Sieht ihn an und verzeiht das Gesicht "Ist das nicht besser Eutre Aufgabe neue Mädchen zu empfangen?" ihr Blick ist abweisend, so gern sie den Männern zu Diensten ist mit neuen Schwestern kann udn will sie nichts anfangen, ihnen besser aus dem Weg gehen, dennoch wendet sie sich und verlässt das Officium
Beiträge von Morgaine
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Morgaine lächelte ihrem Herrn vielsagend zu
"Wir hatten eine Gebetsstunde zusammen ..er ist dabei die Spuren der Göttin aus seinem Leben wieder zu verjagen wie es scheint..ich weiß nicht wann er zurück ist Herr... Es geht Euch gut? "
Sie schaut ihm in die Augen, und beugt sich dann hinunter um sanft seine Hand zu küssen..
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Kaum hatte sie die Tür geschlossen hörte sie das klopfen und schritt zur Tür um diese zu öffnen...
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Morgaine hatte sich ganz leise und nicht bemerktb von dem immer hektischer werdenen Durus hinter eines der regale geschlichen und ging nun an dessen Wand herum langsam aus dem Archiv heraus, sie hörte nur noch die Stimmen der beiden Männer, sie würde ihren Herrn suchen ...... sie öffnete die Hintertür des Officum
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Morgaine war etwas verwirrt als er sie so von seinem Schoße schob, sie wischte sich lasziv mit dem Handrücken über ihre Lippen die noch feucht von seiner Liebessahne waren. Sie erkennt die Panik in seinen Augen und sieht sich um
"Soll ich hinter den Regalen dort verschwinden Herr? Werdet ihr mich dann wieder holen wenn es vorbei ist?"
Ihre Stimme ist leise und fast hat man das Gefühl sie ist etwas traurig das er sie so zurückwies und sich so schämt wegen dem gemeinsamen gebet zu ihrer Göttin!
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Morgaine räkelte sich im Traum, berührte kurz den Fleck , drehte sich um und schlief dann weiter...
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Leise , kehlig lachte sie auf und warf ihr langes , offenes Haar auf den Rücken ...
[ --- Szene entfernt ---]
... so beendete sie das gebet...
Sim-Off: /edit by MODERATOR
Auch wenn es mit allerlei Metaphern umschrieben wird, die Handlung ist doch eindeutig und eindeutig nicht mehr jugendfrei. Bitte unterlasst dies künftig und lasst den Vorhang schon früher herunterfallen. Danke. -
Eine Weile lag sie noch still als das gebet zu Ende war in dieser Haltung... dann begab sie sich wieder hoch und kniete , sie blickte nach hinten über die Schulter zu ihrem Herrn und sah seine Anteilnahme an ihrem Gebet die sich deutlich sichtbar in seinem Beinkleid zeigte
"Meint Ihr Herr, die Göttin hätte etwas dagegen das ganze mit Eurer weissen Sahne zu krönen, die wir dann mit dem öl vermischen?"
Abwartend sah sie ihn an , die Lippen leicht geöffnet... -
Fastzärtlich verteilte sie das Öl auf ihrer reinen Haut die im Mondlicht schimmerte als sei sie mit kleinen sternen besät, überall rieb sie das Öl als würde sie sich bereit machen eine Opfergabe für die Göttin zu bieten...
O homem faço decorar a mulher para a mulher posso mim para o homem ser-me decorada provoco-me a esposa contra o marido mim brouille a criança com a mãe faço-me um branco de um branco preto torno-me demasiado preto
betete sie während sie ihre Schenkel weit machte um auch dazwischen im Dreieck der Göttin das Öl einzzumassieren, Morgaine schien der weölt weit entrückt ihre Sprache wurde undeutlicher und am Ende untrebrochen von kleinen Schreien... ihr Opfer schien wahrlich groß zu sein...
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"So sei es mein Herr, dann leg Dich zurück und schau mir Deiner Sklavin entspannt beim Gebet zu"´sagte Morgaine und machte weiter was sie zuvor begonnen hatte. Weit spreizte sie ihre Schenkel auseinander, der kleine Hintern berührte nicht den Boden unter ihm , sondern saß auf den Fersen. Die Hände streckte sie gen Himmel, den Kopf legte sie weit in den Nacken, so rief sie ihre Göttin an
Ishtar! Gerühmt werde die Herrin der Weiber!
O com uma força crescente e uma atracção fez a fertilidade da abundância, uma atracção sedutora e do Ueppigkeit é devagar ele aos seus lábios, à vidas é a sua boca está magnificamente, é-lhe efectivamente as suas coresWeit legte sie nun ihren Körper zurück, gespannt wie ein Bogen war Morgaine, ein wunderbarer ja göttlicher Anblick, als sie ihre Hand erhob in der sie plötzlich ein Fläschen des guten Öls hatte, das sie von oben herab auf sich laufen ließ, immer noch das Gebet murmelnd. Morgaine war eins mit sich und dem Gbet das konnte man sehen in diesem Moment...
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Sofort lies sie ihren Kopf nach vorn fallen, mit einem lächeln das man in ihrer Stimme hörte sagte sie leise und rauh
"Ich grüße Dich mein Herr, wie schön das Du wieder da bist, laß uns gemeinsam beten..."
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Morgaine saß auf dem Bett , nackt wie die Götter sie schufen, mit dem Rücken zur Tür, die Hände still zum Gebet gefaltet...
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selbst zensiert*fg*
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"caro-custos meu Lenden com suas mãos bonitas do Schafhirte Dumuzi, ele encheu meios dobra com creme e ordenha-o caro-custos meu shame, ele embebeu o corpo que dos meios pôs sua mão em meu regaço holy"
murmelt sie so weiter und bleibt in der Pose, dann richtet sie sich auf , geht auf Durus zu und entkleidet ihn geschickt, ihre Hände scheinen überall auf ihm zu sen und als sie ihn fast nackt vor sich hat , läßt sie auch über seinen Körper etwas von dem Öl laufen, sie murmelt weiter ihr GebetFez a minha embarcação preta com a nata suave animou-lhe lubrificado a minha embarcação plana com o leite danificou-lhe -me sobre a cama mim o meu padre elevado sobre a cama danificará ternamente agora
Mit diesen Worten beugt sie sich zu Durus hinab der immernoch da sitzt als sei er zur salzsäure erstarrt, sie küsste seine Lippen sanft aber fordernd zugleich.. sie umamte den Mann, ihre Zunge drang in seinen Mund, füllte ihn aus, schmeckte ihn. Die Hände schließen sich an seinem Hals und ihre seidene Schenkel umfassten seine Hüften.
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Morgaine lässt sich einfach von dem Manne ziehen , der wohl ihren reizen nun doch nicht widerstehen kann wie es scheint. Als sie endlich zum Stehen kommen, sind sie beide etwas aus der Puste , sie schenkt ihm ein beruhigendes lächeln , streicht sehr sanft über seinen Arm und flüstert dann leise
"Habt keine Angst mein Herr, das Gebet der isthar ist nichts schlimmes im Gegenteil, laßt Euch nur ganz auf mich ein." Leicht drückt sie ihn hinab bis er auf einem Stapel Pergamente zum sitzen kommt und betreitet alles vor. Sie lies ihr gewand zu Boden gleiten ihr wunderbarer femininer Körper kam zum Vorschein. Irgendwoher nimmt sie einen goldenen Reif den sie sich um ihren Arm legt und ein Fläschchen gut duftenen Öls zieht sie aus einem Täschchen das sie wohl unter der Tunika verborgen hatte."Ishtar!
Gerühmt werde die Herrin der Weiber
Sie,
die mit schwellender Kraft und Liebreiz angetan
Hat Fruchtbarkeit der Fülle,
verführerischen Reiz und Üppigkeit
Honigsüß ist sie an ihren Lippen,
Leben ist ihr Mund
Prächtig ist sie,
schön sind ihre Farben!"beginnt sie das Gebet und kniet sich dazu vor Durus, sie öffnet weit ihre Schenkel, er hat Einblick auf ihren Schoss , der feucht glänzend vor ihm legt, sie hebt die Flasche mit dem Öl und beugt sich weit zurück wie zu einer Brücke. dann lässt sie das Öl von oben herab auf ihren Körper tropfen.
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Morgaine lächelte als er aufstand und sie seine Worte hörte. Sie sah sich um und dann wieder zu ihm zurück, sanft nach seiner hand fassend
" Gibt es hier eine Ecke wo wir Ruhe haben und ich Euch meiner Göttin vorstellen darf? Wo wir gemeinsam beten können?"
Abwartend und eindringlich , fast auch ein wenig lüstern sieht sie ihn an , auf alle Fälle kann man in ihren Augen sehen das er viel erwarten darf von diesem Gebet.
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"Ich finde es schade das unsere Körper sich nicht in einem Gebet vereinigen Herr, nur das sagte ich , was davon habt ihr nicht verstanden?" *erst bei der letzten Frage hob sie ihren hübschen Kopf und sah ihn an, ihre Lippen hielt sie leicht und betörend geöffnet und sie erhob sich nun und ging näher an ihn heran*
"Möchtet Ihr den Kult der Isthar kennenlernen eines Tages Herr...dann sagt Bescheid, ich würde mich freuen Euch da einzuführen" *weit beugt sie sich zu ihm hinab , als deute sie eine Verneigung an, dabei gibt sie den Blick auf ihre prallen Hügel frei*
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Auch diesmal bemerkte Morgaine seine Blicke, aus dem Augenwinkel heraus nahm sie diese wahr. Ihren Blick weiter auf die Tafel gesenkt , so tuend als studiere sie ihr geschriebenes sprach sie ihn leise an
" Ich bin eine Tempelhetäre, alles was die körperliche Liebe ausmacht ist für mich Gebet und Kult . Deswegen fand ich es schade das Ihr nicht zugeben könnt das mein Körper Eure Aufmerksamkeit erregt und wir so wohl nicht zueinander finden im Gebet "Dann schweigt sie wieder und vielleicht hat sie diese Worte ja auch gar nicht laut ausgesprochen?
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"Oh na dann Herr... habe ich mich wohl geirrt! Wie schade ..." den rest läßt sie offen was sie so schade findet und widmet sich wieder ihrer Tafel, sie liest gut durch was sie schrieb, das lächeln aus ihrem gesicht verschwindet aber nicht
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Morgaine konnte sich das grinsen nur schwer verkneifen, sicher war ihre Frage , schon das ansprechen allein sehr ungehörig für eine Sklavin, aber sie war Schottin und ein Wildfang ohnehin. Sie bemerkte das erröten des Herrn und dadurch gewann sie noch mehr oberhand
" Nun Herr, es sah so aus, als würden Eure Augen mehr auf meinem Körper spazieren gehen als auf den Pergamenten" *wie zufällig lies sie dabei ihre Hand über ihren Brustansatz gleiten, ihren Kopf neigte sie leicht nach vorn dem Herrn entgegen, ohne Zweifel sie wollte ihn becircen*