Beiträge von Corvina

    Sie streicht noch einmal ihre Tunika glatt und schaut dann zu Dhara und zu ihrem Herrn, ihr Herz schlägt wild, die Haut leicht gerötet vor Erwartung

    [quote]Original von Amessis Vistilia
    Sie lacht auf.


    Und das macht dir Sorgen? Was denskt du den was ich von dir verlange?[/quote



    Verunsichert durch das Lachen schaut sie wieder zu Boden.


    "Herrin das weiß ich nicht", schaut in Richtung wo der Herr stand, aber er ist nicht mehr da.


    Vorsichtig schaut sie sich die Herrin nochmals an, nur ein kurzer Blick

    Schaute sie unsicher zu der Frau ihr gegenüber, schnell senkte sie den Blick.


    Das ist sie also meine neue Herrin, denkt sie leise bei sich. Aber warum?


    Zitternd beben ihre Lippen als sie ihre neue Herrin begrüßt.

    Spürte sie wie er mit ihren Haaren spielte und genoss es mit ein wenig Sehnsucht im Herzen.


    Wieder huscht ein Lächeln über ihr Gesicht, das wohl das Herz von dem Herrn höher Schlagen ließ.


    Sie rutschte aus dem Bett und ließ ein wohlduftendes und wohltuendes Bad ein. Ihr Schritte waren eher ein Schweben, und jeder betonte ihr Hüfte.


    Nach einiger Zeit kommt sie in das Gemach wieder zurück und berichtet


    "Herr, das Bad ist nun bereitet", sanft klingt die Stimme, wie von einem Engel, und ihre Augen strahlen dabei

    Zitat

    Original von Sextus Pompeius Antipater
    "Das..." zieht Corvina vor sich "...ist eine Hierodule. Corvina dient Ishtar, Ishtar zu dienen heißt sich selbst nicht zu verleugnen, sie gibt ihren Neigungen nach, folgt ihrer Lust, der Lust die in jedem Menschen ist.


    Sie mag rechtlich mir gehören, doch ist sie der Hort der göttlichen Nähe, sie liebt um zu lieben. Maches verteufeln es und lieben nur um sich fortzuplanzen. Das ist nicht die Natur einer Hierodule, nicht wahr Corvina? Du gibst Dich hin ohne Schuldgefühle. Weder danach, noch davor, noch während." Ein klaps mahnte sie zu antworten


    "Herr, Schuldgefühle sind mir fremd, gebe ich mich hin um unserer Göttin zu gefallen, um ihr mit meinem zu Fleisch gewordenen Kelch zu dienen"


    Klingt ihre Stimme fest, und jedes Wort läßt den Stolz in ihren Augen aufblitzen.

    Voller Sehnsucht wartet sie auf den, den sie so lieb berührte und sie sich jede Sekunde nach ihm verzehrt nach der Berührung.



    Sie schaut sich unsicher um und läßt sich langsam auf das Bett gleiten, hoch schauend, wartend.

    Schaut ihren Herrn fragend an und genießt die Berührung des anderen, der Blick läßt ihr Herz einen Schlag höher schlagen, leicht errötet sie.


    Ihre Fingerspitzen zeichnen noch mal die Bewegungen des Herrn nach, fazieniert von der Weichheit seiner Hand.