Als Tiberius von einem vorbeiflitzendem Achreiber angesprochen wurde, wandte er sich diesem zu und antwortete:
"Nun ja, kommt darauf an. Ich müsste mit einem der Praetoren persönlich sprechen, doch dieses Officium hier scheint verwaist zu sein."
Als Tiberius von einem vorbeiflitzendem Achreiber angesprochen wurde, wandte er sich diesem zu und antwortete:
"Nun ja, kommt darauf an. Ich müsste mit einem der Praetoren persönlich sprechen, doch dieses Officium hier scheint verwaist zu sein."
Als längere Zeit niemand öffnete, machte Tiberius durch weiteres Klopfen noch einmal auf sich aufmerksam.
Poch Poch
Tiberius hörte den Ausführungen über die Arbeit bei den Cohortes Urbanae aufmerksam zu und meinte schließlich:
"Nun ja, der Dienst bei den Cohorten ist ja auch recht verantwortungsvoll, sorgt ihr doch für Ruhe und Ordnung in dens Straßen Roms. Und mir scheint ja, dass es dir Spass zu macht."
Dann wandte er sich an Lucius:
"Tja, die Geschäfte könnten wahrlich besser laufen, ich hatte es mir vor Gründung des Betriebs besser vorgestellt. Aber wahrscheinlich muss ich mich zunächst einmal etablieren.
Assistent bei einem der Praetoren? Hm, ich hatte noch keine konkreten Pläne, aber jetzt wo du es sagst scheint mir das eine akzeptable Berufsperspektive zu sein. So käme ich wohl wirklich einmal mit der juristischen Praxis in Berührung und kann erste Erfahrungen sammeln."
Auch Tiebrius erhob sich.
"Ich habe zu danken, dieses Gespräch hat mir sehr geholfen. Vale bene, Senator Vinicius."
Dann verließ er, geleitet von einem Haussklaven, die Casa Vinicia.
Tiberius kam, gekleidet in eine seiner feinsten Togen, zum Officium des Praetor Urbanus und klopfte an die Tür.
Poch Poch
ZitatAlles anzeigenOriginal von Furia Stella
Über den Preis war Stella angenehm überrascht. Sie nahm aus ihrer
Börse 15 Sesterze und gab die dem Mann:
"Danke Dir, ich bin sehr zufrieden und werde meinen Freunden
diese Schneiderei weiter empfehlen..., vale bene"
Stella nahm vorsichtig ihre neue Tunika in die Hände und die beiden
Frauen verliessen den Laden.
Sim-Off: Danke!
Der Händler geleitete die Damen zur Porta und verabschiedete sie.
"Wir hoffen, dass du mit unserem Service und der Ware zufrieden bist und freuen uns, dich bald wieder begrüßen zu dürfen. Vale bene!"
Dann begab er sich wieder an seinen Platz, zählte das Geld in die Kasse und nachm Eintragungen in den Büchern vor.
ZitatOriginal von Titus Decimus Verus
Betritt den Laden und geht zielstrebig auf den Tresen zu.Er wirkt gut angezogen und gebildet.
"Salve,ich suche einen guten Schneider ,der mir eine gute Toga herstellen kann",sprach er zum Sklaven.
Ein Angestellter begab sich zu dem das Geschäft betrenden Kunden und begrüßte ihn.
"Salve, Bürger. Du suchst einen guten Schneider? Du hast ihn gefunden! Was genau kann ich für dich tun?"
ZitatOriginal von Furia Stella
"Oh, die ist aber schön..."
Stella war begeistert. Sie ging in die Kabine und umkleidete sich.
Die Tunika passte genau...Dann kam sie raus und zeigte sich der
Freundin und dem Händler.
"Was bekommst Du dafür, guter Mann?"
Der Händler schuate auf einer Wachstafel nach und antwortete:
"Nun, 15 Sesterze."
[sim-Off]Ich stelle dir die Tunika als persönliches Angebot in die Wisim[/simoff]
Von dieser kurzen und schmerzlosen Zusage war Tiberius ja nun doch überrascht, aber um so glücklicher. Mit leuchtenden Augen antortete er:
"Vielen Dank, Patron. Das war dann auch schon alles weswegen ich gekommen bin, und um dich nicht von deiner Arbeit abzuhalten werde ich mich nun zu der Meinen begeben."
Er schickte sich an, sich von dem Senator zu verabschieden.
"Äm, ja, ich möchte um dein Patronat bitten." sprach er.
Der Händler erkannte die Damen wieder, erhob sich von seinem Stuhl und begrüßte sie.
"Salve, Domina. Ja, die bestellte Tunika ist fertig, einen Augenblick."
Er ging in die Werkstatt und kam kurz darauf mit der Tunika am Arm zurück um sie der Käuferin zu geben.
Tiberius hob seinen becher und fiel in den Trinkspruch mit ein:
"Auf unseren pater familias und sämtliche Mitgleider unserer glorreichen Gens!"
Er nahm einen tiefen Schluck des vorzüglichen Weins und antwortete auf Quintus' Frage:
"Ja, ein Geschäft habe ich bereits eröffnet: Eine kleine Schneiderei, direkt am Mercatus Urbis. Ach ja, und dann betreibe ich noch eine kleiner Färberei, wo ich die für die Schneiderei benötigten Stoffe färbe."
Er nahm ein weiteres Stück Rebhuhn, aß es auf und fragte:
"Wie ist es denn so bei euch bei den Cohortes?"
Tiberius schlenderte über den Mercatus und war auf dem Weg zu seinem Geschäft umd dort nach dem rechten zu sehen, da kam er am Sklavenhändler vorbei. Wie so sein Blick auf die angebotene Ware fiel kam ihm in den Sinn, dass so ein persönlicher Sklave sicherlich eine nützliche Sache wäre. Er überlegte, ob er über ausreichend finanzielle Rücklagen verfügte, kam zu einem positivem Ergebnis und ließ seine Blick weiter über die Sklaven schweifen. Sein Blick blieb auf der wohl gerade zu versteigernden Sklavin liegen, und er befand, dass sie wohl geeignet sein würde.
"550 Sesterze!" fiel er in die Auktion mit ein.
"Sehr schön, das freut mich. Sobald die erste Fassung des Kommentars steht, wirst du sie als erster zu Gesicht bekommen." versprach Tiberius. Er würde zunächst mit den Recherchen beginnen, bevor er etwas schriftlich zu Papier bringen konnte.
ZitatOriginal von Quintus Caecilius Metellus
Minor wandte sich wieder an 'Minimus'
"Du hast also deine Cursus Iuris Prüfung beim Senator Vinicius Hungaricus abgelegt? Und wie sehen deine weiteren Pläne für die nahe Zukunft aus? Willst du eine Arbeit in der Verwaltung annehmen?"
"Ja, ich habe den Senator in seinem Officium in der Academia aufgesucht, und so konnte ich die Prüfung für den Cursus Iuris absolvieren.
Ich werde mich nebenbei wohl zunächst als Anwalt und Geschäftsmann versuchen, vielleicht auch um eine Anstellung in der Verwaltung ersuchen."
Die Schneidereiangestellte zuckte ob der Ablehnung des Serviceangebots gleichgültig mit den Schultern und antwortete:
"Nun gut, ich denke dass die Tunika Morgen abholbereit sein sollte."
Nachdem das Rebhun nun endlich eingetroffen war, nahm Tiberius sich ein Stück und nahm einen großen Bissen. Ja, es schmeckte durchaus sehr angenehm, man konnte nichts dagegen sagen.
"Der Cursus Iuris wird laufen angeboten, ich für meinen Teil habe mich dafür an den Senator Hunagricus gewandt. Allerdings sollte man den Arbeitsaufwand nicht unterschätzen, ich war sehr froh dass ich die schwierige Prüfung bestanden habe.
Und bevor man die Prfüfung überhaupt ins Auge fasst, sollte man sich intensiv mit den juristischen Texten beschäftigen die in der Bibliothek der Schola zu finden sind."
Sie notierte noch etwas auf der Wachstafel, dann sprach sie wieder zur Kundin:
"Gut. Soll die Tunika geliefert werden, oder möchstest du sie abholen?"
Tiberius hörte aufmerksam zu un dmusste schmunzeln, so wie es sich ihm darstellte wäre Quintus' vater wohl eher begeistert von ihm gewesen als von seinem eigenen Sohn - eine bedrückende Vorstellung.
"Oh, wenn das so ist, dann wäre es dem Andenken deines Vaters zuliebe wohl ehrbarer gewesen den von ihm für dich ersuchten Lebensweg zu gehen... aber, wie du schon sagtest, jeder sollte den Weg gehen der ihm liegt, und wenn der von dir eingeschlagene Weg dich zum Glück bringt, dann hätte dein Vater die sicherlich auch so gesehen."
Tiberius wandte sich zur Küche um, aus der ja nun langsam das Rebhuhn getragen und aufgetischt werden müsste. Er wandte sich wieder Quintus zu:
"Interessiert dich die Politik in keiner Weise?"
"So? Mißfällt deinem Vater deine Entscheidung, dich in den Dienst der Cohortes Urbanae zu stellen?
Übrigens, was steht denn heute auf dem Speiseplan?"