Beiträge von Mhorbaine

Mhorbaine nickte und gab den Sklaven ein Zeichen die Geschenke an den bezeichneten Ort zu bringen.

Er selbst beschloss sich kurz auf die Suche nach dem Gastgeber zu machen.

Der kleine Sklavenjunge ging wie jeden Tag wieder zum Postkasten und holte die darin liegenden Briefrollen heraus um sie in das Haus zu bringen.

Mhorbaine näherte sich, die Geschenke auf Sklaven im Schlepptau, dem Eingang des Wohngebäudes und trat dort an den älteren Mann heran, der jeden durchwinkte.

"Salve, ich habe Geschenke die ich dem Brautpaar übergeben soll und dies möglichst ohne die Feierlichkeiten zu stören. Lässt sich dies einrichten?"

Da sich keiner seiner annahm, gab er den Sklaven ein Zeichen und folgte einfach langsamen Schrittes und gefolgt von den Geschenketragenden Sklaven den hereinströmenden Massen der Gäste.

Zitat

Original von Gaius Iulius Raeticus

"Salve, kein Problem. Jedoch muss ich dich bitte dein Schwert hier abzugeben. Du bekommst es nach der Feier wieder."

"Natürlich." sagte er und griff an das Schwert um es vom Gürtel zu lösen. Dann gab es es dem Miles mit den Worten: "Aber gut drauf aufpassen, ist ein Erbstück."

Er gab den Sklaven einen Wink und wartete darauf, dass man ihm sagte wo er hin gehen sollte.

Mhorbaine marschierte, gemeinsam mit einigen Arbeitssklaven des Landguts, vor das Tor der Regia. Seine Rüstung und sein Schwert waren auf Hochglanz poliert und er trat an eine der Wachen heran.

"Salve. Ich bin Mhorbaine, Custos Corporis des Senators Prudentius Commodus. Mein Herr entsandte mich um dem Legatus Augusti Pro Praetore und seiner Braut diese Geschenke..." er deutete auf das, was die Sklaven transportierten "...und seine Glückwünsche zu überbringen."

Der kleine Sklavenjunge ging wie jeden Tag wieder zum Postkasten und holte die darin liegenden Briefrollen heraus um sie in das Haus zu bringen.

Mhorbaine erreichte das Tor und nachdem es ihm geöffnet wurde passierte er es.

Mhorbaine passierte das Tor und liess sich von der Wache sein Schwert aushändigen, bevor er sich auf den Weg machte.

Mhorbaine nickte.

"Jawohl, Herr." sagte er und wandte sich der Tür zu um sich wieder nach draussen bringen zu lassen.

"Er überlässt dies weitestgehend dir, Herr, bittet jedoch darum einen Termin zu wählen, der nicht vor dem ANTE DIEM IV KAL IUN DCCCLVI A.U.C. liegt."

Der Junge führte Fuscus in die Bibliothek und bot ihm (mit Hand und Fuss umständlich verständlich gemacht) etwas zu trinken an.

Ein kleiner Junge wurde losgeschickt um Fuscus zu melden und kehrte einige Minuten später zurück. Er flüsterte dem Ianitor etwas ins Ohr und dieser sagte zu Fuscus:

"Herr, der Senator wird dich in Kürze empfangen. Bitte folge diesem Jungen hier, er wird dich an einen Ort bringen an dem du warten kannst."

Der kleine Junge wartete einen Moment und ging dann durch die Porta ins Innere und führte Fuscus in die obere Etage zur Bibliotheca .

Zitat

Original von Lucius Octavius Nero
Salve!

Mein Name ist Lucius Octavius Nero, wohnhaft in der schönen Stadt Rom. Ich befinde mich zur Zeit auf der Suche nach einem Job. Bin seit kurzem dabei und hab bis jetzt noch nichts vorzuweisen, was Ausbildung oder bestimmte Kenntnise betrifft. Würde mich aber über einen möglichen Angebot freuen.

Danke im Voraus.
Lucius Octavius Nero

Vale

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Mein Herr sucht immer neue Angestellte (Aufgaben variieren).. Er zahlt wirklich gut.

Mhorbaine nahm die Störung so gelassen hin, wie er bereits die unfreiwillige Führung durch das Lager hinnahm. Als der Legat sich ihm dann endgültig zuwandte, nickte er kurz und begann dann zu sprechen:

"Salve, Legat. Mein Herr, der ehrenwerte Senator Prudentius Commodus, schickt mich um dir eine Einladung auszusprechen. Er lädt dich, sowie die Angehörigen deines Stabes, zu einem kleinen, zwanglosen Essen auf sein Landgut ein."

Zitat

Original von Lucius Artorius Avitus

>Wache<

Langsam war dieser Umweg auch für den Soldaten zu viel, doch er ließ sich nichts anmerken und salutierte vor dem Praefecten.
"Jawohl, Praefectus. Ich bringe ihn zum Officium des Legatus."
Die Wache deutete Mhorbaine abermals an, ihm zu folgen.

Und wieder folgte er.

"Das wird nicht nötig sein." sagte der Gallier und wurde wieder einmal davon überzeugt, dass alle Römer merkwürdig waren.

Er winkte einen Kameraden hinzu und deutete auf diesen. "Folge ihm, Herr. Dein Pferd kannst du hier lassen, es wird versorgt werden."

Der zweite Gallier führte Fuscus zum Vestibulum des Haupthauses .

Und brav trat Mhorbaine vor.

"Ave Praefect. Mein Herr, der ehrenwerte Senator Prudentius Commodus, schickt mich mit einer wichtigen Nachricht für den Legatus Legionis Decimus Livianus und dieser freundliche Miles..." er deutete auf die Wache "... ist so freundlich mir auf dem Weg zu ihm das Lager zu zeigen."

Und der Mann folgte geduldig.

Der kleine Sklavenjunge ging wie jeden Tag wieder zum Postkasten und holte die darin liegenden Briefrollen heraus um sie in das Haus zu bringen.