Beiträge von Morgaine

    Morgaine schrieb natürlich eifrig alles auf das gesagt wurde, als ihr Herr den Raum verlässt, wirft sie wieder einen fast verführerischen Blick in Richtung des jungen Herrn.


    " Fühlt Ihr Euch sehr stark abgelenkt durch mich" *spricht sie ihn jetzt einfach an*

    Morgaine muss in sich hinein lächeln, es war ihr sehr wohl aufgefallen das der junge Herr sich schwer beherrschen muss, um den Blick von ihr zu lassen und vor allem sich auf seine Worte zu konzentrieren,sanft und zufällig gleitet die Hand über ihre Seiten.

    Morgaine sah etwas schüchtern auf den eintretenen Herrn und fast schien es als wolle sie sich hinter ihrem Herrn verstecken. Dann aber entschloss sie sich doch zu einem nicken und einem lächeln in Richtung des großen Römers. Keusch schlug sie die Augen nieder um dann unter langen Wimpern den Blick wieder zu öffnen. Morgaine spielte eher unbewusst mit ihren Reizén...

    Sie greift eilig zur Feder und beginnt zu schreiben was man ihr sagt...ihr haar fällt dabei weit über ihr Gesicht, niemand vermag ihre Auigen zu sehen und ihre Gedanken zu erraten die sie sich sehr wohl macht...als sie fertig ist schaut sie den Antipater abwartend an ...

    Sie stand nun neben dem Zuber und wartete darauf seinen Rücken waschen zu können oder anderwärtig zur Hand zu gehen.... Das Eintreten ihres Herrn quittierte sie mit Erleichterung, er gibt ihr die Sicherheit die sie in dieser Fremde hier noch immer so braucht...Rom.... wie anders als Schottland...sie sollte die Männer bei Gelegenheit darüber befragen um zu wissen und zu lernen *denkt sie bei sich*

    Sie weicht nicht von der Seite ihres Herrn und doch wirft sie dem Durus Blicke zu wie es wohl nur Frauen können, sanft und sinnlich , becircend und schüchtern demütig und doch wildheit versprechend....sie mustert ihn und läst ihre Blicke durch den Raum gleiten...

    Ich fühle mich beschämt und gedemütigt , nicht wert das er sich mit mir beschäftigt, dumm und klein, tränen steigen in meinen Augen auf und auf leisen Sohlen husche ich aus dem Zimmer um das Bad zu bereiten und sein bett zu richten, sie hat ein schales gefühl... Als alles fertig ist gehe ich zurück , bleibe nur in der Tür stehen und spreche ihn tonlos an: Das Bad und das Bett sind gerichtet Herr *dann wende ich mich zum gehen*

    Heftig schüttel ich nun den Kopf , ich bin erschrocken über die Wendung die das gespräch nimmt " Aber nein Herr, die Götter mögen das beschwören, ich würde nie glauben das Ihr ohne Überlegung handelt, wenn Ihr mich züchtigt wird das seine Gründe haben und sei es nur das es Euch Lust verschafft " *beeil ich mich zu versichern

    Es wurde immer verrückter , wollt er meine Vorderseite züchtigen? Unruhig und sehr sehr langsam drehte ich mich zu ihm um und hielt das pergament weiter vor mein Gesicht. Eine Gänsehaut bildete sich auf meinem Körper , Schauer liefen über meinen Rücken, vor angst?

    sie schluckte hart und es war fast ein würgen, sie versuchte das zittern ihrees Körpers zu unterbinden und begann langsam ihre Tunika auszuziehen.Sie stellte sich mit dem Rücken nun vor ihn die arme nahm sie über den Kopf verschränkte sie dahinter und die beine grätschte sie leicht. Dann fällt ihr ein was er sagte und sie nimmt eine Hand vor und hält sich das hauchdünne Pergament vor ihr Gesicht. es kostet sie schreckliche Überwindung dies alles so zu tun ,. aber sie ist Sklavin , sie will und sie muss gehorchen!

    Zögernd und etwas ängstlich stand ich auf und ging hinüber zum Tisch auf dem sich das Pergament befand, ich nahm 2 Bögen und drehte mcih um und ging bedächtig auf Aelius zu. das lächeln hielt sich momentan nur schwer in meinem Gésicht, meine Augen flackerten nervös als ich mich vor ihn kniete auf die fersen und ihm mit beiden Händen die Pergament rollen zureichte...

    Aber natürlich Herr, verlasst Euch auf mich , sie schickt einen Luftkuss zu ihm und ein sanftes lächeln dann dreht sie sich erneut dem Gast zu "ihr sagt mir wenn IIhr müde seid oder ihr einen anderen Wunsch habt , bnicht wahr Herr?" dann verweilt sie still wieder

    Sie schrieb die Botschaft die er ihr diktiere in sauberer Schrift mit fast gemalenen Buchstaben auf dann machte sie sich auf den Weg zu seinem Haus und brachte folgendes dort an:


    Liebe Mitbürger!


    Ich, Publius Aelius Hadrianus, besitze ein kleines Fleckchen Erde auf dem Forum Romanum. Direkt neben meinem Faß ist ein Baum gewachsen, an dem sich schon viele Bürger erhängt haben. Da ich ein größeres Faß bauen will, wollte ich dies hier rechtzeitig ankündigen: Damit die, die noch Lust haben, sich zu erhängen, das in aller Ruhe noch können, möchten dies bitte bis zur den nächsten Terminalien tun, da ich dann den Baum fällen werde.


    Sie lächelte leicht amüsiert , verstand sie doch nicht genau worum es sich handelte und kam es ihr dioch wie ein Scherz vor, dann kehrte sie heim zum Hause des Antipater