Beiträge von Lucius Iunius Silanus

    "Die Institution der Academia Militaris überdenken? Nun, dass wäre dann in der Tat eine Sache, die man wohl besser persönlich bespricht. Wenn du es wünscht, dann arrangiere ich einen Termin mit dem Kaiser, wo du persönlich deine Ideen und Gedanken vorbringen kannst. Zumindest klingt es so, als hättest du dem Kaiser diesbezüglich bereits konkrete Vorschläge zu unterbreiten. Ich bin mir sicher, dass er ein offenes Ohr für dich findet, Consular."


    Fragend sah Silanus den Purgitier an, der vermutlich auf dieses Angebot eingehen würde.

    Silanus erhob sich freundlich lächelnd von seinem Stuhl, als Lepidus eintrat.


    "Salve Tiberius! Herzlich Willkommen an deiner neuen Wirkungsstätte. Zumindest, was das kommende Jahr betrifft. Wir werden uns ab heute zweifellos öfter über den Weg laufen. Dein Officium hast du bereits gesehen? Man sagte mir, dass man es bereits vorbereitet hätte.


    Wenn du möchtest, kannst du mich dann auch gleich zum Kaiser begleiten. Um diese Zeit empfängt er meistens die Abteilungsleiter und pflegt die Besprechungen mit der Administratio abzuhalten, ehe er dann zum Tagesgeschäft und den Audienzen übergeht. Ich nehme an mit deinen zukünftigen Pflichten und Aufgaben bist du vertraut, oder sollen wir sie noch einmal kurz durchgehen, ehe wir zum Kaiser gehen?"

    "Ja mir scheint, dass gerade die junge Generation des Patrizierstandes sich vielmehr auf dem Vermögen und den Lorbeeren der Älteren ausruht, als selbst besondere Initiative zu zeigen. Eine sehr bedenkliche Entwicklung. Tiberius Lepidus scheint mir hier im Moment die einzige Ausnahme zu sein, die zielstrebig den Cursus Honorum verfolgt und sich durch seine Leistungen hervortut.


    Decima Messalina ist als Vestalin gewiss eine gute Wahl. Auch die beiden Iulier, wobei sie meinem Wissen nach über ein paar Ecken miteinander verwandt sind. Vielleicht sollte man daher nur einen von ihnen in das Consilium berufen und den zweiten Platz anderweitig vergeben. Außer natürlich, du möchtest ihre Familie in diesem Zusammenhang besonders Ehren und hervorheben."


    Den großen Vorteil, den die Auswahl des Kaisers mit sich brachte, war die Tatsache, dass alle Genannten in Italia oder sogar in Rom aufhielten. Somit waren die Einberufung und auch die Anreise aller Beteiligten viel einfacher für die kaiserliche Administratio und Silanus zu organisieren. Doch der Iunier sah die Berufung in dieses Consilium als besondere Ehre an. Vor allem, da sie durch den Kaiser höchst persönlich vorgenommen wurde. Und zwei von sechs Auserwählten aus derselben Familie, konnte durchaus von vielen Römern als Zeichen aufgefasst werden, dass die Iulier derzeit einen besonderen Stellenwert beim Kaiser genossen. Vielleicht war dies ja sogar der Fall, doch sah es der Procurator als seine Aufgabe an, den Kaiser noch einmal explizit darauf hinzuweisen.

    "Ich verstehe. Dann werde ich den Kaiser darüber Informieren und zeitgleich mit meiner Arbeit beginnen. Es wird wohl ein wenig länger dauern bis der Kaiser einen Stellvertreter gefunden hat. Doch wenn ich die Arbeit in der vorgegebenen Frist abgebe, wird es wohl ganz gleich sein, wann du und dein dann hoffentlich neuernannte Stellvertreter sie bewertet. Ich werde es dich wissen lassen, wenn der Kaiser eine Entscheidung getroffen hat oder dich vielleicht diesbezüglich persönlich zu Rate ziehen oder sprechen möchte. Verbleiben wir so?"

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    "Gut, dann warte bitte einen Moment“ sagte der Notarius, ehe er im Officium verschwand, um kurze Zeit später wieder zu erscheinen.
    "Bitte komm weiter Quaestor. Der Procurator erwartet dich nun." Mit diesen Worten hielt er dem Tiberier einladend die Türe auf, um sie danach hinter gleich ihm wieder zu verschließen. Selbstveständlich war der Notarius nicht zu dieser Besprechung gelanden, sondern musste wieder an seine Arbeit gehen.



    "Ah! Salve Proconsul! Dann sind wir ja nun komplett. Der Kaiser erwartet und sicher schon. Bitte folgt mir."


    Die die Gäste angekündet und der Kaiser ohnehin, Silanus Wissen nach, derzeit in seinem Officium war, gab der Iunier der Wache vor der Türe ein Zeichen, worauf hin diese eine Seite der großen Flügeltüre öffnete. Silanus schritt voran und betrat als erster das geräumige und repräsentative Zimmer.


    "Augustus!" begrüßte der Procurator den Kaiser mit einem Kopfnicken. "Praefectus Decimus und Proconsul Flaminius sind nun hier, um die Amtsübergabe der Stadtpräfektur mit dir zu besprechen."

    Kurz nach dem Decimer traf auch Silanus ein und ging lächelnd auf seinen Patron zu, um ihn freundschaftlich die Hände zu reichen. Man hatte ihn natürlich sofort darüber in Kenntnis gesetzt, dass der neue Praefectus eingetroffen war.


    "Patron! Es freut mich, dich hier unter solch großartigen Umständen treffen zu können und ich gratuliere dir zu deiner Ernennung! Zuerst das Consulat und nun Praefectus Urbi. Ich war selbst dabei, als dein Name in diesem Zusammenhang gefallen ist. Ein wahrlicher Triumphzug seit deiner Rückkehr nach Rom."


    Auch wenn sie sich auch aufgrund ihrer Ämter nicht sehr oft sahen, so sah sich Silanus doch eher als Freund des Decimers und nicht nur als einfacher Klient. Doch auch eine Freundschaft tat es gut, hin und wieder ein paar Schmeicheleien einzubringen. Und schließlich brachte der erneute kometenhafte Wiederaufstieg des Decimers bestimmt auch Vorteile für seine Klienten und damit auch für Silanus mit sich.


    "Wir warten nun nur noch auf Flaminius Cilo und gehen dann zum Kaiser."

    Silanus überlegte noch einmal kurz, ehe er Antwort gab.


    "Nun ich würde sagen ein kurzer Rückblick zum Einstieg ist bestimmt nicht verkehrt. Aber das Hauptteil der Dissertation wird sich mit den aktuellen Aufgaben und Funktionen der Cohortes beschäftigen. Wie lange habe ich für die Ausarbeitung Zeit?"

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    "Ahh, Quaestor! Es freut mich dich als erster im Palast begrüßen zu dürfen. Der Procurator hat uns bereits darüber informiert, dass du dieser Tage dein Amt antreten wirst. Es wird dich gewiss freuen zu hören, dass bereits ein Officium für dich eingerichtete wurde.“ biederte sich der Notarius ein wenig dem neuen Amtsträger an. Schließlich war es aus seiner Sicht immer von Vorteil, es sich mit höherrangigen Beamten gleich von Anfang an gut zu stellen. Es ist gleich dort vorne – Officium XVII.“ deutete er dann in die Richtung, in der das Officium lag. Dann wies er auf die Türe hinter sich, unwissend, dass der Quaestor bereits wusste, um wessen Officium es sich hier handelte.


    "Hier ist das Officium des Procurators a libellis Iunius Silanus. Wenn du erlaubst werde ich dich bei ihm anmelden. Er möchte dich bestimmt persönlich im Palast begrüßen und dich anschließend zum Kaiser bringen.“ Soweit kannte der Notarius seinen Vorgesetzten mittlerweile. Der Iunier hatte es nicht gerne wenn etwas ohne sein Wissen im Palast passierte, geschweige denn, wenn jemand irgendwie den Weg an ihm vorbei zum Kaiser fand.




    Der Iunier überlegte kurz. Es blieben also nur die Prätorianer oder die Urbaner, die für eine Dissertation in Frage kämen. Seinen Neffen hatte er als Kontaktmann bei den Prätorianern mittlerweile verloren, doch sein Patron war kürzlich vom Kaiser zum Kommandeur der Urbaner ernannt worden und konnte ihn so bestimmt mit Informationen versorgen bzw. Tür und Tor zu den Archiven der Cohortes Urbanae öffnen. Umso mehr Silanus darüber nachdachte, umso besser und sinnvoller erschien ihm diese Idee.


    "Hmmm...... Dann wird es wohl die Cohortes Urbanae werden, wenn nichts dagegen spricht."

    "Ich danke dir vielmals meine Liebe!"


    Silanus wirkte nun fast ein wenig verlegen und lächelte Lucia freudestrahlend an, denn diese Schmeichelei, vor allem von einer so wunderschönen jungen Patrizierin, ging natürlich runter wie warme Butter. Er überlegte daher kurz, ob ihm noch etwas einfiel, dass er sagen oder erzählen konnte, doch hatte er bereits genug im Mittelpunkt gestanden, wie er fand. Zumindest vorerst wäre es dem Iunier nicht unangenehm, sich wieder ein wenig entspannen und sich dem Essen widmen zu können. Er wandte sich daher an den Gastgeber.


    "Doch der heutige Abend soll sich nicht den ganzen Abend um meine Arbeit oder die Standeserhebung des jungen Petroniers drehen. Was sind deine Zukunftspläne Tiberius, wenn ich fragen darf. Mir ist zu Ohren gekommen, dass du vor hast bei den kommenden Wahlen zu kandidieren? Als Quaestor?"

    "In der letzten Zeit gab es keine Standeserhebungen von Frauen soweit mir bekannt. Doch auch als Frau gibt es genug Möglichkeiten aus der Masse herauszustechen und so für diese besondere Ehre in Frage zu kommen. Die Nichte meines Patrons beispielsweise, Decima Seiana, wurde vor einige Jahren zum Eques erhoben. Sie hat sich sehr um die Acta verdient gemacht. Auch eine seiner Schwägerinnen.... wie hieß sie doch gleich..... eine Duccia....... Duccia Venusia denke ich. Ihre Ernennung liegt noch viel länger zurück. Soweit ich mich erinnern kann, hat sie sich damals sehr um ihre Heimatregion und die Provinz Germania Superior verdient gemacht. Du siehst, es gibt also durchaus auch weibliche Vorbilder in den Reihen der Eques. Wenn auch zugegebenermaßen nicht sehr viele."


    Freundlich lächelte der Iunier die hübsche Schwester des Gastgebers an und hoffte damit ihre Neugierde befriedigt zu haben.

    "Natürlich"


    Der Procurator nickte und damit war dieses Thema auch schon wieder vom Tisch. Zumindest was die Erhebung des jungen Petroniers anbelangte. Denn den damit verbundenen nun offenen Gefallen bei dessen Patron Tiberius Lepidus, oder vielleicht sogar bei seiner bezaubernden Schwester Lucia, würde der Iunier bestimmt bei passender Gelegenheit einfordern. Als nächstes zog er eine Tabula hervor und legte sie dem Kaiser auf den Tisch.



    Senatoren
    - Manius Flavius Gracchus (Pat)
    - Quintus Germanicus Sedulus (Pleb)
    - Spurius Purgitius Macer (Pleb)
    - Marcus Decimus Livianus (Pleb)
    - Herius Pacidius Marullus (Pleb) [NSC]


    Eques
    - Iullus Quintilius Sermo
    - Paullus Germanicus Aculeo
    - Marcus Iulius Licinus
    - Numerius Duccius Marsus
    - Decius Germanicus Corvus


    Patrizier
    - Lucius Tiberius Lepidus


    Plebejer
    - Appius Decimus Massa
    - Lucius Helvetius Corvinus
    - Marcus Iulius Dives
    - Faustus Domitius Massula
    - Marcus Petronius Crispus


    Frauen
    - Duccia Venusia (Equ)
    - Decima Seiana (Equ)
    - Sergia Fausta (Pleb)
    - Decima Messalina (Pleb)
    - Iunia Axilla (Pleb)


    "Wir hatten uns vor einiger Zeit über die Besetzungsliste eines Consilium Ulpianum unterhalten Augustus. Ich habe nun endlich eine Antwort aus dem Senat erhalten und die Nominierten mit meiner Liste vervollständigt. Wie du siehst habe die verdienten Bürger unseres Reiches nach Stand aufgelistet. Sie haben dem Reich sowohl militärisch als auch im zivilen Bereich alle Ehre gemacht. Ganz unten findest zu zudem auch einige Frauen, die sich in den letzten Jahren hervorgetan haben. Ich wusste nicht, ob du Frauen in diesem Consilium wünscht, daher habe ich sie gesondert angeführt.


    Aus dieser Liste währen nun gemäß den Richtlinien für das Ulpianum zwei Senatoren, ein Eques, ein Patrizier und zwei Vertreter des Ordo Plebeius auszuwählen."

    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ERNENNE ICH
    Lucius Petronius Crispus


    ZUM
    Eques Romanus



    Es ist ihm ab heute gestattet, die Abzeichen
    der Equites zu tragen, den Ritterring und
    den Latus Angusticlavius.


    ~PRIDIE NON IUN DCCCLXIV A.U.C.~
    (4.6.2014/111 n.Chr.)




    Ad
    Praefectus Castrorum
    M. Iulius Licinus
    Castra Legionis I Traianae Piae Fidelis
    Mantua, Italia



    Verehrter Preafectus Castrorum,


    der Legio I wurde per PRIDIE NON IUN DCCCLXIV A.U.C.
    (4.6.2014/111 n.Chr.) der vom Kaiser vor kurzem zum Eques ernannte Aulus Iunius Seneca, vormals Centurio der Cohortes Praetoriae, als neuer Tribunus Angusticlavius zugeteilt.


    Er wird in den nächsten Wochen bei euch eintreffen.


    Vale bene,


    LUCIUS IUNIUS SILANUS
    ~~Procurator a libellis - Administratio Imperatoris~~



    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI



    ERNENNE ICH
    Aulus Iunius Seneca



    MIT WIRKUNG VOM
    - PRIDIE NON IUN DCCCLXIV A.U.C. -
    (4.6.2014/111 n.Chr.)



    ZUM
    Tribunus Angusticlavius
    der Legio I Traiana





    Ad
    Praefectus Urbi
    Marcus Decimus Livianus
    Casa Decima, Roma, Italia



    Mein geschätzter Patron,


    Ich gratuliere dir aufs Herzlichste zu deiner Ernennung zum Praefectus Urbi. Nach deinem Consulat eine wahrlich triumphale Fortsetzung deiner gelungenen Rückkehr nach Rom. Ich kann mir auch kaum einen besseren oder geeigneteren Mann auf diesen überaus wichtigen Posten vorstellen. Ich denke wir werden also auch beruflich in Zukunft vermehrt miteinander zu tun haben.


    Bezüglich deiner Ernennung habe ich im Auftrag des Kaisers auch eine Besprechung gemeinsam mit deinem Vorgänger Senator Cilo für den ANTE DIEM III NON IUN DCCCLXIV A.U.C. (3.6.2014/111 n.Chr.) angesetzt. Ich darf dich zur zehnten Stunde vor dem Officium des Kaisers erwarten.


    Vale bene,


    LUCIUS IUNIUS SILANUS
    ~~Procurator a libellis - Administratio Imperatoris~~



    "Auch diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten Petronius. Einen gewissen Prozentsatz kann man da nicht so ohne Weiteres festlegen. Man muss prinzipiell schon einmal zwischen jenen unterscheiden, die zum Eques erhoben werden, weil sie wie du in den ritterlichen Cursus Honorum einsteigen wollen. In den meisten Fällen sind diese Standeserhebung dann auch gleichzeitig mit einem bereits freien Amt oder militärischen Posten verbunden. Zumindest bemühen wir uns, dies Zeitnah geschehen zu lassen. Zum Anderen gibt es aber dann natürlich auch jene Standeserhebungen, die der Kaiser aufgrund von Verdiensten oder besondere Taten für ihn und das Reich ausspricht. Dies kann dann oftmals genauso Frauen betreffen. In beiden Fällen haben wir manchmal mehr und manchmal auch weniger Kandidaten auf unseren Listen stehen. Doch sind diese bereits von der Administratio aufbereitet und eine Vorauswahl getroffen. Somit finden nur jene Namen tatsächlich den Weg zum Kaiser, an deren Standeserhebung meist kein Zweifel mehr besteht."


    Auch wenn die Frage des Petroniers damit wohl nicht ganz beantwortet war, hoffte Silanus ihr Genüge getan zu haben.

    Also gut. Einen Versuch war es wert gewesen. Mantua war nicht Aegyptus, auch wenn Silanus gehofft hatte, seinen Neffen etwas näher und somit ein weniger mehr im Auge behalten zu können. Doch konnte er den Wunsch in einer Legion zu dienen letztendlich durchaus nachvollziehen und hatte keine Argumente, die Tatsächlich für einen weiteren Vorteil dieser Subpräfektur sprachen.


    "Also gut. Dann die Legio I. Ich werde schauen was sich machen lässt und dir dann deine Versetzungspapiere zukommen lassen Neffe."

    "Nun, es wäre verfrüht sich darüber schon zu viele Gedanken zu machen. Meine Ernennung ist zwar schon einige Zeit her, doch dir Arbeit am Kaiserhof ist nach wie vor sehr herausfordernd und reizvoll. Jedoch sollte man Veränderungen nie ausschließen und ich möchte es vermeiden mir mögliche Gelegenheiten in der Zukunft zu verbauen, nur weil ich zu bequem war, rechtzeitig die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen."


    Die erste Frage des Consulars war damit sehr leicht beantwortet. Die Zweite jedoch brachte Silanus ein wenig ins Schwitzen, der glaubte in ihr doch ein wenig einen Vorwurf heraus zu hören. Er hatte wirklich überlegt und so manche Themengebiete bereits ausgeschlossen. Doch zu einer tatsächlichen Entscheidung konnte er sich bisher einfach nicht durchringen. Um nun jedoch etwas konstruktives beizutragen und nicht den Eindruck von Desinteresse aufkommen zu lassen, ließ er sich doch zu einer raschen Aussage hinreißen.


    "Ich habe mich im Laufe der Zeit schon einige Male mit den stadtrömischen Einheiten des Exercitus Romanus auseinandergesetzt. Vielleicht wäre also hier ein Thema bei dem ich ansetzen könnte."