>Dann wären wir also schon fertig Higynus. Ich danke dir für deine Zeit. Aber wir sehen uns bestimmt bald wieder einmal.<
>Das kann ich nur hoffen, Duumvir Vale.< sagte der Händler ebenso freundlich wie Modestus
Danach wurde die Truhe wieder geschlossen und die beiden Sklaven packten ihre Ausrüstung wieder ein.
>Sehr gut Varus. Als nächstes gehen wir zu dem Schmuckhändler dort.<
sagte er und deutete auf einen Stand der von vier grobschlächten Riesen bewacht wurde. Und das aus gutem Grund in den Auslagen
sah man viele Juwelen und noch mehr Gold und Sibler glänzen. Der schmale griechische Händler stammte wohl aus Griechendland und
war wohl einer der geizigen Sorte, dachte Modestus. Als Modestus über den Griechen nachdachte fiel ich Chion erneut ein. Wo blieb er?
Normalerweiße hätte er sie schon längst auf dem Markt treffen sollen. Wenn er so lange fortblieb gab es wohl Probleme und Modestus
würde sich selbst um die Verhandlungen kümmern müssen.
>Optio Vocula, ich brauche zwei deiner Männer um mir Platz zu machen. Bei diesem Gedränge ist ja kein Durchkommen möglich.
Varus du wirst bei diesen und den nächsten Ständen ohne mich die Gebühren eintreiben müssen. Aber das schaffst du schon.
Es ist ja auch nicht all zu kompliziert. Ich werde später zurückkommen, aber vorher muss ich noch etwas erledigen.<
sagte Modestus und zusammen mit den Vigilen verschwand er in der Menge.