"Du auch, wir sehen uns ja" sagte er und wartete bis Crassus verschwunden war, dann machte er sich selber fertig und steckte alles ein was er benötigte um sich dann auch auf den Weg nach draussen zu machen. Er würde sich überraschen lassen was geschehen würde wenn er draussen war.
Beiträge von Marcus Caecilius Fabricianus
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Original von Gaius Caecilius Crassus
Wir würden den Wein, welchen der Hausherr trinkt bevorzugen.
antwortete Crassus der Sklavin, während er ihr folgte. Dann wandte sich Crassus schmunzelnd an Fabricianus, welcher ihm folgte:
Achja, ich glaub ich habs dir ja noch gar nicht gesagt: der Kaiser wird auch kommen.
Er leif neben seinem Großcousin her und hatte nur bestätigend genickt, als er den Wein bestellte. Er sah sich ein wenig um als sie durch die Eingangshalle gingen, immer der Sklavin hinterher. Dann meinte er nicht richtig zu hören, als Crassus ihm eine Information offenbarte, die er wohl als nicht wichtig erachtet hatte. Soo soo der Kaiser sollte auch kommen, na wenn es weiter nichts war, damit würde er doch glatt leben können. Kaiser? Er sah Crassus an als hätte dieser ihm grade gesagt ihm würden Flügel wachsen.
"Der Kaiser? Hier her?" Ein ziemlich hilfloses Lachen entrang sich der Kehle des jungen Mannes. Wie verhielt man sich verdammt noch mal vor dem Kaiser? Er hätte es sich niemals träumen lassen einmal dem Kaiser gegenüber zu stehen, vor allem nicht so nahe, und wenn das war war was er da sagte dann wäre es verdammt nahe an dem Kaiser.
"Das war ein guter Witz Crassus, ich bin fast drauf reingefallen." Er schmuntelte bis über beide Ohren. -
Fabricianus kam an der Tür an und klopfte dagegen und hoffte natürlich auch, dass jemand da sein würde nicht, dass er es eilig hatte aber er freute sich schon auf die ein oder andere Weise angenommen zu werden. So wartete er nun und war gespannt wie das alles werden würde, hatte Crassus es doch als recht leicht dargestellt.
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Das ging ja schnell, dachte er sich und bedankte sich bei der Wache um sich in das Büro aufzumachen.
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Den Weg kannte er ja schon hier her und eigentlich hätte er um diese Einrichtung einen großen Bogen machen sollen, aber genau hier her wollte er ja, auch nachdem was geschehen war. Einen Vorteil brachte es ja, denn er kannte den Weg zum Carcer schon, was ihn ziemlich grinsen ließ als er nur daran dachte. So trat er an das Tor und auch auf die Wachen zu.
"Salve! Ich möchte zum Rekrutierungsbüro um mich zu melde, wo muss ich lang?" fragte er die Wache die vor ihm stand. -
Er hatte es nicht vergessen, aber auch nicht wirklich daran gedacht, als er an diesem Morgen wieder sehr früh unterwegs war. Er wusste er würde die Tage in die CU eintreten, zumindest hatte er das endlich vor. Schließlich musste er ja endlich mal den Anfang machen wenn er hoch hinaus wollte und die CUler kamen ganz sicher nicht zu ihm, also musste er zu ihnen kommen und das würde er auch machen.
Mit seinen ein klein wenig verstrubbelten Haaren, was ja so untypisch war, lief er an diesem Morgen über den Markt, der grade dabei war zu öffnen und beobachtete dabei die Händler wie sie begannen ihre Waren auszupacken und die Stände herzrichten. Er hatte sich ein Stück warmes Brot und eine Hand voll Oliven besorgt die er nun im gehen aß. Es schmeckte vorzüglich und so waren die Oliven bald alle nacheinander in seinem Mund verschwunden, dass er ganz in der Nähe von einer hübschen, jungen Dame war bemerkte er im ersten Moment nicht, denn eine Katze dir ihm den Weg kreuzte lenkte ihn für diesen Moment doch ziemlich ab. -
Huch jetzt hatte sie ihn aber etwas überrascht, aber es war eine angenehme Überraschung, denn er würde sie auf ein Feld führen dürfen. Er versuchte sich seine Überraschung natürlich nicht so deutlich ansehen zu lassen und auch nicht seine Freude darüber, die er verspürte.
"Es wird mir eine Freude sein dir einige Dinge zu zeigen." Natürlich meinte er damit nur den Himmel auch wenn es sich nun doch etwas anders angehört hatte.
"Gehen wir dort drüben lang" sagte er und führte sie durch eine seitliche Strasse die sie langsam auf das Forum führen würde. -
Damit rechnete er auch, dass wenn er bei den Urbanern war, dass es dann vorbei war mit der guten Zeit des Rumtreibens, aber er nun in dem Alter wo es hieß, dass er etwas aus seinem Leben machen musste und er wollte es ja auch selbst. Er hatte vor eine Karriere zu machen zumindest hoffte er das und würde dafür alles tun um das zu erreichen. Vor allem würde er sich seine Flausen selber aus dem Kopf treiben nicht, dass noch jemand anderes auf diese Idee kommen würde. Er sah nicht, wie sein lieber Großcousin hinterhältig grinste, was vielleicht nicht einmal schlecht war.
"Und du ruh dich lieber mal aus" grinste er ebenfalls, aber er würde schon wissen wie er das meinte schienen sie sich beide ja des Öfteren zu necken. -
Zitat
Original von Gaius Caecilius Crassus
Salve.
grüßte Crassus die Sklavin mehr oder weniger genervt zurück. Beinahe die Beine hatte er sich in den Bauch gestanden. Vor Fabricianus kam Crassus dann der Bitte der Sklavin nach und trat ein.
Fabricianus stand eigentlich nur neben Crassus und lächelte die junge Sklavin an. Er musste wohl ziemlich bescheuert ausgesehen haben, aber er war zum ersten Mal bei solch einem Treffen und wusste nicht ganz was er machen sollte. Na das konnte ja noch was werden wenn er schon etwas nervös war, jetzt wo sie noch vor der Tür standen, aber bestimmt würde sich das alles im Inneren wieder legen, hoffte er zumindest. Nachdem Crassus eintrat folgte auch der junge Bursche und trat in das Innere der Casa ein.
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Seine linke Braue hob sich und er sah ihn prüfend an, na wenn das mal gut ging mit seinem vielen Arbeiten. Er sah schon, dass er eines Tages hier her kam und einen total platten Crassus auf dem Boden liegen sah, aber so war er nun einmal und er selber war in manchen Dingen nicht mal besser. Da merkte man doch, dass sie beide Verwandte waren.
"Ich werde noch eine Weile draussen sein und vielleicht etwas trinken gehen. Mal sehen was sich ergibt und ich werde natürlich versuchen mich von jeglichen Ärger fern zu halten so gut ich es schaffe." Da er immer ein leichtes Talent dazu hatte sich in Shcwierigkeiten zu bringen oder zumindest dort zu sein wo es Shcwierigkeiten gab war das eine gute Aussage von ihm. -
Sie wirkte so süß und gerne hätte er etwas von diesem Süßen gekostet, aber wie er ihr sagte war er ein Mann von Ehre und würde nicht einfach über sie herfallen. So lächelte er sie an und nickte bestimmend. "Wenn ein Stern gen Boden fällt dann darf man sich etwas wünschen, aber damit er in Erfüllung geht, der Wunsch, darf re nicht über deine Lippen gekommen, die so schön geschwungen sind." Ein freches Zwinkern unterstrich seine Worte und er nahm seine Hand wieder runter, sah es doch etwas albern aus, wie er da stand und gegen den Himmel zeigte. "Also darf ich daran festhalten, das ich dich einmal auf ein solches Feld entführen darf?"
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Er musste lächeln, als er sah wie sie stutzte und, dass sie dies wohl zum ersten mal tat und vorher wohl noch nie etwsa hatte entscheiden können. Dann sollte sie es nun zum ersten mal machen und sich daran freuen, denn es könnte auch das letzte mal gewesen sein, dass er so spendabel war, aber es würde immer an ihr liegen und an ihrem Benehmen, denn er würde ihr nie etwas tun wenn sie das machte was man von ihr verlangte. Fabricianus legte seinen Kopf in den Nacken und schaute hinauf in den blauen Himmel. Welch wunderschöne Farbe und so waren eben noch die Augen dieser ungleublichen Frau und nun ist sie verschwunden.
Er versuchte dem Gespräch mit dem Händler so gut es ging auszuweichen denn es interessierte ihn so überhaupt nicht, viel mehr schielte er nun immer wieder zu seiner Sklavin wie sie sich bewegte und sich die Stoffe ansah. Süß war es einfach und wie ein kleines Kind in einem Laden voller Süßigkeiten. Als sie dann eine Tunika gefunden hatte lächelte er sie an und nahm den Stoff in die Hand. Er war weich, wenn auch nicht so wie es seine Sachen waren aber immer noch besser als manch andere die ein Sklave an seinem Leib trug. "Dann werden wir diese nehmen und sie passt sehr schön zu deinem Gesicht und deinen Haaren. Möchtest du noch eine zumw echseln haben? Ich könnte mir vorstellen, dass wenn diese hier gewaschen wird, dass du dann nicht unbedingt nackt in der Casa rumlaufen möchtest, auch wenn mich das sicher nicht stören würde" grinste er etwas frech die junge Sklavin an. Ja der Gedanke hatte schon etwas an sich und vielleicht sollte man es wirklich bei einer Tunika belassen, aber er war ja kein Unmensch.
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Ahja das war sie also nicht, naja das würde sich mit der Zeit ja noch rausstellen auch wenn er wirklich nicht so ein Schwerenöter wie Curio war. Allein der Gedanke an ihn ließ ihn grinsen. Was er immer grinste, er müsste ja langsam schon Falten bekommen. Ihr Blick ging ihm unter die Haut, auch wenn er das nicht sagen würde. "Ich halte immer mein Wort, denn ein Versprechen bricht man nicht, eine sehr hohe Regel an die ich mich immer halte egal ob du mir das glaubst oder nicht. Du wirst erstaunt sein, was Sterne alles können oder was man sagte was sie können sollen. Den nachthimmel zu beobachten ist etwas aussergewöhnliches." Um seine Worte nich eine extra Note zu geben deutete er nach oben in den Himmel wo natürlich kein einziger Stern zu sehen war, da die Sonne brannte.
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"Du siehst abgeschafft aus und solltest dich hinlegen Crassus. Auch ein starker Präti muss mal ruhen" sagte Fabricianus ein wenig in Sorge als er seinen Großcousin so ansah. Er sah aus als würde er jeden Moment einschlafen und dann umfallen. Crassus als Bettvorleger war auch eine interessante Vorstellung welche ihn ins Grinsen geraten ließ. "Ich werde mich noch einmal nach draussen trollen auch wenn die Hitze sicher versuchen wird mein Hirn zu schmelzen, aber ein Versuch isses ja wert." Er hatte ein bestimmtes Ziel wohin er wollte und musste schauen was sich dabei ergab, aber wenn er richtig nachdachte, dann war er auch ziemlich kaputt.
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In der hintersten Ecke dieser Taverne hatte sich Fabricianus schon vor langer Zeit hingesetzt. Er war alleine wie so oft, da die anderen nie Zeit hatten, aber so konnte er wenigstens nicht auf dumme Gedanken kommen. Mit einem Becher Wein hatte er es sich also gemütlich gemacht, als das nette Theater begann los zu gehen. Er verdrehte die Augen, weil noch eine Schlägerei konnte er sich wirklich nicht erlauben und warum gingen diese Halbstarken nicht einfach nach draussen und tobten sich da aus? Warum immer im Inneren eines Gebäudes und dann auch noch in seiner Nähe? Einmal schon landete er da an einem Ort wo er ja gar nicht hinwollte und nun das schon wieder. Er seufzte und hob seinen Becher, betrachtete das alles aus sicherer Entfernung.
Autsch der eine würde eine riesengroße und übelst häßliche Beule davontragen so wie er eben eine drauf bekommen hatte.
Der Wein schmeckte gut und einige Gegenstände flogen durch die Gegend. Vielleicht war es an der Zeit einfach das Weite zu suchen und den Trunk auf ein Andermal zu verschieben. Er überlegte angestrengt, als ihn ein Kerl so doof anguckte. Öhm ja toll das konnte der aber verbacken, er war zum trinken hier und nicht zum raufen, so schüttelte er einfach nur mit einem frechen Grinsen den Kopf. -
Langsam spitzte sich die Lage aber ziemlich zu hatte er das Gefühl und so bemühte er sich so leise es ging aufzustehen und sich nicht noch einmal auf die Wange zu beißen, denn diese pochte langsam vor sich hiner. Man wie konnte man sich aber auch so schlimm selber beißen. Er schlich schon fast zum Gitter und lugte seinem Großcousin halb über die Schulter weil er mit dem Rücken zu ihm stand. Fabricianus war sich nicht sicher ob er diese nette Konversation unterbrechen sollte oder ob er warten sollte bis sie sich selber hier enfingen sich zu prügeln.
So räusperte er sich etwas lauter und sah die Aussenstehenden an. "Vielleicht dürfen wir ja mal was dazu sagen wie es denn nun wirklich war, denn es scheint alles ein ziemlich dummes Missverständnis zu sein und wie haben das schon längst untereinander geklärt, also kein Grund sich hier draussen die Köpfe einzuschlagen" versuchte er fast beruhigend auf die Männer einzureden. Ob es was brachte war fraglich, denn sie schienen sich gegenseitig ein wenig immer wieder in die Höhe zu schaufeln. -
Sie war gut, dass musste er ihr schon lassen, aber sie schaffte es auch immer wieder ihn zum grinsen zu bringen. Er blieb wieder stehen und beugte sich etwas zu ihr runter. "Mehr als mein Wort kann ich dir nicht geben und Beweise, hmmm, das könnte etwas schwer werden. Aber ich bin nicht ein dahergelaufener Junge der meinte jede Frau die er sieht ins Bett zu schleifen um seine Triebe zu befriedigen. Ich bin ein Mann von ehre und möchte meiner Gens auch keine Schande machen. Also hast du nur mein Wort und der Rest liegt bei dir kleines Kätzchen."
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Er machte sich einige Notizen in Gedanken und führte sie über den Markt, den er in und auswendig kannte, da fiel ihm auch wieder ein, dass er sich die Tage wieder nach der kleinen Maus umsehen musste, die mit dem süßen und schüchternen Lächeln. Seine Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln als er an sie dachte und blieb bei einem Händler stehen mit Tuniken, die günstig aber schön waren. Sicher würden sie hier fündig werden. Fabricianus war sehr gespannt wie sie aussehen würde wenn sie fertig war nicht, dass er nur lüsterne Gedanken hatte, ganz im Gegenteil, er machte Frauen, vor allem hübschen Frauen, gerne Komplimente und umgarnte sie. Aber er würde niemals etwas gegen ihren Willen machen, wohl auch nicht bei einer Sklavin, auch wenn er sie sicher das ein oder andere mal züchtigen würde wenn es angebracht war.
"Such dir etwas aus was dir gefällt" sagte er zu ihr und deutete auf den Stand. Er selber hatte wegen ihrer Größe keine Ahnung und wusste auch nicht welche Farben ihr nun stehen würden oder nicht deswegen sollte sie sich selber umgucken, während sein Blick auf eine atraktive Frau fiel. Solche Augen hatte er auch noch nie gesehen und er hatte Mühe sich von diesen wieder loszureissen. Sie stan an dem Nebenstand und schaute sich Sandalen an und er war am überlegen zu ihr zu gehen und rein zufällig ein Gespräch anzufangen, aber er musste sich um sein neuerworbenes Stück kümmern und durfte nicht nachlässig werden.
Immer wieder schielte er an den Nebenstand und versuchte, dass es nicht auffallen möge. Hmm er würde sich etwas einfallen lassen müssen um mit der Dame ins Gespräch zu kommen, doch dann schwafelte der Händler ihn an und lenkte ihn ab und als der arme Junge seinen Kopf wieder auf den Nebenstand richtete war die gute Frau auch schon wieder verschwunden. Ja man konnte wirklich nicht alles haben.
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"Wäre ich denn ein fremder Mann für dich?" fragte er sie frech grinsend und sie kamen dem Markt nun sehr nahe. Man konnte die Stände schon von weitem erkennen und auch die Händler ihre Waren anpreisen hören. "Vielleicht erweist du mit ja einmal die Ehre, dass ich dich des Nachts auf eines dieser Felder entführen darf. Ich verspreche dir auch, dass ich ganz Gentleman sein werde." Er sah sie an und schenkte ihr ein Zwinkern.
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Sie schien es nicht zu mögen wenn man sie so anfasste wie er es getan hatte, aber daran würde sie sich wohl oder übel gewöhnen müssen, denn er würde es sich nicht nehmen lassen sie hin und wieder anzufassen und wenn es nur als eine lieb gemeinte Geste von ihm war. Er wusste auch nicht wie Crassus mit ihr umgehen würde, aber das würde sich zeigen und es war auch nicht seine Sache, schließlich war er nur der Besitzer und was sie zu Hause tat dafür trug sie dnan auch die Konsequenzen und Crassus würde er freie Hand ihr gegenüber lassen. Ahja sie hatte eine gute Mutter wenn sie dies alles gelehrt bekommen hatte und ihre Erzählungen auch stimmten. Wenn sie das konnte war sie genau das richtige aber am besten war wohl noch der letzte Punkt den sie ansprach, denn da wurde er hellhörig und seine Augen begannen zu leuchten. Dieses Können würde sie gleich in der Casa beweisen können.
Auch wenn sie es wohl zu verbergen versuchte konnte er ihre Blicke auf seinem Körper sehen und das stahl ihm ein kleines Grinsen auf die Lippen und so griff er wieder nach ihrem Kinn und zwang ihren Blick zu ihm nach oben.
"Ich werde dir dann gleich die Möglichkeit geben mir zumindest eines dieser Dinge zu beweisen und dein Können zu zeigen.. Ich hoffe du wirst mich dabei nicht enttäuschen, ausserdem kenne ich noch jemanden dem du in dieser Hinsicht etwas Gutes tun könntest, also hast du für heute schon einmal deine Aufgaben erhalte, aber nun kaufen wir dir erst noch passende Sachen, weil so kannst du nicht mehr rumlaufen mit den alten Ding welches du trägst. Wenn wir dann in der Casa sind wirst du baden und dich frisch machen und mir dann zur Verfügung stehen." Trotz seiner netten Stimme war der Unterton nicht zu verkennen und auch nicht, dass er auch zu anderen Dingen bereit war.
Er ließ ihr Kinn wieder los und ging weiter, er wusste ja, dass sie ihm folgen würde und suchte einen Stand der günstige Tuniken verkaufte die aber doch etwas hergaben.