Beiträge von Marcus Iulius Licinus

    Licinus hörte wie die Soldaten unter ihm sich unterhielten konnte sie jedoch nicht verstehen. Erst als der optio einen Scherz auf seine Kosten machte und dazu die Stimme erhob kam der SInn der Worte bei ihm an.


    "Ich einen Dachschaden, Priscus?!" rief Licinus zurück.
    "Wie kommst du darauf? Über der habitatio war alles in Ordnung, aber ich glaube, dass wir uns das Dach über dem ersten contubernium mal etwas genauer ansehen sollten. Oder was meinst du?"
    Licinus hatte sich entschieden, das ganze heute locker zu nehmen, einen ernstlichen Angriff auf seine Autorität hatte er nicht erkennen können und eine kleine Flachserei zwischen den Offizieren konnte der Moral nur gut tun.

    Zitat

    Original von Gaius Tallius Priscus
    Gehört hatte Priscus noch nichts von dem Unfall, aber den komischen Geruch hatte er schon bemerkt. "Was schlimmeres?", erkundigte er sich. "Wen hat's erwischt?" schob er gleich noch nach, denn so wie der Centurio vor ihm stand, würde er sich selber wohl kaum als verletzt bezeichnen, auch wenn er nach Arznei roch.


    "Kaeso Suilius Vulso, er liegt in meinem Zelt und kann allein nicht aufstehen. Morgen kommt er wohl mit einem der Transportkarren zurück ins Lager."
    antwortete Licinus
    "Unvorbereiteter Zusammenprall mit einem Infantristen in voller Rüstung.
    Ein Baum ist ungünstig gefallen und der Mann konnte gerade noch so weggestoßen werden."
    Seine eigene Rolle erwähnte er nicht. Er wollte nicht den "Helden" raushängen lassen und andererseits konnte sich jeder selbst seinen Reim darauf machen, wenn er merkte, dass auch Licinus verarztet worden war.

    Zitat

    Original von Gaius Tallius Priscus
    "Salve" grüßte Priscus zurück und die anderen beiden grüßten ebenfalls. "Es gibt einiges zu tun, aber es sollte gut machbar sein", gab Priscus die Kurzfassung ihrer Ergebnisse preis. Einer der beiden Landvermesser klappte dann seine Tafel auf, um die Langfassung vorzutragen.


    "Im ersten Abschnitt bis Messpfosten 121 haben wir nur ein paar Schlaglöcher und einen umgekippten Meilenstein. Dann kommt der Bereich bis Pfosten 127, in dem das Hochwasser den Straßendamm unterspült hat. Der Boden ist jetzt noch sehr locker und muss im gesamten Bereich komplett abgetragen und neu aufgeschüttet werden, also auf einer Länge von 120 Schritt. Danach wird es wieder besser mit nur kleineren Schäden wie im ersten Abschnitt."


    "Also keine besonderen Überraschungen. Gut, dann können wir morgen früh mit den eigentlichen Arbeiten anfangen.
    Kümmerst du dich um die Einteilung der einzelnen Gruppen?"
    fragte Licinus seinen Stellvertreter.
    "Wir hatten heute einen kleineren Unfall mit einem Verletzten, vielleicht hast du ja schon davon gehört?" Oder riechst grade was leicht ekelhaftes, fügte Licinus in Gedanken hinzu, denn er hatte den Geruch der verdammten Salbe noch immer in der Nase. Ganz davon abgesehen, dass sein Schulter trotzdem noch schmerzte und er die entlasstete, indem er den linken mit dem rechten Arm abstützte.

    Eine Frage meinerseits vorweg:
    Woher kommt das eigentlich, dass eien Turma die Leibwache des legatus stellte? Ich kenne das nur aus dem IR so, häufiger (aber leider auch nicht in Fachliteratur) ist mir begegnet, dass die Leibwache aus ausgewählten (besonders tapferen und Loyalen) Soldaten bestand, die für diesen Dienst von ihren ursprünglichen Einheiten abkommandiert wurden.


    Einen gewissen "Eilitestatus" der Reiterei kann ich mir noch aus den vormarianischen Heeren erklären, wo die Reiter vom Geldadel gestellt wurden, daher ja auch der Name des Ordo equester.
    In unserer Zeit waren die Reiter aber nur noch Nachrichtenüberbringer und Späher und keinesfalls eine Elitetruppe. Die geringe Anzahl kommt, glaube ich, weniger von der besonderen Stellung in der Truppe, als davon, dass mehr decurionen nicht benötigt wurden.


    Zu den Bezahlungen, worum es hier ja wohl eigentlich geht kann ich mir vorstellen, dass, wenn man vom Grundgehalt eines legionscenturios ausgeht beide Arten decurionen einen Malus haben:
    der decurio auxiliarii hat den malus, dass er eben ein Auxiliaroffizier ist und somit nicht römischer Bürger sein muss.
    Der decurio legionis hat den malus, dass er eben keiner Kampfeinheit vorsteht.
    Beide noch dazu den, dass sie über eine deutlich kleinere Einheit befehlen, als der centurio.

    Parvus - miles gragarius


    "Salve" antwortete Parvus.
    "Hier ist ein Sklave, der eine Nachricht für den tribunen hat. Bringst du ihn zu ihm? Ich muss zurück an die porta."
    so knapp, wie er es in zahllosen Meldungen gelernt hatte, stellte der miles die Situation dar. Wenn die Köchin geöffnet hätte, hätte er es gewiss nicht so eilig gehabt. :]
    Hoffentlich, so dachte er, war der tribunus im Haus, sonst musste er jetzt noch durch die principia dackeln.


    Ein Legionär


    Die Wache trat auf Phraates zu und begann ihn sorgfältig abzuklopfen, zu finden war jedoch nichts.


    "Du bist sauber." sprach der Mann, trat wieder einen Schritt zurück und nahm pilum und scutum, die er vor der durchsuchung an die Wand gestellt hatte wieder auf.


    "Du kennst dich in Militärlagern nicht aus, hab ich Recht?"
    Aus Erfahrung wusste der Mann, das die Sklaven der hohen Familien das eher selten taten, daher wartete er die Antwort gar nicht ab, sondern wandte sich um und blaffte über seine Schulter hinweg:
    "Parvus!"
    "Bring den Kerl hier zum Haus des tribunus Aurelius."


    Woraufhin ein weiterer miles auftauchte, der nicht mehr sagte als: "Bitte folge mir" und dann den Weg zum domus des tribunus laticlavius einschlug.


    Parvus - miles gragarius


    Da sein Begleiter ein Sklave war steuerte Parvus nicht die große Tür des Hauses an, sondern die kleine Tür des Wirtschaftstraktes.
    Eine Tatsache die ihm gar nciht so unrecht war, denn je nach dem wer Dienst in der Küche hatte konnte man hier die ein oder andere Leckerei ergattern, vielleicht hatte er ja heut Glück.


    "So, hier sind wir" sagte er und klopfte laut und vernehmlich gegen die Tür.


    Die Arbeiten am Marschlager gingen rasch wie immer von statten, so dass Licinus nur übrig blieb seine Zeltreihe und den Schanzabschnitt seiner centuria regalmäßig abzugehen. Dabei konnte er jedoch keine Unregelmäßigkeiten feststellen, was ihn sehr zufrieden stellte.
    Da er diese Nacht nicht Offizier der Wache war konnte er sich nach der Beendigung des Tagwerkes ruhig ins Bett legen und über die kommenden Tage und Übungseinheiten nachdenken bis er einschlief.


    Pünktlich zum nächsten Morgensignal erwachte er wieder und wusch sich kurz mit kaltem Wasser das Gesicht, bevor er vor sein Zelt trat und in das Lager hinein sah. Schon in wenigen Stunden würde ncihts mehr hiervon zu sehen sein und ein neuer Marschtag beginnen.


    Lucius Battiacus


    Es war ein lauer Herbsttag, als Licinus sich nach der Mittagspause der legio und der darin stattfindenden Besprechung des centurienstabes, als Licinus gemeinsam mit dem tesserarius der centuria das Büro verließ und bewaffnet mit einem Hammer und etwas anderem Werkzeug auf machte.
    Es hieß zu überprüfen, ob die Baracke Winterfest war.
    Als erstes, so hatten sie sich geeinigt würden sie das Dach überprüfen, denn wieses war wohl am dringlichsten, vor allem, wenn es Schnee geben sollte.


    Batticus hatte bereits zuvor den Wagen der centuria leer geräumt und an die Wand neben der habitatio gefahren. Auf den Wagen kam noch ein weiterer Tritt und schon hatte man eine Behelfsleiter um auf das Dach zu kommen.


    "Janz schön luftich hier owwe." meinte Battiacus nachdem er das Dach nach Licinus erstiegen hatte und Licinus war durchaus geneigt ihm Recht zu geben. Man spürte den Wind doch mehr als zwischen den Reihen der einzelnen Baracken.
    "Ein Grund mehr anzufangen alter Freund, nicht, dass deine alten Gelenke hier noch steif werden." meinte Licinus neckisch.
    "Meine Gelenke und steif?!" Battiacus spielte den Beleidigten. "Na dir werd ich es zeigen." und unhörbar leise fügte er hinzu [SIZE=7]"du Grünschnabel"[/SIZE], denn das, wäre mehr Vertraulichkeit, als dem centurio recht wäre. Aber er kannte seinen jungen Vorgesetzten eben noch aus seiner Anfangszeit bei der legio und er würde für ihn wohl immer ein bisschen der probatus von der Brücke bleiben.
    "Das will ich sehen." entgegnete Licinus nur und kletterte über den Giebel um die Dachschindeln dort zu überprüfen, während Battiacus diese Seite übernehmen würde.
    Gut gelaunt begannen sie ihre Arbeit.


    Sim-Off:

    Wer will darf gern auftauchen.
    Übrigens, die Bausubstanz wird auch noch von innen geprüft. 8)

    Am zweiten Tag, den die kleine Dependance im Marschlager verbrachte wurden nun die eigentlichen Bauaufgaben in Angriff genommen.
    Dazu waren schon früh am morgen die Aufgaben an die Soldaten verteilt worden und die einzelnen Gruppen hatten sich aufgemacht ihrer Arbeit nachzugehen.
    Da waren die dolabicenes der einzelnen contubernia, die mit ihren Schweren Äxten die Pflastersteine aushebelten, die Gräber und die Erdschlepper, die den alten Fahrdamm abtragen und den neuen aufschichten würden und viele andere mehr, die wie eine Menge emsiger Ameisen aus dem Lager strömten.
    Licinus gehörte zu den wenigen die das Lager nicht sofort verließen, er hatte noch etwas anderes zu tun. Noch am vorigen Abend hatte er zwei milites mit wenigstens etwas medizinischer Erfahrung ausfindig gemacht, die ihm zur Hand gehen würden, den verwundeten Kameraden stabil auf den Versorgungskarren zu packen.
    Dazu hatten sie aus einem Schild und pilaschäften eine Behelfstrage gebaut und an jeder Ecke stand nun ein Mann die auf Licinus Kommando die Konstruktion gemeinsam anhoben.


    Nun, wenn es nichts gab, was den beiden auf der Zunge brannte, dann war das Licinus auch Recht.


    "Gut. Dann weitermachen." sprach's aus, salutierte und setzte seine Inspektionsrunde fort.

    Ein Legionär


    "Salve!" antwortete die Torwache leicht amüsiert über die Sprachprobleme des komisch angezogenen Sklaven vor ihm. Wieso hatten Fremde immer so Probleme mit der richtigen Aussprache? Das konnte doch schließlich jedes Kind.


    "Zu tribunus Aurelius, soso.
    Okay, du kannst rein, das Pferd auch. Aber erst müssen wir dich auf Waffen durchsuchen!
    Wirst du zum Haus des tribunus gebracht."

    stellte die Wache das weitere vorgehen klar.


    Als alle aufgesessen waren bellte der decurio
    "Stellt euch in zwei Linien auf, anschließend wird der campus drei mal umritten. Schritt, Trab und Galopp, je eine Runde in der Reihenfolge. Anschließend wieder in einer Linie antreten.
    Und es wird nur mit Schenkeldruck gelenkt!"


    "LOS!" rief er als alle sich zu einer Linie aufgereit hatten und die Gruppe setzte sich in Bewegung

    Zitat

    Original von Servius Artorius Reatinus
    Etwas perplex ob der Reaktion seines Centurios schüttelte Reatinus nur schweigend den Kopf und tat den allzu offen gezeigten Missmut als Folge der Strapazen ab, die der Centurio nun verspüren musste. Zurück im Lager, dachte sich Reatinus, müsste er den Iulier für die Lebensrettung honorieren - denn ein Todesfall, da hätte Reatinus selbst Rede und Antwort stellen müssen.
    "Zum Henker mit dem Melder, wir haben jetzt wichtigere Dinge, um die wir uns kümmern müssen", sprach Reatinus hart, aber direkt, "Ist der Mann ansprechbar? Er wird bis morgen unter Aufsicht der Capsarii hier im Lager ausharren müssen. Morgen früh schicken wir die Milites mit den Ochsenkarren zurück nach Mantua, die heute frischen Proviant brachten. Es trifft sich gut, die Karren sind leer und so wird man den Miles zur besseren Versorgung nach Mantua bringen. Ich erwarte, dass du noch zwei Männer mit wenigstens etwas medizinischer Erfahrung als Begleitung mitschickst - für alle Fälle und zur Versorgung. Ich denke, die Milites, die abkommandiert wurden, die Vorräte zu bringen, haben keine Ahnung, wie sie im Ernstfall reagieren sollen."


    "Natürlich, Herr." Der Melder würde schon wieder auftauchen.
    Licinus holte erst mal tief Luft, bevor er weitersprach.
    "Ansprechbar und bei klarem Bewusstsein ist er. Allerdings scheint er große Schmerzen zu haben, wenn er sich bewegt." Die Alternative, eine Lähmung, wünschte der centurio dem Mann keinesfalls, denn das hätte nicht nur das Ende der Karriere des miles bedeutet, sondern gar den Bettelstab bedeutet.
    "Medizinische Erfahrung? Mmmh, wer hat die? Den capsarius möchte ich auf alle Fälle hier behalten, wenn du einverstanden bist." und sonst wusste Licinus von niemandem, der eine medizinische Ausbildung genossen hatte. "Vielleicht zwei der Veteranen. Die dürften im Laufe ihres Lebens das meiste zumindest gesehen haben, was meinst du, Herr?" Licinus grübelte indes weiter, wer in Frage kommen würde.
    Das der Mann ins Stammlager kommen sollte hielt er für beschlossene Sache.

    Licinus konnte zwar die Gedanken des Mannes vor iohm nicht lesen, aber eine Antwort wäre ihm sicher gewesen. Der centurio hatte schlicht die Nachtwacheneinteilung dem tesserarius überlassen und nicht bedacht, dass einige contubernia auch mal zwei Nächte hintereinander ran mussten.


    "Nicht gravierend? Ihr habt doch schon die zweite Nacht Dienst jetzt. Na, mit den kommenden Tagen kommen."
    Worauf Licinus anspielte war klar, da die Männer in einem solche kleinen Lager öfter ran mussten, würde sich der Schlafmangel auch stärker bemerkbar machen.
    "Sonst irgendwelche Fragen?" meinte Licinus freundlich.
    Dies war eine der Zeiten, wo man die väterliche Seite des centurionenjobs zeigen konnte. Denn so sah Licinus seine Aufgabe, als strenger, aber fürsorgender Vater seiner Männer.

    Licinus fiel aus allen Wolken


    "Ja, hast du denn keinen Bericht bekommen?
    Wo ist dann dieser verfluchte Melder?"

    Licinus bemerkte sehr wohl, dass der Artorier zurückwich und dachte sich, dass dieser wohl den Gestank nicht aushielt. Na klasse. Und er musste damit herumlaufen.
    "Das war so:
    Ich war auf Kontrollgang und kam bei den Holzfällern vorbei.
    Diese grüßen, wie es nicht gehört. Einer der Männer hat sich unglücklich hingestellt und den im Kippen begriffenen Baum nicht bemerkt.
    Konnte ihn noch aus der Falllinie schlagen.
    Den Zusammenprall mit mir und den Fall hat er aber wohl nicht unbeschadet überstanden, er konnte nicht mehr aufstehen. Daraufhin hab ich ihn in mein Zelt bringen und den capsarius rufen lassen. Und einen Melder zu dir geschickt, der jetzt die-Erinnyien-wissen-wo steckt!"

    Licinus gab den Bericht so nüchtern wie möglich, versuchent die Aufregung zu verbergen, die ihn wieder überkam, als er sich an das Geräusch des knapp hinter seinen Füßen auf den Boden krachenden Baumes erinnerte, dergleichen hatte er seit Parthia nicht mehr gefühlt.

    Sim-Off:

    Jepp, passt mir, die Zeit



    "Die Schulter schmerzt noch stark. Der capsarius hat zwar gesagt, dass die Salbe helfen würde, aber ich glaube, ich soll nur von dem Gestank her nicht an den Schmerz denken." sprach Licinus, der davon aus ging, dass sein Melder dem tribunus bereits berichtet hatte, dass sich bei den Holzfällern ein Unfall ereignet hatte.
    "Der verletzte legionarius Suilius liegt auf einer Pritsche bei mir im Zelt, der capsarius ist noch bei ihm. Das beste wird wohl sein, wir schicken ihn mit dem nächsten Versorgungskarren zurück nach Mantua."
    letztendlich war die Entscheidung darüber aber natürlich bei dem tribunus.

    "Sehr gut! weitermachen!" beendete Licinus das übliche Spiel, wenn eine Kontrolle stattfand.
    An den Namen und nachdem er näher gekommen war auch an den Gesichtern erkannte Licinus jedoch, dass es sich bei den beiden Männern um zwei der ganz neuen handelte und daher gab er sich einen Tick persönlicher und fragte:
    "Eure erste Nachtwache außerhalb des Lagers, wenn ich mich nicht irre?
    Und ist es anders als drüben?"
    sprach's und nickte in die Richtung in der das Hauptlager der prima verortet war.

    Sim-Off:

    Will denn wirklich keiner außer mir? :(


    Nachdem die Angelegenheiten um den miles, den fast der Baum gedtroffen hatten geregelt waren, es ging mittlerweile auf den Abend zu, verließ Licinus sein Zelt.
    Zwar schmerzte seine Schulter noch immer, aber ein capsarius hatte ihm (glaubhaft?) versichert, dass nichts gebrochen sei, sondern er sich nur eine starke Prellung zugetogen habe. Diese hatte er dann mit einer Salbe behandelt, die zwar angenehm kühl war, aber roch als sei sie direkt aus dem Tartaros geholt worden.
    Mit einem zynischen Gtinsen dachte sich Licinus, dass er so heute garantiert keine unaufmerksame Wache finden würde, da diese ihn vielleicht nicht sahen, sicherlich jedoch riechen würde.


    Als er des ersten Doppelpostens gewahr wurde rief er:
    "Heda! Ihr zwei! Meldung!"