Sie streicht noch einmal ihre Tunika glatt und schaut dann zu Dhara und zu ihrem Herrn, ihr Herz schlägt wild, die Haut leicht gerötet vor Erwartung
Beiträge von Corvina
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Sie tritt hinter dem Herrn ein ihn beobachtend, sah auf die Herrin und war gefangen in dem Bann ihres Strahlens ihrer Aura.
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" Ja Herrin" , leise spricht.
Sie macht sich dann auf den Weg um den Herrn zu holen
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Schaut zu ihr auf, der Blick wandert an ihrer Hand entlang
"Ja Herrin" schaut ihr in die Augen.
Sie ist sehr wißbegierig und immer froh neue Dinge zu lernen und zu erfahren.
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Schaut den Herrn an, und lüsternd leckt sie sich über die Zunge und geht mit langsamen Schritten auf den Herrn zu, bleibt vor ihm stehen.
Ein tiefer Blick in seine Augen.
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Sie erreicht mit dem Herrn das Bad und zeigt ihm alles, schaut ihn mit Feuer in den Augen an.
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Wirft den Herrn einen aufmunternden Blick zu und lächelt leicht
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"Ja Herr" , schaut den Herrn auch musternd an und lächelt sanft "bitte folgt mir",
Sie geht mit kleinen wohlbedachten Schritten vorraus.
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[quote]Original von Amessis Vistilia
Sie lacht auf.Und das macht dir Sorgen? Was denskt du den was ich von dir verlange?[/quote
Verunsichert durch das Lachen schaut sie wieder zu Boden.
"Herrin das weiß ich nicht", schaut in Richtung wo der Herr stand, aber er ist nicht mehr da.
Vorsichtig schaut sie sich die Herrin nochmals an, nur ein kurzer Blick
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Sim-Off: in einen anderen Raum
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Sie überlegt eine Weile
"Herrin ist es nur so das ....stockt... noch nie einer Herrin gedient habe", leicht errötet sie bei dem Satz, weiß sie ja nicht was auf sie zukommt.
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"Ja Herrin" kommt es schüchtern über ihre vollen Lippen, schaut sich nach dem Herrn um.
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Schaut sie zu dem Herrn, dann erst schaut sie die Herrin an und ist geblendet von der Schönheit und Anmut. Ein Lächeln macht sich auf ihren Lippen breit.
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Schaute sie unsicher zu der Frau ihr gegenüber, schnell senkte sie den Blick.
Das ist sie also meine neue Herrin, denkt sie leise bei sich. Aber warum?
Zitternd beben ihre Lippen als sie ihre neue Herrin begrüßt.
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Spürte sie wie er mit ihren Haaren spielte und genoss es mit ein wenig Sehnsucht im Herzen.
Wieder huscht ein Lächeln über ihr Gesicht, das wohl das Herz von dem Herrn höher Schlagen ließ.
Sie rutschte aus dem Bett und ließ ein wohlduftendes und wohltuendes Bad ein. Ihr Schritte waren eher ein Schweben, und jeder betonte ihr Hüfte.
Nach einiger Zeit kommt sie in das Gemach wieder zurück und berichtet
"Herr, das Bad ist nun bereitet", sanft klingt die Stimme, wie von einem Engel, und ihre Augen strahlen dabei
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Nickt dem Herrn nur zu und mach sich auf dem Weg alles herzurichten
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Zitat
Original von Sextus Pompeius Antipater
"Das..." zieht Corvina vor sich "...ist eine Hierodule. Corvina dient Ishtar, Ishtar zu dienen heißt sich selbst nicht zu verleugnen, sie gibt ihren Neigungen nach, folgt ihrer Lust, der Lust die in jedem Menschen ist.Sie mag rechtlich mir gehören, doch ist sie der Hort der göttlichen Nähe, sie liebt um zu lieben. Maches verteufeln es und lieben nur um sich fortzuplanzen. Das ist nicht die Natur einer Hierodule, nicht wahr Corvina? Du gibst Dich hin ohne Schuldgefühle. Weder danach, noch davor, noch während." Ein klaps mahnte sie zu antworten
"Herr, Schuldgefühle sind mir fremd, gebe ich mich hin um unserer Göttin zu gefallen, um ihr mit meinem zu Fleisch gewordenen Kelch zu dienen"
Klingt ihre Stimme fest, und jedes Wort läßt den Stolz in ihren Augen aufblitzen.
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Voller Sehnsucht wartet sie auf den, den sie so lieb berührte und sie sich jede Sekunde nach ihm verzehrt nach der Berührung.
Sie schaut sich unsicher um und läßt sich langsam auf das Bett gleiten, hoch schauend, wartend.
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Schaut ihren Herrn fragend an und genießt die Berührung des anderen, der Blick läßt ihr Herz einen Schlag höher schlagen, leicht errötet sie.
Ihre Fingerspitzen zeichnen noch mal die Bewegungen des Herrn nach, fazieniert von der Weichheit seiner Hand.
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Sie zeigt kurz ihre Reize unter der Tunika und zwinkert den Herrn aufmunternd zu, leicht mit der Zunge über die Lippen geleckt, ja so könnte es klappen