Wieder in Namia, haben sie dort nun in mehreren größeren Tavernen ihr Quartier aufgeschlagen.
"Hoffentlich kommt der Brief schnell in Mantua an" dachte Nepos bei sich.
Wieder in Namia, haben sie dort nun in mehreren größeren Tavernen ihr Quartier aufgeschlagen.
"Hoffentlich kommt der Brief schnell in Mantua an" dachte Nepos bei sich.
L Siacrivs Nepos Sp. Pvrgitio Maceri s. d.
Heil Euch, Legate,
ich benötige weitere Truppenteile bei Namia, wo wir unser Quartier aufgeschlagen haben. Außerdem benötige ich die Erlaubnis, in den mittelitalischen Städten Hilfstruppen auszuheben. An wen muß ich mich da wenden?
Heil dem Imperium
Heil dem Imperator
Mit aufrichtigem Gruß
L Siacrivs Nepos
1. Der Tod reit't auf einem kohlschwarzen Rappen,
Er hat eine undurchsichtige Kappen.
Wenn Landsknecht' in das Feld marschieren,
Läßt er sein Roß daneben galoppieren.
Flandern in Not!
|: In Flandern reitet der Tod!
2. Der Tod reit't auf einem lichten Schimmel,
Schön wie ein Cherubin vom Himmel,
Wenn Mädchen ihren Reigen schreiten,
Will er mit ihnen im Tanze gleiten.
|: Falalala, falalala.
3. Der Tod kann auch die Trommel rühren,
Du kannst den Wirbel im Herzen spüren.
Er trommelt lang, er trommelt laut,
Er schlägt auf eine Totenhaut.
Flandern in Not!
|: In Flandern reitet der Tod!
4. Als er den ersten Wirbel geschlagen,
Da hat's das Blut vom Herzen getragen.
Als er den zweiten Wirbel schlug,
Den Landsknecht man zu Grabe trug.
Flandern in Not!
|: In Flandern reitet der Tod!
5. Der dritte Wirbel ist so lang gegangen,
Bis der Landsknecht von Gott sein'n Segen empfangen.
Der dritte Wirbel ist leis und lind,
Als wiegt' eine Mutter in Schlaf ihr Kind.
Flandern in Not!
|: In Flandern reitet der Tod!
6. Der Tod kann Rappen und Schimmel reiten,
Der Tod kann lächelnd im Tanze schreiten.
Er trommelt laut, er trommelt fein:
Gestorben, gestorben, gestorben muß sein.
Flandern in Not!
|: In Flandern reitet der Tod!
1. Wildgänse rauschen durch die Nacht
Mit schrillem Schrei nach Norden;
|: Unstete Fahrt habt Acht, habt Acht,
Die Welt ist voller Morden.
2: Fahrt durch die nachtdurchwogte Welt,
Graureisige Geschwader!
|: Fahlhelle zuckt und Schlachtruf gellt,
Weit wallt und wogt der Hader.
3: Rausch zu, fahr zu, du graues Heer!
Rauscht zu, fahrt zu nach Norden!
|: Fahrt ihr nach Süden übers Meer,
Was ist aus uns geworden?
4. Wir sind wie ihr ein graues Heer
Und fahr'n in Kaisers Namen
|: Und fahr'n wir ohne Wiederkehr,
Rauscht uns im Herbst ein Amen.
Kein Kommentar.
Von der Weser bis zur Elbe,
Von dem Harz bis an das Meer
Stehen Niedersachsens Söhne,
Eine feste Burg und Wehr
Fest wie unsre Eichen
Halten allezeit wir stand,
Wenn Stürme brausen
Übers deutsche Vaterland.
Wir sind die Niedersachsen,
Sturmfest und erdverwachsen,
Heil, Herzogs Wittekinds Stamm!
Wir sind die Niedersachsen,
Sturmfest und erdverwachsen,
Heil, Herzogs Wittekinds Stamm!
Wo fiel'n die römischen Schergen?
Wo versank die welsche Brut?
In Niedersachsens Bergen,
An Niedersachsens Wut
Wer warf den römischen Adler
Nieder in den Sand?
Wer hielt Freiheit hoch
Im deutschen Vaterland?
Das war'n die Niedersachsen,
Sturmfest und erdverwachsen,
Heil Herzog Wittekinds Stamm!
Das war'n die Niedersachsen,
Sturmfest und erdverwachsen,
Heil Herzog Wittekinds Stamm!
Auf blühend roter Heide
Starben einst vieltausend Mann
Für Niedersachsens Treue
Traf sie des Franken Bann.
Viel tausend Brüder fielen
Von des Henkers Hand.
Viele tausend Brüder
Für ihr Niedersachsenland.
So war'n die Niedersachsen,
Sturmfest und erdverwachsen,
Heil Herzog Wittekinds Stamm!
So war'n die Niedersachsen,
Sturmfest und erdverwachsen,
Heil Herzog Wittekinds Stamm!
Aus der Väter Blut und Wunden
Wächst der Söhne Heldenmut.
Niedersachsen soll's bekunden:
Für die Freiheit Gut und Blut.
Fest wie unsre Eichen halten
Allezeit wir stand,
Wenn Stürme brausen
Über's deutsche Vaterland.
So sind die Niedersachsen,
Sturmfest und erdverwachsen,
Heil Herzog Wittekinds Stamm!
So sind die Niedersachsen,
Sturmfest und erdverwachsen,
Heil Herzog Wittekinds Stamm!
Für die, die es unbedingt wollen...
Wenn ic nichts mache, bekomme ich auch Ärger...
Ach, das muß nicht passen.
<zensiert> by SPIELLEITUNG
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Gott erhalte, Gott beschütze
Unsern Kaiser, unser Land!
Mächtig durch des Glaubens Stütze,
Führt er uns mit weiser Hand!
Laßt uns seiner Väter Krone
Schirmen wider jeden Feind!
Innig bleibt mit Habsburgs Throne
Österreichs Geschick vereint!
Fromm und bieder, wahr und offen
Laßt für Recht und Pflicht uns stehn;
Laßt, wenn's gilt, mit frohem Hoffen
Mutvoll in den Kampf uns gehn
Eingedenk der Lorbeerreiser
die das Heer so oft sich wand
Gut und Blut für unsern Kaiser,
Gut und Blut fürs Vaterland!
Was der Bürger Fleiß geschaffen
Schütze treu des Kaisers Kraft;
Mit des Geistes heitren Waffen
Siege Kunst und Wissenschaft!
Segen sei dem Land beschieden
Und sein Ruhm dem Segen gleich;
Gottes Sonne strahl in Frieden
Auf ein glücklich Österreich!
Laßt uns fest zusammenhalten,
in der Eintracht liegt die Macht;
Mit vereinter Kräfte Walten
Wird das Schwere leicht vollbracht,
Laßt uns Eins durch Brüderbande
gleichem Ziel entgegengehn
Heil dem Kaiser, Heil dem Lande,
Österreich wird ewig stehn!
An des Kaisers Seite waltet,
Ihm verwandt durch Stamm und Sinn,
Reich an Reiz, der nie veraltet,
Uns´re holde Kaiserin.
Was als Glück zu höchst gepriesen
Ström auf sie der Himmel aus:
|: Heil Franz Josef, Heil Elisen,
Segen Habsburgs ganzem Haus!
Heil auch Öst´reichs Kaisersohne,
Froher Zukunft Unterpfand,
Seiner Eltern Freud und Wonne,
Rudolf tönt´s im ganzen Land,
Unsern Kronprinz Gott behüte,
Segne und beglücke ihn,
|: Von der ersten Jugendblüthe
Bis in fernste Zeiten hin.
Argonnerwald, um Mitternacht,
Ein Pionier stand auf der Wacht.
|: Ein Sternlein hoch am Himmel stand,
Bringt ihm ein'n Gruß aus fernem Heimatland.
Und donnernd dröhnt die Artill'rie.
Wir stehen vor der Infantrie.
|: Granaten schlagen bei uns ein,
Der Franzmann will in unsre Stellung rein.
Und droht der Feind uns noch so sehr,
Wir Deutsche fürchten ihn nicht mehr.
|: Und ob er auch so stark mag sein,
In unsre Stellung kommt er doch nicht 'rein.
Der Sturm bricht los! Die Mine kracht!
Der Pionier gleich vorwärts macht.
|: Bis an den Feind macht er sich ran
Und zündet dann die Handgranate an.
Die Infantrie steht auf der Wacht,
Bis daß die Handgranate kracht,
|: geht dann mit Sturm bis an den Feind,
Mit Hurra bricht sie in die Stellung ein.
Lustig, lustig. Geht es eigentlich immer nur um Alkohol?
Anscheinend ja. Und das ist nicht einmal schlecht.
Germanicus: Wie Commodus richtig bemerkt, bin ich in der Normannia zu Jena, auch wenn ich nicht weiß, woher er die Information hat, wahrscheinlich aus dieser ellenlangen Umfrage.
Ob ein Politikthread so eine gute Idee ist? Das kann schnell ausarten, obwohl im Simoff-Forum dagegen theoretisch nichts einzuwenden wäre (gegen den Thread, nicht gegen das Entarten)
Im Heiligen Römischen Reich.
Soll sie ja. Aber eben nicht in einem Parteienstaat.
Und ohne religiösen Bezug, und außerdem ist ein Mensch ja niemals völlig frei und Freiheit bedeutet für viele etwas anderes. Freiheit ist vor allem innerlich. Und sonst nicht zu definieren. Freiheit ist die Freiheit des Christenmenschen wie bei Paulus und Luther. Und geht ímmer vor Gleichheit. Aber Demokratie ist arithmetische Gleichmacherei.
Mir fällt nur auf, daß man gegenüber allem, gegenüber allzu Fremdem, gegenüber allzu Utopischem und allzu niederen immer tolerant ist, aber nicht gegenüber Monarchisten.
Wie dem auch sei. Es ging ja um Musik oder musikähnliche Dinge.
Das ist kein Witz.
commodus: Es gibt da aber auch ein anderes Zitat "Weil ich die Freiheit liebe, hasse ich die Demokratie". ICh muß schauen, von wem.
Aber ohne daraus ein Streitthema machen zu wollen: Ich bin Anhönger der Aristokratie, eines organischen Staatswesens und des Hauses Habsburg und daher wohl Antidemokrat, aber eben auch antitotalitär.
Musik ist wenn schon sowas :
Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
Der wollte keine Knechte,
Drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
Dem Mann in seine Rechte,
Drum gab er ihm den kühnen Mut,
Den Zorn der freien Rede,
Daß er bestände bis aufs Blut,
Bis in den Tod die Fehde.
So wollen wir, was Gott gewollt,
Mit rechter Treue halten
Und nimmer im Tyrannensold
Die Menschenschädel spalten;
Doch wer für Tand und Schande ficht,
Den hauen wir zu Scherben,
Der soll im deutschen Lande nicht
Mit deutschen Männern erben.
O Deutschland, heilges Vaterland!
O deutsche Lieb und Treue!
Du hohes Land! du schönes Land!
Dir schwören wir aufs neue:
Dem Buben und dem Knecht die Acht!
Der füttre Krähn und Raben!
So ziehn wir aus zur Hermannsschlacht
Und wollen Rache haben.
Laßt brausen, was nur brausen kann,
In hellen lichten Flammen!
Ihr Deutschen alle, Mann für Mann,
Fürs Vaterland zusammen!
Und hebt die Herzen himmelan!
Und himmelan die Hände!
Und rufet alle Mann für Mann:
Die Knechtschaft hat ein Ende!
Laßt klingen, was nur klingen kann,
Die Trommeln und die Flöten!
Wir wollen heute Mann für Mann
Mit Blut das Eisen röten,
Mit Henkerblut, mit Feindesblut
O süßer Tag der Rache!
Das klinget allen Deutschen gut,
Das ist die große Sache.
Laßt wehen, was nur wehen kann,
Standarten wehn und Fahnen!
Wir wollen heut uns Mann für Mann
Zum Heldentode mahnen:
Auf! Fliege, stolzes Siegspanier
Voran dem kühnen Reihen!
Wir siegen oder sterben hier
Den süßen Tod der Freien.
Ganz meiner Meinung.
Paßt aber zur Demokratie.
Dieses Motto scheint vor allem unter unseren korrumpierten Demokraten aller Schattierungen heutzutage zu kursieren.