"Ganz genau so ists gewesen,"
bestätigte Vespa die Aussage ihres Mannes. Sie wusste nicht ob es notwendig war, aber lieber vorher bestätigen als noch einmal gefragt zu werden. Wenn dies endlich eingetragen war, dann war es also hochoffiziell und sie würden wegen diesem Anliegen keine offiziellen Stellen mehr anlaufen müssen.
Beiträge von Aelia Vespa
-
-
Zitat
Original von Medicus Germanicus Avarus
Ein anderer Fall, eine gleiche Begrüßung. Auch diese Gefolgsschaft mußte sich nicht die Beine in den Bauch stehen, denn der Türsklave saß ständig auf einem kleinen Hocker gleich neben der Pforte. Er hätte sich einen besseren Dienst im Haus vorstellen können. Doch fühlte jener Mann niedrigsten Ranges schlichte Freude bei seiner Arbeit, war er den grässlichen Steinbruchminen entronnen und damit dem sicheren, frühzeitigen Tod. "Salve, wie ist dein Begehr?"
Noch ehe Vespa zu ihren Worten ansetzen konnte, sprach der Sklave bereits ihren Wunsch aus.
"Meine Herrin möchte gern Germanica Paulina besuchen. Sie ist ihre Freundin und sie hatten sich zu einem Treffen ohne Termin verabredet. Wäre es möglich, dass meine Herrin eintreten darf?"
Man konnte sofort sehen wie Vespas Augenbraue in die Höhe schnellte. Sie hätte ihr Begehr bei Weitem nicht so kompliziert vorgetragen, das hätte sie auch gar nicht müssen. Aber es sollte nicht anders sein, ein leises Seufzen war wieder zu hören, ein sehr leises wohlgemerkt. Dann trat der Mann, der sie angemeldet hatte zurück und ließ Vespa endlich vortreten. Endlich wäre sie ihn los. -
Sie hatte es endlich einrichten können, dass sie ihre Freundin besuchen gehen konnte. Mit einem nicht allzukleinen Schwarm an Begleitern war sie hier aufgetaucht. Doch nur einer begleitete sie bis direkt zur Porta um dort anzuklopfen. Dies hätte sie zwar selbst tuin können, aber der Sklave ließ sich nicht davon abbringen und tat so als würde ihm etwas ganz schlimmes passieren wenn er seine Herrin nicht selbst anmelden würde können. So ließ sie ihn leise seufzend gewähren und wartete dann geduldig bis sich die Tür öffnen würde und sie Paulina samt ihrer Tochter sehen würde.
-
Zitat
Original von Lucius Aelius Quarto
Sim-Off: Auch wenn Vespa ihr Ei nicht mehr essen mag muss es doch weiter gehen. Die Küche hat noch so viel zu bieten.
Sim-Off: Ich esse doch mein Ei. Ich wollte nur auf einen weiteren Post warten um nicht die geneigten Leser mit einem ausführlichen Bericht über das Verspeisen eines Eies zu langweilen.
Nachdem sie ihr überaus leckeres Ei gegessen hatte, blieb kaum Zeit sich die Erinnerung an diese wunderschöne Vorspeise zu wahren. Denn schon kam der nächste Gang. Fische in allen möglichen Variationen und der eine sah köstlicher als der andere aus. Da Vespa von allem etwas probieren wollte, erhob sich bald auf ihrem Teller ein ordentlicher Berg und sie hatte Mühe das alles zu essen. Aber sie konnte doch bei der großen Mühe, die sich ihr Onkel gemacht hatte nicht lumpen lassen und eines nicht kosten. Nachdem das alles verzehrt war, kam auch schon der nächste Gang. Ein großes Schwein und viel Gemüse. Natürlich wurde auch hier von vielem eine Kleinigkeit genommen und zu Probezwecken verzehrt. Es war einfach alles sehr köstlich.
-
Brav trat Vespa ein, blieb dann in der Nöhe der Tür stehen und ließ ihren Mann dann ihr Anliegen vortragen. Als Beamter in diesem gigantischen Verwaltungsapperat hatte er da vermutlich die größere Erfahrung im Umgang mit Kollegen. Als Balbus auf sie deutete, lächelte sie kurz und nickte bestätigend und schwieg weiter. Außerdem hatte sie die letzten tage eh nicht so viel gesprochen.
-
Da standen sie nun beide und warteten darauf ihre Verbindung nun auch richtig offiziell zu machen. Sie befand sich hinter Balbus als dieser anklopfte. Im Grunde war es nur ein Routinevorgang und dennoch war Vespa ein wneig kribbelig zu Mute. Es wüürde ja gleich vorbei sein, redete sie sich ein. Gleich vorbei und dann wäre es wirklich endgültig.
-
Balbus musste eine sehr lange und schweigende Musterung seitens Vespas über sich ergehen lassen ehe sie seufzend ihre Haltung und den Gesichtsausdruck änderte. Ein weiteres Schweigen folgte. Ihre Erscheinung wurde entspannter, allerdings nicht wirklich freundlicher. Die Skepsis schwand allerdings auch nicht ganz.
"Nun denn, in Ordnung. Du hast das Schreiben. Ich werde mich zurückziehen. Dir dann noch einen schönen Tag bei der Arbeit."
Kurz umgewand und dann verschwand sie genau so schnell wie sie gekommen war. Ihre Schritte lenkte sie zu ihrem Zimmer.
-
"Den richtigen Zeitpunkt?"
Hah, da war es. Wieso wollte er den "richtigen" Zeitpunkt abwarten, wenn es doch nichts schlimmes war wie er meinte. Im Grund ehörte es sich wirklich recht ehrenrührig an,. aber das tat nun nichts mehr zur Sache."Der richtige Zeitpunkt wäre in einem der vielen Gespräche vorher gewesen. Was meinst du wie dumm ich ausgesehen hätte, wäre er zu Besuch gekommen und hätte hier vor der Tür gestanden. Dumm dreingeschaut hätte ich und das wäre mir wirklich sehr unangenehm gewesen. Ich mag solche Überraschungen ganz und gar nicht."
Ein Moment Schweigen ehe sich erneuter Unmut im Raum breit machte.
"Gibt es noch mehr Dinge von denen du mir erzählen wolltest wenn der rechte Zeitpunkt gekommen ist? Vielleicht solltest du sie jetzt schon einmal zur Sprache bringen."
Misgestimmt war sie ja nun schon einmal. Da würden die paar Punkte mehr nicht wirklich ins Gewicht fallen.
-
Das war immernoch alles andere als zufriedenstellend. Aber ein Anfang. Kein wirklich guter, aber es würde schon noch am Ziel ankommen.
"DU fandest ihn ganz rein zufällig und er trug dieses Schriftstück bei sich. Daraufhin fühltest du dich dazu berufen ihn zu erziehen. Aha!"
Noch immer klang sehr deutlich MIstrauen in der Stimme mit. Eine wirklich sehr interessante Geschichte und sehr viele Zufälle auf einem Haufen. Sogar für Vespa ein paarzu viel. Aber gut, wenn es wirklich so war, erklärte es noch lange nicht warum sie von diesem Adopftivsohn bis heute nichts gehört hatte. Etwas musste da einfach faul sein an der Geschichte.
"Wann wolltest du mir von ihm berichten? Es ist ja nun nicht gerade unerheblich wie ich finde, oder?"
-
Das war wohl die denkbar schlechteste Antwort, die ein mann seiner Frau egeben konnte in seiner soclhen Situation. Zumindest fand Vespa dies. Sofort schnellte eine Augenbraue nach oben.
"SO? Wie ist es denn dann? Außerdem weichst du mir aus!"
Sie war also eine Art Stiefmutter und wusste es noch nicht einmal. Sie konnte einfach gar nicht anders als sich darüber zum empören. Wobei sie dies auf ruhiger Art und Weise tat. Sie wurde nicht laut oder ausfallend, brüllte nicht. Doch sie wollte erfahren wie sie dazukam so über Nacht im Grunde und sozusagen einen Adoptivsohn bekam, der sogar noch erwachsen war. Es war also nicht so wie sie dachte...sehr verdächtig, äußerst Mistrauen erweckend.
-
Es gab allerdings auch Personen in diesem Gebäude, die alles andere als entspannt waren und sich den Weg zum Tablinum bahnten und dieses sichtlich unentspannt betraten. Die Tür öffnete sich ohne, dass man ein Klopfen vernehmen konnte. Es wäre auch ein Wunder gewesen eines zu hören wo keines getan wurde. Alles ignorierend was sich außer ihrem Mann im Raum befand, betrat sie diesen und schnürte zielstrebig auf ihn zu. Ganz ignoriert hatte sie den Besuch des Vormittags nicht. Die einströmenden Bittsteller waren gezählt worden und später auch wieder als sie das Haus verließen. Allerdings nicht von ihr. Es war gut denjenigen zu kenne, der es tat und so wusste Vespa, dass niemand wichtiges mehr zugegen war. Mit einer Schriftrolle in der Hand stand sie da und wedelte mit dieser nun vor Balbus Nase herum.
"Tiberius, kannst du mir das vielleicht erklären?"
Ehe er es sich versehen konnte, lag die Rolle in seiner Hand. Ein Vorwurf in ihrer Stimme war weder unterschwellig noch alles andere als überhörbar.
"Sie ist nicht recht versiegelt gewesen und entrollte sich zum Teil als ich sie entgegen nahm. Wann hattest du vor mir das zu erzählen."
Die Rolle wurde soweit aufgezogen wie Vespa es gesehen hatte. Es war nur die Unterschrift des Absenders, der sich Adioptivsohn nannte. Den Inhalt des Schreibens hatte sie nicht gesehen, wollte sie auch nicht. Es war ja an ihren Mann adressiert gewesen, aber die Unterschrift reichte auch schon um die sonst ausgeglichene und freundliche Vespa ziemlich mismutig zu stimmen und sie zu dieser Szene zu verleiten.
-
Die eine Blüte, die sie ergriffen hatte, ruhte auf ihrer Handfläche. Sie war wunderschön gefärbt. Weiße Blütenblätter, die sich zum Ende hin zartrosa färbten. Das Kompliment nahm sie sehr wohl wahr und sah ihren Mann daraufhin an. Noch ehe sie aber ein Wort herausbekommen konnte, wurde sie erneut geküsst. Vom Schieben bekam sie nicht wirklich viel mit. Sie ließ diesen Kuss einfach auf sich wirken und sich von ihm verzaubern. Es war alles so neu, spannend und auf seiner eigenen Art berauschend. Dem Kuss folgten viele zärtliche Berührungen erst von Balbus ausgehend, von Vespa dann nachahmend.
Nach all den Ritaulen, dem Trubel an diesem Tage, den vielen Gästen waren sie nun hier allein und verbrachten ihre erste gemeinsame Nacht.
-
Die Hüllen waren fallen gelassen worden. Schüchtern lächelte sie Balbus als dieser sie anblickte. Den neuerlichen Kuss erwiederte sie ebenfalls etwas froscher. Hier schien nichts gefährliches dran zu sein und sie musste keine Hemmungen haben. Der nächste Schritt war ebenfalls klar. Langsam ging sie auf das Bett zu und setzte sich auf die Kante. Balbus hielt sie an der Hand und hatte ihn sanft mit sich gezogen. Ihr Herz klopfte nun wieder wie wild in ihrer Brust. Die Worte Paulinas hallten wider in ihrem Kopf. Vertraue ihm, verkrampfe dich nicht und es wird dir gefallen. Genau das tat sie alles, versuchte es so gut als möglich, soweit sie konnte. Ihre Hand glitt über das Bett und sie fand die Blüten, die Paulina auf dem Bett verteilt hatte.
"Sie hat sich wirklich viel Mühe gegeben mit dem Zimmer,"
lobte sie die Arbeit, die ihre Freundin hier verrichtet hatte. -
Er kam näher und die Ruhe, für die sie so eisern gesorgt hatte, verflog und machte nun doch der Aufregung Platz. All ihre guten Vorsätze und die vielen Worte ihrer Freundin waren verflogen. Ihr Herz schlug etwas schneller in ihrer Brust als Balbus näher kam. Dies hier war ihr erster Kuss. Vespas allererster und ebenfalls ihr gemeinsamer erster Kuss, den sie sich hier schenkten. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er so zurückhaltend wirken würde. Es überraschte sie etwas. Keinesfalls eine unangenehme Überraschung, eher im Gegenteil. So gut sie es vermochte erwiderte sie diese erste recht innige Berührung während ihr Mann nun begann den Gürtel zu lösen. Bei diesen Gedanken musste sie schmunzeln. Eine plötzliche heitere Laune, die sie da überkam. Bis jetzt war ihr nicht so recht klar geworden, dass sie nun wirklich verheiratet waren. Viel zu viel war in Regeln, gemäß Vorgaben Ritualen geschehen. Hier hatte sie nun den Moment Ruhe um dies zu begreifen. Sie würde sich sicher noch einige Male dabei ertappen, dass sie es wieder neu erfassen musste. Dann jedoch rief sie ihre Gedanken zusammen und sie versuchte sich auf den Moment zu konzentrieren, denn der Gürtel fand bald seinen Weg zu ihren Füßen und lag auf dem Boden nachdem er gelöst worden war.
-
Es vergingen noch einige Augenblicke nachdem er auf sie zugetreten war bis sie endlich den Schleier lüftete. Sie ließ ihn jedoch nicht fallen, sondern legte ihn auf eine Truhe welche sich vor dem Bett befand.
"Ja, es freut mich auch,"
antwortete sie etwas heiser und versuchte wieder zu lächeln. Die Bemühungen sich etwas zu beruhigen und sich nicht zu verkrampfen wie es Paulina ihr angeraten hatte, zeigten schon ein wenig Wirkung. Sie wurde einen kleinen deut ruhiger.
-
"Die Worte einer sehr stolzen Mutter,"
sagte Vespa lächelnd und musterte kurz Paulina. ihre Freundin hatte sich seit der Hochzeit verändert, abe rnicht zum negativen. Sie wirkte glücklich, war förmlich aufgeblüht und die Schuld vermutete sie nicht zu letzt bei der Kleinen. Pualina strahlte förmlich mit der schon zur Ruhe gegangen Sonne um die Wette. Wäre es Tag gewesen so wäre kein Unterschied zwischen Paulina und dem großen leuchtenden Ball am Firmament gewesen. Es ging nicht anders als das Vespa sich von dieser Freude anstecken ließ und begann nicht mehr ganz so viel Angst vor den kommenden Dingen zu haben und sich wirklich zu entspannen.
"Dieser Einladung werde ich natürlich gern Folge leiten. Kann ich deiner Tochter denn etwas mitbringen. Benötigst du etwas, was du dir für sie wünschst und bisher nicht getraut hast zu erwerben. Ganz egal was es ist, es würde mich sehr freuen euch beiden diesen Wunsch zu erfüllen."
Diese Worte meinte Vespa auch sehr ernst. Für sie war Paulina eine der wichtigsten Personen in ihrem Leben und fand sich auf einer Skala auf der selben Stufe wie ihre Familie. Sie würde alles für ihre Freundin machen.
"Ich denke, wir können dann mit den Vorbereitungen beginnen. Wollen wir erst das Kleid anlegen oder sollen wir mit Haaren beginnen. Soll dir eine Sklavin dabei zur hand gehen oder möchtest du dich allein um mich kümmern. Wir haben ja noch sehr viel vor heute Abend."
So lange ihre Paulina hier war, würde sie sich nun nicht mehr aus der Ruhe bringen lassen.
-
Hierhin war sie ihrem Mann gefolgt. Nachdem die Tür geöffnet wurde, strömte ihr gleich der angenehme und beruhigende Duft entgegen. Nachdem sie eingetreten war, schloß sich die Tür hinter ihnen und Vespa trat einige Schritte auf das Bett zu. Einige andere trennten sie noch von einander. Sie sah sich um und versuchte die nun doch stark aufkommende Aufregung zu unterdrücken. Nur flüchtig nahm sie die Dekoration des Raumes war. Später würde sie es sich noch genauer ansehen, aber was sie bisher so aufgenommen hatte, war wunderschön. Ihre Freundin hatte es sehr schön zurecht gemacht. Natürlich hatte sie mit Paulina darüber gesprochen, aber dennoch war nun das große Zittern gekommen und im Moment war sie mehr gelähmt den wirklich am zittern. Innerlich tief durchatmend rief sie sich zur Ordnung, versuchte sich keine Gedanken zumachen und einfach alles geschehen zu lassen. Schließlich wand sie sich zu Balbus um und lächelte ihn schüchtern und unsicher an. Sie würde ihn nun vetrauen müssen und tat es auch...
-
Gehorsam folgte sie der Sklavin, die sie zum nächsten Ritualpunkt geleitete. Sie setzte sich auf das fascinium. Es war etwas umständlich und auch alles andere als bequem. Mit der Hilfe der jungen Frau bewerkstelligte sie das ganz gut. Eben jene führte sie auch wieder zurück. Bei Balbus angekommen,. lächelte Vespa kurz und sprach dann leise.
"Ich denke, damit hätten wir dann wohl alles."
Die letzte Etappe wurde wieder hinter der Topfpflanze aus dem Weg geräumt. Wieder überließ sie ihrem Mann die Führung. Der Weg war ihr noch immer unbekannt.
-
"Das wird es sicher werden,"
antwortete Vespa auf die Worte zum neuen Heim sichtlich gerührt. Eigentlich wollte sie es ja so nicht zweigen, aber dies alles hatte doch an ihrer Kondition gezehrt und somit auch an ihrer Fassung. Es würde nur noch einen letzten Punkt auf dem Ritualplan geben ehe man das Brautpaar dann endlich allein ließ. Na ja, so allein wie es wohl gehen mochte wenn die Casa durch all die Feiernden noch weiterhin in Anspruch genommen wurde. Balbus würde sie den weiteren Weg führen müssen. Sie kannte sich hier ja noch nicht aus.
-
Das Atrium war wirklich sehr schön dekoriert worden und die ersten momente waren diesem Anblick gewidmet. Danach ging sie auf Balbus zu um das Feuer und das Wasser in Empfang zu nehmen. Vorher jedoch gab sie Balbus ein As, welches sie noch in Händen hielt. Nachdem sie dies getan hatte, wurde ihr das Feuer und das Wasser übergeben. Ihre nächste Aufgabe bestand darin das letzte As in den Ofen des neuen Haushaltes zu legen. Hierhin ließ sie sich nun führen. Nachdem auch dies geschehen war, begab sie sich zurück zum Atrium.
So langsam beschlich sie auch eine gewisse Neugierde wie wohl ihre Freundin das Zimmer zurecht gemacht hatte. In Gedanken malte sie sich schon einige Dinge aus, aber abschätzen konnte sie es dennoch nicht.