Genießt die Berührungen des Herrn und Stolz erfüllt ihr Herz, langsam läßt sie den Blick senken.
Weiß sie von der Ehre die ihr gebührt Modell zu stehen.
Genießt die Berührungen des Herrn und Stolz erfüllt ihr Herz, langsam läßt sie den Blick senken.
Weiß sie von der Ehre die ihr gebührt Modell zu stehen.
Bemerkte den Blick, und ihr Augen strahlen. Sanft lächelt sie ihn an und leckt sich mit der Zungenspitze über die Lippen, damit diese im feuchten rot erstrahlen
lauscht sie den Worten des Herrn aufmerksam und streicht sich ihre Haare zurück, der Blick auf den anderen Herrn gerichte. Ein sanftes Lädcheln umspielt ihre formvolledeten Lippen.
Ein beruhigender Glanz ist in ihren Augen zu sehen
Schaut dem Herrn tief in die Augen, ihr Herz schlägt schneller und die Augen strahlen eine ungeahnte Wärme aus, Sehnsucht brennt auf ihren Lippen.
Der Brustkorb hebt und senkt sich ein wenig schneller.
Langsam läßt sie ihre Zunge vorschnellen.
"Ja Herr" haucht sie leise
Sie nickt nur leicht und versucht sich elegant auf den Rücken zu legen. Der Blick ist jetzt auf den Herrn ruhend, erwartend und neugierig.
"Herr, warum will sie mich?"
Schaut den Herrn noch mal lächelnd hinterher, als er mit der Schriftrolle im inneren verschwindet. Ihr Augen wandern neugierig umher
Spürt sie doch das Begehren des Herrn und genießt es lautlos so lange es ihr gelingt.
Fragen kreisen in ihrem Kopf rum, warum ist immer die größte Frage, warum will der Herr mich schon wieder weggeben?
Mit viel Mühe kann sie den Worten des Herrn noch lauschen, auch ihr Atem geht schneller.
"Herr, seid ihr Euch sicher das das dann noch geht?"
Es sind so viele Begriffe mit denen sie nichts anfangen kann, traut sich aber kaum noch nachzufragen, aber das muss sie noch wissen.
"Herr, Amessis?" , dreht den Kopf zu dem Herrn und schaut fragend mit ihren warmen braunen Augen.
"Ja Herr, kenne ich den Unterschied, nur habe ich noch nie mit dem Herzen geliebt"
Leicht irritiert durch die Streicheleinheiten, und voll überrascht von der Frage spricht mit bebenden Lippen
"Herr, welche Art von Liebe?"
Spürt wie langsam das Öl sich den Weg sucht, was sie mit einem leisen seufzen hinnimmt, vielmehr spürt sie die Hände des Herr, die sanft über ihren Körper gleiten.
Sie bahnen sich ihren Weg, und immer mehr weichen die Verspannungen.
Genießt die Massage des Herrn und schließt ihre Augen dabei. Sie merkt wie sich leichte Verspannungen an vielen Teilen ihrer Körpers, den Händen des Herrn nachgeben.
Lauscht aufmerksam den Worten des Herrn und kommt nicht darumhin ihm erneut ein sanftes Lächeln zu schenken.
Schloss sie doch fest die Augen, als das Öl ihren Körper berührte und hörte die mahnenden Worte des Herrn. Leicht viel es ihr nicht ruhig liegen zu bleiben, als seine Hände das Öl mit seinen kalten Fingern an den Seiten auffing.
Ihre Knospen richtet sich langsam unter den streichelnden Händen des Herrn auf, und ein heiseres stöhnen entfloh ihrer Kehle.
corvina beißt sich auf die Unterlippen als sie das Worte kochte hörte, und wollte schon schreien als sie die Hände des Herrn auf ihren Po bemerkte, doch waren sie nicht heiß sondern kalt.
Ein leichter Schauder durchflutet ihren Körper
Spürt den kleinen Schmerz in ihrem Nacken, eine nie zuvor gekannte Lust durchfließt ihren Körper, die kalten Finger kühlen ihre schon ein wenig erhitze Haut ab.
Leise schluckt sie als der Herr jeden ihrer Wirbel umkreist
Löst sich sanft von den Herrn und gleitet elegant, und grazil auf die Bank. bäuchlings liegt sie jetzt vor dem Herrn.
Ihre Gedanken sind wirr, ihr Herz schlägt ein wenig schneller, was passiert jetzt, frag sie sich selbst.
Schaut den Herrn mit liebreizenden Augen an, ihr Blick ist weich und warm. Langsam fährt sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
"Herr, eure Worte sind wie Öl auf meiner Seele", haucht sie und drückt sich fester gegen den Herrn