Beiträge von Flava

    Sie schluckte abermals und schwieg dann. Vielleicht war es wirklich besser so, nichts mehr von ihm zu erfahren. Jetzt hoffte sie nur noch, so schnell wie möglich anzukommen. Weil sie diesen Mann nicht mochte. Und weil es mit der Zeit wirklich unangenehm war, in diesem Karren zu sitzen. Aber immerhin noch besse als zu Fuß zugehen.

    Er war ihr unsympatisch. Ein Glück, dass er ihr nicht ihr neuer Heer war. Hoffentlich war dieser neue Herr besser und hatte nicht so viel Freude daran, ihr Angst zu machen.
    Sie schluckte. "Und was wird dann mit mir?", wollte sie vorsichtig wissen.

    Sie schaute ihn an, und sein erster Satz und das Lachen danach schüchterten sie ein. Sie zuckte kurz zusammen, und als der Mann dann sagte, das sei nur ein Spaß gewesen, war sie schon etwas erleichtert. Aber auch irgendwie wütend auf ihn. "Ah", sagte sie dazu nur. Krieg..., dachte Flava nervös und betrachtete das Holz, aus denen der Boden des Karrens gemacht worden war.

    "Naja, nicht direkt aus Rom", sagte sie. "Aber auf jeden Fall von irgendwo in der Nähe."
    sie wandte ihren Blick wieder von ihm ab. "Wie lange brauchen wir denn noch, bis wir... ankommen?", fragte sie ihn und hoffte, dass das nicht quengelig klang.

    Flava schaute ihn wieder an. Woher soll ich schon kommen..."Von hier. Also aus Rom", antwortete sie dem Mann. Sie schaute kurz wieder nach vorne, dann auf den Boden des Karrens. Sie wusste nicht, was der Mann von ihr erwartete.
    Flava sah ihn unsicher an. "Und du?", fragte sie ihn schließlich.

    Flava schaute ihn an und blickte dann erleichtert auf den Karren. "Danke", sagte sie leise und setzte sich darauf.
    Es tat wirklich gut, wieder zu sitzen. Flava schaute nach vorne und betrachtete die LAndschaft, die langsam an ihr vorbeiwanderte.

    Flava ging hinter dem Man her, der sie gekauft hatte. Mit der Zeit wurde immer müder, ihr wurde immer heißer. Aber sie sagte kein Wort zu dem Mann; ging schweigend hinter ihm her, ihren Blick auf den Boden gerichtet.
    Flava hoffte, dass sie endlich am ziel angekommen würden und wurde immer neugieriger auf das, was sie dort erwartete.

    Der Mann brachte sie weg und erklärte ihr, dass sie zu ihrem Heer reisen wollten. Flava hatte gedacht, dass ihr Herr der Mann war, der sie gekauft hatte, aber anscheinend hatte sie sich geirrt.
    Noch immer sagte sie kein Wort; gespannt und nervös, ängstlich, wartete sie darauf, ihrem richtigem Heern vorgestellt zu werden. Genauso gespannt war sie auf ihre neue Umgebung.
    Flava war etwas müde; der heutige Tag war für sie anstrengend gewesen; sie unterdrückte ein Gähnen.

    Die Versteigerung endete; Ihr neuer Heer ging zu Flava hin und befahl ihr, ihm zu folgen. Seine Stimme war kalt und hart. Sie schaute ihn kurz an. Ihre Fußfesseln waren inzwischen losgemacht worden.
    Flava wusste nicht wirklich, was sie zu ihrem Herrn sagen sollte, und deshalb sagte sie einfach mal gar nichts. Wortlos folgte sie ihm.

    Flava stand da, ihre Füße gefesselt, damit sie auch ja nicht weglaufen konnte. Sie blickte in die Menge. Ihre braunen Augen glänzten ängstlich und nervös, während sie die Menge musterte. Ein paar der Leute schauten sie an und das gefiel Flava nicht sonderlich.
    Es war ziemlich heiß; sie schwitzte. Die Leute schrien irgendwelche Geldbeträge; ein paar der Menschen boten für sie. Flava musterte die Leute. Ein paar von ihnen sahen ganz nett aus, andere weniger nett. Woran sie diese netten und nicht netten Leute unterschied wusste sie selber nicht- am Aussehen vielleicht.
    Während die Versteigerung weiter ging, senkte Flava ihren Blick und hoffte, dass sie nicht mehr allzu lange hier stehen müsse.

    okay, also wegen dem namen: darf da dann kein 'a' hinten sein?
    ich hätte sonst gern 'antonia', und wenn das nicht geht chiara. und wenn das nicht geth Alice.


    ich würde gerne in Ostia versteigert werden.(oder irgendwo im römischen reich)

    Hallo,
    ich suche einen gaaanz gütigen Heern... :)


    Name: Flava
    Alter: 16
    Geeignet für: Hausarbeit (z.B. waschen, kochen, nähen, massieren, etc.) aber keine körperliche arbeit
    Charakter: Flavia ist schüchtern, spricht nicht viel und ist sehr unterüwrfig.




    (ich hoffe, so ist's okay)