Noch habe ich kein Geld verdient und nur das wenige von zu Hause bei mir. Trotzdem muss ich diesen Markt einfach sehen. Was es hier alles gibt. Wo das alles her kommt.
Ich kaufe hier ein paar Trauben, dort etwas Brot und erlaube mir auch noch einen Becher Wein. Ich genieße es, hier zu sein. Die Menschen zu beobachten, wie sie von einem Stand zum nächsten gehen. Vornehme Bürger, die von ihren Sklaven umringt sind. Soldaten und Seeleute, die ihren Sold ausgeben. Handwerker auf der Suche nach Werkzeugen. Ein paar Bettler gibt es auch.
Ich setze mich in einen Säulengang und genieße das Treiben und meinen Happen Brot.