Beiträge von Marcus Iulius Licinus

    An einem Abend kurz nach seiner Ankunft in Rom betrat Licinus die Poststube des cursus publicus mit drei Briefen in der Hand.


    Zuvor galt es allerdings noch eien Formalität zu klären:
    "Salve. Mein Name ist Marcus Iulius Licinus. Ich habe eine Frage: Die Wertkarte der gens Iulia, existiert die und wenn ja, wie viel ist da noch drauf."

    Von der Villa Claudia kommend war der Verhafttrupp unter Licinus Begleitung im Carcer angekommen. Hiera hatte Glück, es war eine der "besseren" Zellen, was im Klartext zwar nicht viel mehr hieß, als dass der Boden trocken war, es eine ungepolsterte Pritsche gab, und durch einen Lichtschlitz weit über Kopfhöhe ein Fitzel Tageslicht hereinkam. Eine Kleinigkeit, aber doch der Unterschied zwischen jenen, von denen die Prätorianer wussten, dass sie schuldig waren und jenen bei denen man sich noch nicht absolut sicher war.
    Licinus wandte sich an einen der Soldaten.
    "Meine Empfehlung an Trecenarius und Tribunus Iunius. Die Gefangene ist hier."
    Sogleich machte sich der Soldat auf den Weg um die entsprechenden Herren zu informieren.


    "Setz dich!" Licinus wies auf die Pritsche. Ihm selbst holte einer der Soldaten einen Stuhl, dann wurde die Tür zugezogen. "Während wir warten, nenne mir doch deinen Namen und was du in Rom tust."
    Licinus wusste nicht viel über diese Verhaftung, aber sogar er wusste, dass eien Personalienfeststellung zum Einstieg gehörte und man den Verhafteten keine Ruhepausen vor dem Verhör gönnen sollte. Also fing er notgedrungen an und hoffte, dass die Herren Ermittler sich beeilten.


    Licinus nahm auf dem angebotenen Stuhl platz und bedankte sich.


    Was der tribunus da eher vorsichtig bewertete, war in Licinus eher eine vollständig erfreuliche Nachricht. So sehr er die Absprache schätzte, zog er es doch vor, wenn ihm niemand in seinen Verantwortungsbereich hinein pfuschte.
    "In wie weit darf ich umgedreht die Soldaten der Urbaner, ... vereinnahmen? Für allgemeine Lagerausbesserungsarbeiten, horrea, fabricae, meine ich. Ich nehme an, alles nur in Absprache mit den dortigen tribuni?"
    Eine vollständiger Zugriff analog zu dem Zugriff auf die eigenen Einheiten (unter wahrung der Dienstpläne verstand sich) wäre zwar wünschenswerter, aber unrealistisch, fand Licinus.


    "ich werde sehen, was ich für die übrigen Offiziere tun kann." nickte Licinus. Das war ja auch in den vergangenen Jahren sein täglich Brot gewesen.


    "Ich hätte da noch einige Frage um Vorgehen. a) Dienstpläne insbesondere Wachen hier und im Palast. Fallen die in meinen Arbeitsbereich und wenn ja wie genau? Also teile ich im Zweifel nur eine Kohorte ein und die tribuni übernehmen desn Rest oder bis auf centurien genau?
    b) Versorgung: Bin ich richtig informiert, dass wir über die Cura Annonae versorgt werden und ich mich zumindest beim Getreide nicht mit Direkteinkäufen beschäftigen muss?
    c) Nehme ich richtig an, dass man von mir erwartet, dass ich einen Antrittbesuch auf dem Paladin ableiste? Und zuletzt
    d) Ich brauche neue Ausrüstung, haben wir bestimmte Bezugsquellen für die tunicae etc. oder muss ich mir selbst einen Schneider suchen?"

    Letztere Frage war insbesondere wichtig, sollte c positiv beantwortet werden.
    Und ja, es waren vornehmlich die Fragen eines Verwalters, der eine wie am Schnürchen laufende legio verließ und die neue Einheit als Herausforderung sah. Den in Rom, so dachte Licinus, gab es sicher nichts, was so schön eingespielt lief, wie eine Legion der Spitzenklasse.

    Sim-Off:

    Macht der Gewohnheit


    "Princeps Praetorii, wenn der volle Titel jemals nötig sein sollte." Tatsächlich beabsichtigte Licinus eher nicht, dass das der Fall würde. Er hatte immer noch fest vor, sich um die gesellschaftlichen Verpflichtungen dieser Stadt irgendmöglich zu drücken.
    "Gleicher Job, teurere Stadt, schlechteres Gehalt," fasste Licinus zusammen. Auch wenn das mit dem Gehalt ihn kaum tangierte. Der Großteil seines Geldes lag eh in verschiedenen Truhen und so groß war der Unterschied dann ja doch nicht.
    "Apropos Geld, was macht eigentlich mein Landgut?" fragte er und bereute die Frage im gleichen Atemzug müdigkeitsbedingt schon wieder.

    Sim-Off:

    Dann übernehme ich hier mal


    Diese Toga war ein unpraktischer Mist, das war der hauptsächliche Gedanke, den Licinus zu dieser Verhaftung hatte. Sie verbot es, weit ausholende Schritte zu machen und das störte Licinus gewaltig. Gewöhnlich schritt er weit aus, hier würde er sich umgewöhnen müssen.
    Trotz der Behinderung kamen sie an der Villa der Claudier an und schon wenige Augenblicke später erschien die Gesuchte vor der Tür. Licinus stutzte für einen Moment. Die Frau war jünger, als er angenommen hatte. Und dennoch schien von ihr eine Gefahr auszugehen, so hatte man ihm erklärt. Licinus nickte "Das ist besser so." Vor allem für sie.


    "Hand- und Fußgelenke!" wies Licinus an. Wenn sie es wirklich mit einer Amazone, also einer Kämpferin zu tun hatte, würde er die gleiche Vorsicht walten lassen, wie bei einem Germanen, den er abzuführen hatten. Der Strick, der Hieras Fußgelenke zusammen hielt erlaubte ihr kaum mehr als Tippelschritte, jener um ihre Hände "Auf Waffen absuchen." Geschwindte Hände suchten sie hab. Scham, dass sah Licinus, kannten die gewieften Verhafter keine. Er selbst wäre kaum in der Lage zu sein, so ... forsch vorzugehen.

    Sim-Off:

    Wunderbar, ich hatte gerade tatsächlich statt angereist, angegreist gelesen.


    "Ach weißt du, ein Unfall passiert in Mantua genauso schnell wie in Mogontiacum." Unfall war hier zwar auch nur ein Euphemismus und ganz ehrlich war das auch nicht, aber Licinus mochte es nicht, wenn man sich um ihn sorgte. Ehrlich wäre gewesen einzugestehen, dass es ihn in der Hand voll jahren zweimal fast an den Kragen gegangen wäre. Dreimal, wenn er überlegte, ob er Esquilinas Tod überlebt hätte.


    Auch hier wollte Licinus schon fast widersprechen, aber auch einem müden praefectus konnte der Schalk ganz schön im Nacken sitzen, wenn er wollte. Mit einem müden Lächeln fing er an
    "Natürlich sie. Alpina und Silvana und Lucia und Ursicina und Silana." vor jedem und war eine kleien Pause, dass Dives auch ja verarbeiten konnte, was gesagt wurde. Nach Silana kam eine längere Pause, in die genau Dives hinweis passte, er wollte nicht indiskret sein und Licinus fragte sich, ob Dives das Blitzen seiner Augen sah, dass er deutlich spürte und ob er es wohl richtig deuten würde. Sann fuhr er fort: "Genauso wie Seneca, Leif und Curio. Ich habe eine Menge guter Freunde gewonnen dort oben im Norden."


    "Das übliche eben." sprach Licinus und meinte doch, die üblichen Gründe, weshalb ich diese Stadt immer zu meiden pflegte.


    Licinus brauchte nur einen kurzen Moment, um einen Trinkspruch zu finden.
    "Darauf, dass ich meine Reise unbeschadet hinter mich gebracht habe, danke ich."
    Er ließ einige Tropfen zu Boden gehen, dann trank er und meinte.
    "Ich muss zugeben, obwohl sie ruhig war, bin ich froh, dass die Reise nun um ist."

    "Du konntest es kaum besser wissen, nicht wahr?"
    Licinus gehörte nicht zu den Offizieren, die Soldaten in die Pfanne hauten, wenn diese nicht mal einen Fehler gemacht hatten.


    "Ahh, ja das klingt sinnvoll. Und ich bin froh, dass ich um die Untersuchung drum rum kommen." Licinus nickte nachdenklich. Nicht ahnend, dass an seiner alten Dienststelle gerade ähnliche Maßnahmen ergriffen wurden, überlegte er, dass er sich auf einige neue Systematiken würde einstellen müssen.
    Einen anderen Marschbefehl als seine Versetzung hatte er tatsächlich nicht erhalten, aber damit war die Sache ja jetzt erledigt.
    "Danke miles. Wir gehen dann. Komm mein Schatz", wandte er sich an das Mädchen. "Gleich haben wir es geschafft."

    Zitat

    Original von Ein Urbaner
    Heute lief es ja mal wieder. Und zur Abwechslung war auch mal ein Militär dabei.


    "Salve, Centurio. Willkommen in Rom. Wenn du mir bitte kurz deinen Marschbefehl oder etwas vergleichbares zeigen würdest? Dann sind wir hier schnell durch."


    Mit einem amüsierten "Knapp daneben" griff Licinus nach der Dokumententasche, die sich auf dem Wagen befand und ging drei oder vier Blätter ab, bis er seine Ernennung hervorzog.


    "Was besonderes, dass ich einen Marschbefehl brauche um in die Stadt rein zu kommen?"

    @Axilla: Bei denen die das bewusst machen ja. Bei denen Browser sich automatisch einloggt schon. Vielleicht überschätze ich das aber auch, weil ich meinen Browser so benutze.


    @Seneca: Naja, Vorgesetzte, die verschwunden sind, aber nicht desiderat gehen sind ein bisschen anstrengend, wenn man Rücksicht darauf nimmt, dass man ihnen nicht zu viel andichten will.

    Ich hätte da noch mal eine andere Frage bzgl Karteileichen.


    Und zwar messen wir ja gerade die Zeit, ab wann eine ID Desideratus oder In Exilium geht in Monaten seit dem letzten Log-In. Ich frage mich nun seit einiger Zeit ob es nicht mehr Sinn ergeben würde, die Zeit seit dem letzten Beitrag dafür herzunehmen.


    Wurde sowas schon mal diskutiert?

    Sim-Off:

    Mmmh, ja so weit hatte ich nicht hochgescrollt. Übliches Problem der Baumstruktur, wenn die Leute den falschen Knopf benutzen


    "Wir waren größtenteils auf Flüssen unterwegs, ich bin ja keine 20 mehr, und dann von Massilia nach Ostia auf dem schiff. Also nein, von strapaziös kann man nicht reden. Eher sogar langweilig."
    Aber pferdefrei, immerhin. Und das war doch eine Menge wert.
    "Nein, aber wenn du zwei Becher verdünnten Wein holen lassen kannst? Posca für mich werdet ihr ja nicht im Haus haben." Ein Umstand der sich in naher Zukunft ändern würde. In sehr naher Zukunft.
    "Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten. Germania war ruhig, als ich abrückte, der legatus auf einer seiner zahlreichen Inspektionsreisen. Ich gebe zu, ich werde es da oben vermissen. Und bei dir? Was macht der Senat?"

    Zitat

    Original von Lucius Iunius Silanus
    Der Cornicularius grüßte den neuen Lagerkommandanten standesgemäß und nahm die Papiere entgegen. Es war zwar davon auszugehen, dass der Mann der war, der er behauptete zu sein, doch da der Schreiber den Iulier nicht persönlich kannte überflog er die Befehle kurz. Nachdem auch die alle ordnungsgemäßen Siegeln trugen und sich so wohl kaum ein Hochstapler in die Castra der Prätorianer einschleichen würde, bat er um ein wenig Geduld und verschwand im Officium des Tribuns, um kurze Zeit später wieder aufzutauchen und den neuen Princeps Praetorii weiter zu bitten. Im Officium wartete Silanus dann bereits vor seinem Schreibtisch, um den neuen Kollegen würdig in Empfang zu nehmen, dessen Name ihm noch ein Begriff aus seiner Zeit im Palast war. Er hatte den Iulier damals in das Consilium Ulpianum berufen.


    "Salve und Willkommen bei den Prätorianern! Du musst verzeihen, dass dich die Präfekten heute nicht empfangen können, aber sie sind anderweitig verhindert. Also musst du bei deinem heutigen Dienstantritt mit mir vorlieb nehmen. Ich nehme an, dass sie dich schon morgen oder übermorgen zu einem Gespräch bitten werden."


    "Salve et tu," entgegnete Licinus nicht minder freundlich.
    "Nun, das ist wohl kaum eine große Sache." winkte er ab. In einer Zeit in der nicht die Frage war, zu welcher Minute man ankam, sondern zu welchem Tag, konnte man kaum erwarten, dass auf einen gewartet wurde. Andererseits erschien es Licinus dennoch befremdlich, dass von diesen beiden keiner in der castra war.
    "Gibt es bereits Anweisungen betreffend meiner Person?"
    Wenn nicht hatte Licinus seinerseits nämlich eine Hand voll fragen, die er eher früher als später klären wollte.

    Nicht nur das Lager war anders aufgebaut als er es gewohnt war, auch die principia folgte völlig anderen Normen. Es würde ein paar Tage dauern, bis er sich hier mit der gleichen traumwandlerischen Sicherheit bewegte, die ihm in den anderen Lagern zueigen war.
    Er klopfte einmal kurz gegen die Tür, dann trat er in das Vorzimmer des tribunus und meldete sich bei dessen cornicularius:
    "Salve." sprach er und gab diesem zu erkennen, dass er einen hochdekorierten Veteran vor sich hatte:
    "Marcus Iulius Licinus, als princeps praetorii zu den Cohortes Praetoriae versetzt. Man sagte, ich solle mich bei tribunus Iunius melden."
    Während er sprach zog er die entsprechenden Papiere, die er in Moguntiacum erhalten hatte, aus seinem Ärmel und legte sie dem cornicularius zur Legitimation vor.

    Sim-Off:

    Bin ich blind?! Ich kann den Brief im Postkasten tatsächlich auch beim zweiten Versuch nicht finden


    "Das Gepäck ins Haus ja, Balneum und Triclinium sind unnötig. Die junge Dame schläft ja schon beinahe im Stehen ein."
    Daran, dass der Protest ausblieb konnte man wohl am besten sehen, wie wahr die Aussage Licinus war.
    "Wer von der Familie ist sonst noch im Haus?"

    Esquilina hatte sich in einem Korbstuhl am Rande des Atriums eingerollt, während Licinus am Rand des impluviums stand und die Fußspitzen hineintauchen ließ.
    In Gedanken folgte er dem Wasserspiel in der Mitte und lauschte dem Plätschern, während eine große Müdigkeit sich von seinen Füßen aus durch den ganzen Körper auszubreiten begann.

    "Glückwunsch!" entgegnete Licinus ein wenig trockener als er das ursprünglich geplant hatte. Das war nun wirklich der Job um den er niemanden beneidete. Verantwortlich für alle Drecksachen im Imperium.


    "Wenn mein Gesichtsausdruck reicht um Torwächter einzuschüchtern, sollte man den Ausbilder aus der Armee werfen!" fügte Licinus ironisch hinzu, bevor er zugab "Ich verstehe, was du meinst." Auch wenn ein schläfriges himmelblaues Bündel mit Schleifen im Haar diesem Effekt durchaus abträglich war.
    "Das wird das beste sein." Es fiel ihm schwer zuzugeben, dass er eine Menge Erklärungen brauchte, da mussten das nicht noch zu viele Leute mitbekommen. "Danke im Voraus."
    Mit Interesse registrierte er, dass er sich bei einem der tribuni melden sollte. Da waren es schon zwei Präfekten und dann war dennoch keiner im Lager? Das war doch ... Pfusch. Andererseits waren die Präfekten auch eher politische Beamte, rief er sich zur Ordnung, da war damit vielleicht sogar zu rechnen.


    Licinus salutierte. Mehr gab es nicht zu antworten, darauf, dass das Ehrengeleit angetreten war. Dann ruckte er sich gerade und Schritt die Reihen ab. Aus dem Augenwinkel registrierte er die Soldaten, noch eine ununterscheidbare Masse unindiviudeller Gesichter. Das würde sich ändern.
    Am Ende angekommen sprach er wieder.
    "Danke. Du kannst wegtreten lassen."
    Auch das rituelle Worte, die über jeder Variation standen.
    "Dann wage ich mich am besten sofort in die Höhle des Löwen. Danke für den Empfang. Wir sehen uns später?" Deutete er an, dass er nach dem Gespräch mit dem tribunus gerne direkt zu dem Tiberier kommen würde.

    Licinus war einigermaßen froh, dass er zu seiner Begrüßung ein bekanntes Gesicht vorfand. Etwas irritiert war er allerdings von der Tatsache, dass der ehemalige centurio kein cingulum trug. In seiner bisherigen Laufbahn hätte kein Soldat dieses freiwillig abgelegt.


    "Salve, centurio. Schön dich wieder zu sehen." sprach Licinus ihn auch prompt mit dem falschen Rang an, denn formelle Rangabzeichen waren ja noch nicht erfunden und in Zivil war ein Rang gar nicht mehr ablesbar. Seine Freundlichkeit allerdings war ernst gemeint.
    "Immer nützlich, wenn man nicht über Gebühr aufgehalten werden wollte." Licinus war sich recht sicher, dass die corona und die übrigen Abzeichen auf seiner Reise den einen Torwächter oder anderen stationarius eher davon überzeugt hatten, zu Diensten zu sein, als der kaiserliche Marschbefehl selbst.
    "Nun, ich sehe hier läuft einiges anders, als an der Grenze. Ich brauche ne Menge neues Zeug. Und Übung."
    Wie man das Schwert unter der Toga hervorbekommen sollte, geschweige denn mit derselben kämpfen war ihm ein vollkommenes Rätsel.
    "Du kannst mir sicher sagen, wo ich mich zum Antritt zu melden habe?"

    Licinus hatte sich in der Tat schon auf den nubischen Hünen eingestellt, als ein vollkommen fremdes Gesicht auftauchte und ihm erklärte wo er war. Als ob er das nicht gewusst hätte.


    "Uns hereinlassen und deinem Herrn melden, dass wir eingetroffen sind," antwortete Licinus nach dem langen Reisetag ein wenig unwirsch.
    "Ich bin Marcus Iulius Licinus."
    Natürlich ging Licinus davon aus, dass man im Hause von seiner baldigen Ankunft informiert worden war, schließlich hatte er einen Brief vorausgeschickt. Dass er diesen überholt hatte, lag außerhalb seines Kenntnisbereichs.