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Original von Gnaeus Agricolus Tarquinius
Noch immer leben circa 20 bis 25% der Frauen ünter ümstände die für viele unvohrstelbahr sint.
Männer auch, aber soweit stimmt es schon.
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Original von Gnaeus Agricolus Tarquinius
In Afrika z.b werden Jährlich noch etwa 400.000 jünge Mädchen grausam beschnitten und das nur weil das den Männer Sexuäl gefählt.
Falsch, die Beschneidungstradition wird von Frauen ausgeübt und weiter getragen. Die Männer haben damit wenig zu tun, im Gegenteil, die Männer sind nach Erfahrungen der Entwicklungshelfer ehr leichter davon zu überzeugen das die Verstümmlung der weiblichen Geschlechtsorgane schlecht ist. Schon aus dem Grund das es den Frauen sämtliche Lust an der Sexualität nimmt.
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Original von Gnaeus Agricolus Tarquinius
Solange es noch so ist das die Frauen kein gleiche rechten haben denke ich das ein "Frauen Tag" gut ist.
Soweit richtig, aber dann ist der Name Frauentag irreführend. Dann müsste der Tag, "Tag für die Gleichstellung der Frau" heißen.
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Original von Theodorus von Alexandria
Neben krassen Sachen wie Beschneidung oder Zwangsprostitution müssen viele Frauen auf der ganzen Welt trotz Frauenemanzipation Sachen erdulden, die uns Männern erspart bleiben, und sei es nur, dass die Frauen zuhause von ihren Mann verprügelt (Deutschland EU-weit Spitzenreiter!) oder Abends beim Weggehen blöd angemacht, begrabscht und belästigt werden.
Männer haben nichts mit der "Beschneidung" von Frauen zu tun, auch wenn gewisse einschlägige Personen das gern behaupten. Schon der Begriff Beschneidung ist falsch, Beschneidung währe es wenn die Vorhaut der Klitoris entfernt werden würde, ein Verfahren das es in der Medizin gibt und auch einen medizinischen Zweck, wie bei der männlichen Beschneidung, erfüllt. Das entfernen der Klitoris und das verstümmeln des gesamten Unterleibes hat aber nichts mit einer Beschneidung zu tun. Wenn einem Mann der Penis abgeschnitten wird, nennt man das Ganze ja auch nicht Beschneidung.
Die Frauenemanzipation ist eine Lobby intellektueller Frauen in Europa und den USA, das Schicksal anderer Frauen interessiert sie nur sekundär, ob nun im eigenen Land (traditionelle Frauen) oder im Ausland. Erkennbar an den Konflikten welche die Frauenbewegungen teilweise untereinander haben.
Häusliche Gewalt ist eine schlimme Sache, und wenn Männer zu dieser greifen ist dies wesentlich schlimmer, da sie ihren Partnerinnen meist körperlich überlegen sind. Das heißt jedoch nicht das Frauen auch dazu greifen, die Dunkelziffer ist hier fast 100%. Bei häuslicher Gewalt geht es nämlich eigentlich um psychische Überlegenheit, nicht im physische.
Zu dem Thema das Deutschland hier Spitzenreiter sein solle würde ich sehr aufpassen, solche Statistiken sind gefährlich. Nur mal so am Rande, in Saudi Arabien kommt dieses Verbrechen fast nie vor. Kann sich einer denken warum? Eine hohe Zahl an Aufklärungen muss nicht unbedingt auf eine höhere Zahl an tatsächlichen Taten hinweisen.
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Original von Theodorus von Alexandria
Aber:
Was bringt einer misshandelten Frau ein Gedenktag?
Gedenken eben. Was bringt Weihnachten? Was bringt der Tag der Deutschen Einheit?