Sie sah ihn ein wenig komisch an, scheinbar hatte er nicht den besten Tag... nun ja, das ging Vielen von uns so.
Ein wenig verdunkelte sich ihr Gesicht, vor allem da er sie ausbesserte...
Deine Meinung und deine Zustimmung ist mir wichtig... Aber du hast recht... Ich werde sowieso tun was ich will, wobei du mir das mit der Ehe nicht vorhalten kannst. Schließlich lies ich dich aussuchen und ich habe meine Sehnsüchte ganz verbannt.
Ich dachte mir du siehst es gerne wenn ich dich frage...
Als sein Gesicht immernoch dieser Ausdruck von absoluter Belanglosigkeit hatte schwang ihr aufkommender Zorn in Mitleid um. Nun war sie lange genug hier um zu wissen wie es um ihn und Antonia stand und er wusste auch, dass er eigentlich gerade der Hausherr hier war. Nun, zwar nicht offiziell, hatte Minervina aber noch die Flavius Felix zu Gesicht bekommen.
... und ich wollte dich nicht erzürnen dadurch...
... ich werde dir nun nicht mehr zur Last fallen, vielleicht ist es besser wenn ich bald nach Spanien reise...
...du hast hier genug zu tun...
...die Wahlen, deine Frau und den Rest deiner Familie...