"Ich hoffe, dass er bald heimkommt, denn sonst werde ich wohl nur eine Nachricht hinterlassen."
Gabor folgte dem Sklaven.
Beiträge von Titus Helvetius Gabor
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"Ja, ich bin es! Wo ist mein Vater? Kann ich ihn sprechen?"
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Als er einige Zeit gewartet hatte fing es an zu regen. Gabor hämmerte heftig gegen die Porta. Auf dieses Sauwetter hatte er gar keine Lust. Mit einem Schauer musste er an seine bevorstehende Reise denken.
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Nachdem Gabor von Rom nach Ostia gereist war und sich zur neuen Casa durchgefragt hatte, klopfte er an die Tür.
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Nachmittags, als die anderen nicht da waren, packte Gabor seine Siebensachen und machte sich aus dem Staub. Vorher legte er jedoch noch einen Brief vor die Tür seines Contuberniums.
Salvete Commilitones!
Leider kann ich euch nicht mehr persönlich verabscheiden, sondern mach es auf diese Weise. Ich gehe jetzt nach Hispania, werde euch aber sicher einen Brief schreiben.
Alles Gute, seien die Götter mit euch,
Helvetius Gabor -
Auch Gabor trank aus und sagte: "Ja, das werde ich machen!! Nun muss ich aber wieder weg, die letzten Sachen in der Kaserne erledigen. Bis bald!"
Er erhob sich, wartete aber, so dass der andere die Möglichkeit hatte Fragen zu stellen oder ähnliches.Sim-Off: Sorry für den überstürzten Aufbruch aber ich möchte gern los!!
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Mit den Africanern, die etwas weiter südlich lebten und leben und sehr dunkel sind und waren.
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Wahrscheinlich waren sie damals auch schon einigermaßen gemischt und deswegen "kupferfarben" oder in die Richtung. So viele kann´s aber nicht mehr gegeben haben zu unserem Zeitpunkt.
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Gabor warf eine Nachricht an seine ganze Familie ein.
Salvete!
Ich verabschiede mich hiermit von euch allen. In den nächsten Tagen werde ich nach Hispania aufbrechen, wo ich von Proconsul Publius Matinius Agrippa in die Politik eingeführt werde. Ich wünsche euch allen alles Gute!
Vermutlich bin ich in der Casa Matinia in Tarraco zu erreichen.Viele Grüße,
Titus Helvetius Gabor -
Gabor nahm die Hand, schüttelte sie, folgte seinem Patron und verließ die Casa.
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"Und ich wünsch dir viel Erfolg bei der Wahl und auch sonst. Es war mir ein Vergnügen!", sagte Gabor und erhob sich ebenfalls.
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Gabor dachte nach. "Nun, ich denke nicht. Wenn mir noch etwas einfällt schreib ich es dir!", fügte er grinsend hinzu.
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"Wahrscheinlich wird er der Lehrer einer gewissen Tiberia Minervina werden. So hat sie sich auf jeden Fall vorgestellt. Er soll ihr Griechisch und ihre Manieren verbessern."
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Ja, schon klar, aber das ist ja nur einer. Vielleicht stecken ja noch ganz viele womöglich hohe Tiere und andere dahinter, die in aller bekannten Welt agieren...
*verschwörung-witter* -
Nachdem Gabor genug getrunken hatte, er musste schließlich NOCH zum Dienst, fragte er seinen Klienten: "Hast du noch Fragen oder Bitten an mich? Wir werden uns ja längere Zeit nicht sehen."
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"Selbstverständlich!", sagte Gabor, doch dann überlegte er neu.
"Mein Klient wird dann noch nicht wählen dürfen, der CRV ist schon vorbei und außerdem ist er Peregrinus." -
Schön, den Schock zu sehen!
Ne, das ist ne kriminelle Organisation. Sie dürfen sich bloß als diese nicht im Tabularium nicht präsentieren. Ich wüsste aber auch gerne, ob da Leute mitmachen, oder ob die schon ausgestorben ist.
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"Ja, das wird es!" "Willst du mir noch weitere Aufträge vor Hispania oder für den Aufenthalt in Hispania geben?"
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"Ja! Ich habe einen Griechen, den ich kennnen lernte zu meinem Klienten ernannt. Selbstverständlich erst nach dem ich ihm alle mir bekannten Aspekte des Patronats erläutert hatte. Ich erhoffe mir dadurch noch mehr Unterstützung bei möglichen Wahlen und sonstigem. Jetzt habe ich Beistand von oben und unten im Klientelwesen."
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"Ich werde ihn grüßen! Ja, ich verlasse Rom. Bei den Urbanern habe ich gekündigt. Die Missio Honesta habe ich erlangt und ich wollte ja sowieso nur etwas Erfahrungen sammeln."