Kann bitte jemand meinen Sohn Titus Iulius Servianus ins Exil schicken. (Hab die Anmeldedaten von dem verschmissen)
Licinus
PS: @ Sedi: Mach's gut, auch wenn wir nie zusammen gespielt haben, unschön dich zu verlieren.
Kann bitte jemand meinen Sohn Titus Iulius Servianus ins Exil schicken. (Hab die Anmeldedaten von dem verschmissen)
Licinus
PS: @ Sedi: Mach's gut, auch wenn wir nie zusammen gespielt haben, unschön dich zu verlieren.
Liebe Leute, meine Unzuverlässigkeit tut mir wirklich Leid, aber irgendwie ist es bei mir immer noch so, dass ich von tausenderlei Dingen, die zu tun sind, hunderterlei nicht schaffe. Dazu gehört leider auch das IR, ich bin also erstmal weiterhin semi-anwesend. Will heißen, wenn was ist regaiere ich zwar auf PNs, aber mehr ist grade schwierig.
Viele Grüße
Euer Licinus
Ups... Sorry...
Ich danke euch allen.
Und da Morrigan so schön zum Thema erwachsen werden angefangen hat, hier mein Kommenatar zu diesem Thema:
Glückwünsche auch von mir
Räucherfleisch für Roms tapfere Soldaten? Irgendwer, Metzger, lasst euch nicht Lumpen.
"N'Abend", grummelte der Ausgabe-optio die Leute an. Er war wenig begeistert heute abend Sonderschichten schieben zu müssen, um alle Leute zu versorgen, bevor auch er was gutes bekam.
"Die Schüssel steck mal weg. Ich geb das hier doch nicht an alle 6000 Mann einzeln raus. Nix da. Du kannst alles für dein Contubernium mitnehmen, wenn du magst. Aber alle einzeln, dann gibt es das Fleisch erst zum Frühstück, nee Danke. Zu welchem Haufen gehörste denn?"
Was Licinus bewusst nicht ausgesprochen hatte, war die Tatsache, dass sie vielleicht wieder Rom vor Römer schützen würden müssen. Licinus hätte kotzen können.
Nach einigen Rufen hob Licinus erneut die Hand um Ruhe einzufordern.
"Auf Grund der besonderen Lage gilt ab sofort eine Ausgangssperre für das gesamte Lager. Ausnahmen bedürfen der besonderen Genehmigung durch mich. Der Übungsdienst ist zu verstärken.
Außerdem ist heute abend anzutreten. Zum Leichenschmaus für unseren verstorbenen Kaiser. Sonderrationen sind ab der 10. Stunde an der horrea abzuholen. Das wär's"
"legio prima! Abite!"
Licinus wartete das Antraben der versammelten EInheiten noch ab, dann wandte er sich an die übrigen Stabsoffiziere.
"So, meine Herren, dann hoffen wir mal, dass es so schlimm schon nicht kommen wird, was?"
Das schiefe Grinsen, dass dabei sein Gesicht verunzierte, strafte alle Hoffnung Lügen. Er fürchtete das schlimmste.
Wenn ihr den Leichenschmuas aussimmen wollt: Es gibt extra Fleischrationen zum Braten für alle, Wi-Sim Angebot kommt am WE. Wenn ihr die Abholung aussimmen wollt, kommt zur horrea, ich reagier dann
"Danke optio!", sagte Licinus "die Götter mögen mit euch sein."
Ihr werdet's brauchen in diesem Hexenkessel., fügte er nciht hinzu, wir alle werden es brauchen. Dann quetschte er sich von zwei Soldaten begleitet durch die Massen udn verschwand in die weite Landschaft italias, auf den schnellsten Weg gen Mantua.
Sorry, vergessen"
"Ich danke dir. Mache mich sofortt auf den Weg." quitierte Licinus, hätte fast salutiert und verließt dann den Raum, nachdem er entlassen worden war.
Ehrlich gesagt, Licinus hatte nicht den leisesten Hauch einer Ahnung, wie so etwas normal lief. Ehrlich gesagt zweifelte er so langsam an der Existenz von Normalität im Zusammenhang mit Kaiserwechseln. Wahrscheinlich war ihm seine Unsicherheit auch anzusehen. Müdigkeit, musste er feststellen, gepaart mit undurchdringlichen politischem Wirrwar, war seiner Contenance nicht wirklich zudringlich. Der Duccius hatte den praefectus Urbi doch erwähnt, wie war das doch gleich...
"Soweit... Der Consul und der praefetus stimmen ihre Vorgehensweise miteinander ab." erklärte er knapp. Er hatte nur mit dem Duccius gesprochen, aber... Konnte er ihm wirklich trauen? Gegenseitig schienen der Duccier und der Decimer das ja nicht unbedingt zu tun.
"Sie versuchen die Stadt ruhig zu halten, eine Erinnerung an den letzten... " unwillkürlich zuckte Serapios Bild durch seinen Kopf.
"Wechsel zu vermeiden. Dennoch wurden die Tore der Stadt vorläufig geschlossen. Mein vom Consul ausgestellter Passierschein akzeptiert." ein weiteres Indiz dafür, dass die Absprachen real waren.
"Ja, die Stadttruppen sind und vor allem haben die Lage unter Kontrolle."
Da auch keiner der übrigen Offiziere Panik Einwände zu haben schien, kontnen sie nun über die Ausgestaltung des Füße Stillhaltens sprechen. Hier ging es wieder um Organisation, nicht um Politik und schon fühlte Licinus sich sicherer.
"Ich schlage vor, wir landen die Präfekten der Flotte in Ravenna und der Gallischen Hilftruppen hierher ein. Weiter schlage ich vor wir vergrößeren unsere Nachschubdepots. Unauffällig mehr, versteht sich, aber sicher ist besser. Weitere Vorschläge zum Vorgehen?"
"Kameraden" hob Licinus erneut an.
"Auch wenn der Kaiser tot ist, unsere Aufgabe bleibt die selbe. Unsere Aufgabe ist es, den Frieden zu bewahren und die Grenzen zu sichern. Und dies werden wir tun. Solange bis der ein neuer Kaiser eingesetzt ist. Niemand soll glauben, dass wir schwach sind. Niemand soll glauben nun eine Gelegenheit haben uns herauszufordern. Wir sind stark. Wir sind Römer. Wir sind die erste Legion!"
"Vivat Roma!"
Licinus hoffte, den richtigen Tonfall für die Soldaten getroffen zu haben.
Bitte diese un die darunter befindlichen zwei weiteren Ernennungen auszuführen.
Ich danke auch im Namen der betroffenen.
IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI
ERNENNE ICH
CAIUS OCTAVIUS RUFUS
MIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM VI KAL MAR DCCCLXV A.U.C. (24.2.2015/112 n.Chr.).
ZUM
TIRO - LEGIO I TRAIANA
i.V. MARCUS IULIUS LICINUS
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IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI
ERNENNE ICH
SERVIUS MATINIUS OCELLA
MIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM VI KAL MAR DCCCLXV A.U.C. (24.2.2015/112 n.Chr.).
ZUM
MILES GREGARIUS - LEGIO I TRAIANA
i.V. MARCUS IULIUS LICINUS
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IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI
ERNENNE ICH
GAIUS GERMANICUS VARRO
MIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM VI KAL MAR DCCCLXV A.U.C. (24.2.2015/112 n.Chr.).
ZUM
MILES GREGARIUS - LEGIO I TRAIANA
i.V. MARCUS IULIUS LICINUS
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Es war ein wenig albern sich selbst ankündigen zu müssen, aber zu einem gewissen Zeitpunkt donnerte Licinus Stimme über die rund 5000 Köpfe hinweg.
"State!"
Dann trat er einen Schritt vor bis seine Zehenspitze über den Rand des tribunals hinausragte.
"Soldaten der ersten Legion!" Pause
"Unser geliebter Imperator Appius Cornelius Palma ist tot!"
Licinus sparte es sich weitersprechen zu wollen, zu unwahrscheinlich war es, dass jetzt wirklich absolute Ruhe zu waren war. Denn so gut der Lagerfunk funktionierte, Licinus rechnete nicht damit, dass tatsächlich schon die meisten, geschweige denn jeder von der neuen Situation gehört hatte.
"Befehle? Woher ohne Oberbefehlshaber, bisschen schwierig, was?" antwortete Licinus zynisch.
"Nein, was wir haben ist ein einziger großer Schlamassel. Als ich aus Rom abgereist bin" ein geradezu euphemistischer Term "war der Kaiser gerade verstorben und das Testament noch nicht eröffnet. Die Tore Roms sind bis dahin verschlossen.
Im unangenehmsten Fall, meine Herren, stehen wir so knapp vor dem nächsten Bürgerkrieg." Dabei bildete er mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis der nur eien Winzigkeit offen blieb. "Was wir darüber hinaus haben, ist eine Bitte des amtierenden Konsuls Duccius, dazu beizutragen die Füße ruhig zu halten und zu versuchen, die Lage ruhig zu halten. Insbesondere selbst die Füße still zu halten und keinen Aspiranten zu unterstützen, bevor wir klarer sehen und wissen, wer als Nachfolger benannt wurde."
Nicht im geringsten ahnte er, was das Testament sagte und wie unheimlich verzwickter die Lage dadurch werden würde.
"Ich bin geneigt, genau das zu tun. Füße stillhalten, Augen und Ohren offen. Die uns nächsten Einheiten dazu anhalten, genau das gleichfalls zu tun. Ich bitte um Meinungen."
Licinus verzichtete auf das ganze Brimborium, dass sonst einen Appell umgab. Insbesondere verzichtete er heute auf lange Empfangszeremonien, sondern stand schon auf dem tribunal, als die Einheiten in gleichem Schritt ihre Plätze auf dem campus einnahmen.
Ein für ihn immer wieder erhebenden Anblick, dies von hier oben zu sehen. Ein wenig stolz ob der präzisen Ausführungen brummte Licinus im tiefen Generalsbass. Und wartete das endlose Schauspiel, versuchte jeden centurio mindest ein Mal in die Augen zu sehen und einen zuversichtlich, väterlichen aber doch strengen Ausdruck darein zu legen.
Müde in seinen Sitz neben dem Kopfende des großen Stabstisches zurückgesunken wartete Licinus auf die übrigen Offiziere. Er rieb sich die müden Augen und erhob sich dann um mti etwas Wasser aus einem der Krüge sein Gesicht zu benetzen, als er Schritte auf dem Gang hörte und die ersten Männer hereintraten.
Als alle versammelt waren und sich gesetzt hatten, ließ er die Bombe platzen, so es damals schon Bomben gegeben hätte.
"Meine Herren, der Kaiser Appius Cornelius Palma ist tot."