem kleinen Beistelltisch. Das Fenster hatte einen reizenden Blick auf den Hafen, und schien zumindest am hellen Tag lichtdurchflutet.


    "So, dies hier wird für die nächsten Wochen Dein Reich sein - ich hoffe sehr, dass Du Dich hier wohl fühlen wirst," sagte Iulia Helena zu ihrem neuen Scriba und lächelte etwas. "Wenn Dir etwas fehlt oder als fehlend auffallen sollte, dann sag es mir ruhig. Die anderen Scribae sind in den angrenzenden Officien untergebracht, Du wirst mit ihnen zusammenarbeiten müssen, wenn es um das Archiv geht. Ansonsten hat jeder seine eigenen Aufgaben, manche hier sind auf Rechnungen spezialisiert, andere auf Schiffsakten und dergleichen mehr. Du kannst sie alle jederzeit um Rat fragen, wenn etwas sein sollte - oder auch mich."

    Je schriller die Flötenmusik geworden war, desto mehr war auch die Nervosität der Iulierin angewachsen - erst als sie die Gestalt der Priesterin erblickt hatte, konnte sie wieder entspannter atmen, denn nun war der Spruch bereits gegeben und nichts in der Welt konnte ihn ändern. Still hatte sie der Priesterin entgegen geblickt, und ebenso still das Wachstäfelchen entgegen genommen, um den Spruch darauf durchzulesen.


    Er war verwirrend, und auch nach zweimaligem Lesen konnte sie noch nicht so recht den Sinn darin finden - aber sicher würde sie darüber einfach länger nachdenken müssen, damit sie keinen falschen Schluss daraus zog. "Ich danke Dir und der Sibylle sehr," sagte sie leise zu der Priesterin. "Darf ich dieses Täfelchen behalten - oder kann ich mir eine Abschrift machen lassen? Ich werde darüber nachdenken müssen." Damit blickte sie ihr Gegenüber ernst an, doch im Kopf schwirrten tausend und ein Gedanke umher.

    Langsam streckte sie die Hand aus, griff nach der seinen und drückte seine Finger stumm, ohne ein Wort, keine Erwiederung, doch die Geste sagte mehr, als es jedes Wort hätte sagen können. Sanft schmiegten sich die Finger der älteren Schwester um die des jüngeren Bruders, wie sie es schon oft zuvor getan hatten, wenn ein wortlose Verstehen nicht nur notwendig war, sondern unerlässlich. Sie wusste nur zu gut, dass es ihm oft nicht leicht fiel, das zu sagen, was er meinte, dass er nicht sprach, lieber handelte, und deswegen hatte sie ihren kleinen Bruder umso lieber. Er war einfach, wie er war, und es war passend und richtig, wie es war, sie hätte ihn nicht anders haben wollen.


    "Gerne," ergriff sie schließlich doch das Wort und wandte ihm den Blick zu, ein offenes, sanftes Lächeln auf den Lippen. "Ich möchte nur, dass es Dir gut geht, Caius, und manchmal ist es nicht leicht, sich bestimmte Wünsche und Bedürfnisse einzugestehen, vor allem, wenn man nicht so sehr daran gewöhnt ist, sich solche Wünsche selbst zu erfüllen. Es hat bei mir lange, sehr lange gedauert, bis ich den Mut gefasst habe, Titus zu offenbaren, wenn ich nach ihm verlangte, und ..." nun schien sie fast ein wenig verlegen. "... es war mir sehr lange ziemlich peinlich, überhaupt ein solches Verlangen zu empfinden. Inzwischen jedoch sehe ich das anders. Es ist ... natürlich, dass sich Menschen vereinen wollen, und natürlich für jeden Mann, sich dieses zu wünschen, wie auch für eine Frau. Dafür sind wir immerhin geschaffen ..."


    Es musste sich anhören wie die Belehrung einer Matrone, und Iulia Helena seufzte leise vor sich hin. Diesmal fand sie nicht die richtigen Worte, aber es kam auch nicht allzu oft vor, dass sie mit einem Verwandten überhaupt über dies alles gesprochen hätte. "Ich möchte nicht, dass Du einsam bist," flüsterte sie leise und zog durch die Lippen kaum hörbar den Atem ein. "Wir beide können uns als Geschwister viel Wärme und Nähe geben, aber es gibt einfach auch andere Dinge, die im Leben wichtig sind, Formen der Nähe, die man dadurch nicht ersetzen kann. Ich wünsche Dir so sehr, dass Du niemals einsam bist, Caius, mehr als alles andere ..." Sie machte eine kleine Pause, wandte den Kopf zu ihm und setzte dann leise, fragend an. "Sie hat Dir sehr gefallen, mh?"

    Zitat

    Original von Gaius Iulius Caesarion
    Ich weiss, das ich bekennender Antichrist bin .. aber Du bist das andere Extrem.


    Ähm, nur zum besseren Verständnis: Was verstehst Du unter 'Antichrist' - bist Du ein Agnostiker oder eher ein Atheist? Denn ich glaube kaum, dass die kirchliche Bezeichnung des 'Antichristen' auf einen realen Menschen zutreffen kann. ;)