Beiträge von Fiona

    Nach den Vorkommnissen in Ostia, bei denen sie sich nicht nur ihren rechten Arm gebrochen hatte, sondern auch zeitweise ihr Gedächtnis verloren hatte, schien Fiona völlig verändert. Ihr Arm war wieder veheilt, er schmerzte zwar ab und zu noch. Auch ihre verloren gegangenen Erinnerungen kamen stückweise zurück. Doch genau darin bestand Fionas Tortur. Stückweise die Gewissheit zu bekommen, daß alles verloren war, die Familie ausgelöscht und sie selbst versklavt war, nahm sie sehr mit und verursachte bei ihr gelegentlich depressive Zustände.
    Seit dem Tag, an dem sie wieder in die Villa zurückgekehrt war, schien sie ein anderer Mensch zu sein.
    In ihr brannte nicht mehr das Feuer von einst. Sie lehnte sich nicht mehr auf. Ihr war alles gleichgültig geworden. Sie verrichtete ihre Arbeit und versuchte, jedem Ärger aus dem Weg zu gehen.


    "Nein, Herrin, Fiona ist kein römischer Name. Er ist keltischen Ursprungs und bedeutet hell oder klar. Meine Eltern haben ihn mir gegeben."
    Kurz schien ein Glänzen in ihren Augen aufzukeimen, doch dies, sofern es überhaupt da war, ging gleich wieder verloren.
    "Ich gehöre Herius Claudius Menecrates, dem Neffen deines Vaters, Herrin. Er hat bislang nicht darüber entschieden, mir einen anderen Namen zu geben."


    Regungslos beobachtete sie, wie die Römerin von ihrer Leibsklavin entkleidet wurde und in das Becken stieg.
    Erst als deren Aufforderung kam, Leah und sie, sollten zu ihr ins Becken steigen, setzte sie sich in Bewegung, entkleidete sich selbst und stieg in das warme Wasser. Die Lebsklavin reichte ihr einen Schwamm.
    Fiona kam es so vor, als hätte sie so etwas, wie Eifersucht in ihren Blicken gesehen. Doch worauf sollte sie eifersüchtig sein? Fiona senkte ihren Blick und verharrte still im Wasser.

    Fiona, die sich gerade noch mit Leah über die neue Claudierin unterhielt, fuhr erschrocken um, als sich pötzlich die Tür öffnete.
    Eine dunkelhäutige feengleiche Gestalt betrat den Raum. In den Händen ein Kistchen haltend, schritt sie auf Fiona zu und bertachtete sie eindringlich. Fionas Blicke folgten ihr dann verwundert, als sie dann das Badewasser überprüfte und eine wohlriechende Essenz hinzu schüttete.
    Erst dann wandte sie sich an Keltin und erläuterte ihr, wie sie sich Callista gegenüber zu verhalten hatte.


    Schließlich betrat die Claudierin selbst das Balneum und sprach sie an.
    Fiona trat vor und ergriff das Wort.
    "Mein Name ist Fiona, Herrin. Ich bin seit etwa einem halben Jahr in diesem Haus."
    Ihre Ton wirkte werde stolz, noch untertänig, sondern eher gleichgültig.
    Warum sollte es mit dieser Claudia anders sein, als mit den anderen Mitgliedern der Familie. Sie hatte sich anfangs aufgelehnt, doch sie mußte erfahren, daß sie immer den Kürzeren ziehen würde.
    Sie wirkte fast geistesabwesend.

    Die Ankunft der Claudia Callista verbreitete sich wie ein Lauffeuer unter den Sklaven.
    Fiona erfuhr davon, als ein von Minna geschickter Sklave sie davon unterrichtete, sie möge ein Bad für die Herrin vorbereiten.
    Sie ließ mehr oder weniger alles stehen und liegen und begab sich ins Bad um alle Vorbereitungen zu treffen.
    Dort wartete sie auf die Neuangekommene.

    Nachdem Ofella verschwunden war, trat Fiona hinter der Säule hervor und lief aufgeregt auf Nordwin zu.
    "Nordwin, oh nein! Ich habe alles mit angesehen! Komm mit, Minna wartet auf dich. Sie wird dir helfen!
    Fiona hatte ein Leinentuch aus der Sklavenunterkunft mitgenommen, welches sie ihm jetzt vorsichtig auf seinem Rücken ausbreitete. Der Anblick seines zerschundenen Rückens, ließ sie erschaudern. Wieder konnte sie ihre Tränen nicht unterdrücken.
    "Komm Nordwin, laß uns jetzt gehen!"
    Sie bot ihm ihren Arm als Stütze an. Dann begaben sie sich zur Sklavenunterkunft.

    Von der Sklavenunterkunft war Fiona wieder zurück zum perestiyl gelaufen und verbarg sich hinter einer Säule. Sie konnte es einfach nicht fassen, was da vor ihren Augen geschah. Diese Szenerie ekelte sie an!
    Als Ofella endlich ihr grausames Werk beendet hatte, blieb Nordwin vor ihr stehen, bedankte sich auch noch für die Schläge und wartete unterwürfig auf ihre Erlaubnis, gehen zu dürfen.
    Sie fühlte sich so hilflos. Auch ihr könnte so etwas eines Tages passieren. Warum konnten Menschen nur so grausam sein?

    Die Römerin hatte sich mittlerweile etwas von Fiona entfernt, nachdem diese wieder zu sich gekmmen war.
    Was hatte sie da eben gesagt?
    "Moment, moment, was sagst du da? Ich soll wieder zurück nach Rom? Wieso nach Rom?"
    Allmälig begann es Fiona zu dämmern, in welcher Situation sie sich befand.
    "Oh nein, nein, nein! Das kann nicht sein! Das darf nicht sein!!!"
    In diesem Moment der Ablenkung, versuchte der Arzt, Fionas Arm wieder zu richten.
    Ein höllischer Schmerz durchfuhr Fionas Körper.
    Sie schrie vor Schmerz kurz auf und verfiel erneut in Ohnmacht.

    Fiona entgegnete Samiras Blick ein kurzes wortloses nicken und folgte ihr. Sie war auch froh, so schnell wieder aus dem stinkenden Loch herausgekommen zu sein.
    Vor der Tür warteten immer noch Nordwin und Minna.
    "Kommt, laßt uns schnell zurück zur Villa gehen! Samira hat alles, was sie braucht!"
    Daraufhin setzte sie sich in Gang. Die Villa würde sie zwar niemals wirklich ihr zu Hause nennen können, doch dort war es im Moment auf jeden Fall sicherer als hier.

    "Aintzane? Ich kenne keine Aintzane!
    Kaum hatte sie das gesagt, kam schon die nächste Fremde, die sie mit ihrem Namen ansprach. Sie war in Begleitung eines Römers, der sich später als Arzt herausstellte. Gabes hier irgendwo ein Nest?
    "Ach, und du kennst mich natürlich auch!" Mittlerweile hatte sie es aufgegeben, Fragen zu stellen.


    Sie schaute sich um. wo war sie nur? Wo waren die Wälder ihrer Heimat? Sie hörte das Plätschern des Usk nicht. Dies hier war definitiv nicht Cymru, ihre Heimat. Aber wo war sie dann? Und warum gab es hier so viele Römer. Diese Aintzane sprach etwas von Gedächtnisverlust und gebrochenem Arm. Und tatsächlich, als sie sich ihren Arm betrachtete, sah sie, daß dieser leicht verdreht war. Sie erinnerte sich, als Dylan, ihr kleiner Bruder im letzten Sommer von einem hohen Baumgefallen war und sich dabei seinen Arm gebrochen hatte.
    Leise, fast flüsternd fragte sie die Fremde, die den Arzt mitgebracht hatte:
    "Das hier ist nicht Cymru! Was ist hier los? Wo bin ich? Bitte sag es mir!"

    Ich möchte mich vorerst auf unbestimmte Zeit abmelden. Ich habe zur Zeit echt keine Muse zum schreiben. Werde aber trotz allem PN´s beantworten und verfolgen, was im IR passiert.

    Nachdem sie hinter sich die Tür geschlossen hatte, beobachtete sie, wie Samira mir der fetten Giftmischerin verhandelte.
    In dem Raum, in dem sie sich befanden, stank es fürchterlich. Sie wollte im Augenblick gar nicht darüber nachdenken, wonach es stank.
    Sie fragte sich nur, für wen wohl dieses Gift bestimmt sein würde. Wer hatte es verdient, so jämmerlich zu sterben?
    Doch die Antwort auf diese Frage würde ihr sicher für immer verwehrt bleiben.
    Schließlich kamen die beiden zum Abschluß. Samira holte einige Münzen aus ihrem Beutel und erwartete im Gegenzug das Gift zu erhalten.

    Dann entdeckte sie noch eine andere Frau, die neben jener auftauchte, die sich über sie gebeugt hatte. Diese zweite Unbekannte sprach sie mit Namen an.
    "Du kennst meinen Namen? Sollten wir uns etwa kennen?"
    Fragend blickte sie beide Frauen an.
    "Kann mir jetzt endlich eine von euch erzählen, was hier los ist!?"
    Sie versuchte aufzustehen, doch das wollte ihr nicht recht gelingen.
    Alles tat ihr so schreckich weh! Besonders ihr rechter Arm schien etwas mehr in Mitleidenschaft gezogen worden sein.
    Auuuu! Mein Arm! Mein rechter Arm!
    Die Schmerzen trieben ihr die Tränen in die Augen, doch vor diesen zwei unbekannten Frauen wollte sie sich nicht die Blöße geben und weinen.

    Fiona lag immer noch regungslos da. Ihre Bewustlosigkeit hielt einige Minuten an, doch dann schien es, als ob sie wieder zu sich kommen würde. Sie stöhnt zumindest wieder. Langsam öffneten sich ihre Augen. Das erste verschwommene Bild, das sich ihr bot, war das Gesicht einer Frau, die sie noch gesehen hatte.
    "Ahhh..., m´ ben boenau! Mhhhh..., beth damweiniedig?"*
    Sie musterte diese Frau uns stellte anhand iherer Kleidung fest, daß sie eine Römerin sein mußte.
    "Ich bin Fiona, Tochter von Llywelyn ap Glyngwyrdd! Wer bist du und was machst du auf unserem Anwesen?"
    Sie versuchte sich mit ihren Armen etwas aufzurichten, um besser die Situation erfassen zu können. Dabei bemerkte sie, daß sie nicht auf ihrem Anwesen war und sie registrierte auch, daß all ihr Schmuck weg war, daß sie in völlig fremden Kleidern steckte.
    "Oh, das ist gar nicht unser Anwesen! Ble wi? Ähm, wo bin ich? Und wo ist mein Schmuck, wo ist mein Torques? Hast du etwa meinen Torques gestohlen??? Was sind das für Kleider?"
    Das war alles zu viel für sie! Sie ließ sich wieder auf den Boden nieder.
    Irgendwie hatte sie höllische Kopfschmerzen. Auch ihre Arme waren aufgeschürft und bluteten etwas.
    "Dadogi! Dadogi, ble ach?"**
    Mit ihren Händen strich sie sich über ihr Gesicht, damit ihre Schmerzen nachließen.
    "Wo ist mein Vater und wo sind meine Brüder und Schwestern? Was ist hier los!?"
    Irgendetwas stimmte hier überhaupt nicht! Wer war die Fremde und was war nur geschehen? Fiona erhoffte sich schnellstens ein Paar Antworten von dieser fremden Frau.



    *=Mein Kopf schmerzt! Was ist passiert?
    **= Vater! Vater, wo bist du?

    Die Tür öffnete sich und Fiona konnte eine Frau erkennen, die man allerdings eher hätte als Fleischklops bezeichnen können, denn sie war fett und sah ziemlich heruntergekommen aus.
    Samira kam direkt auf den Punkt und fragte sie nach dem Gift.
    Natürlich konnte man solche Geschäfte nur hinter geschlossenen Türen führen. Deshalb bestimmte die Frau, daß nur zwei von ihnen ins Haus kommen dürften. Samira trat sofort ein, ohne sich noch einmal umzudrehen.
    Fiona sah zu Minna hinüber. Doch die machte ihr eher den Eindruck, als würde sie lieber draußen bei Nordwin bleiben. Das konnte zweierlei bedeuten. Doch jetzt war nicht die rechte Zeit, darüber nachzudenken. :D
    Daraufhin folgte Fiona der anderen Sklavin ins Haus der Giftmscherin, immer noch darauf bedacht, im rechten Moment ihr Messer ziehen zu können, falls dies notwendig sein sollte. Sie wußte mittlerweile auch, daß es verboten war, in Rom Waffen zu tragen. Als Sklavin erst recht nicht. Doch wo kein Richter, da kein Henker! Und hier in dieser heruntergekommenen Gegend sowieso nicht.

    Fiona schüttelte innerlich nur noch den Kopf!
    Diese Zicke! dachte Fiona nur. Aber um des lieben Friedens willen, spielte sie weiter ihre Rolle als gehorsame Sklavin. Für sie war es eine Genugtuung, daß das Fester jetzt doch mit Hilfe der Leiter erklommen werden sollte.


    Wortlos nahm sie die Leiter, die doch recht schwer war und stemmt sie mit einiger Mühe gegen die Hauswand. Nachdem sie sich kurz verschnaufte und den Schweiß von der Stirn gewischt hatte, versicherte sie sich erst, ob die Leiter auch wirklich sicher stand.
    Dann begann sie, Stufe für Stufe nach oben zu klettern. Die Höhe machte ihr gar nichts aus und es schien so, als ob wirklich alles gut gehen würde.
    Doch dann passierte das Unfaßbare. Sie hatte fast die Hälfte der Leiter erklommen, als plötzlich eine der Holzstufen nachgab und zerbrach. Fiona die davon ebenso überrascht war, verlor die Kontrolle über ihre Füße und da sie sich so sehr erschrocken hatte, verlor sie auch den Halt und stürtzte hinab in die Tiefe.
    Leblos blieb sie am Boden liegen.


    Sim-Off:

    So Mädels, das mit der schnellen Grillparty wird nix! :D

    Sim-Off:

    Gern geschehen! ;) Du bist aber auch die Niedertracht in Person! :D


    Das war eindeutig zu viel! Fiona mußt sich jetzt wirklich zusammenreißen, sonst wäre sie sicher hier auf der Stelle gleich explodiert. Sie atmete tief durch, um sich selbst wieder etwas ruhiger zu stellen. Am liebsten hätte sie ihr jetzt natürlich die Meinung gesagt, koste es was es wollle.
    Doch sicher gab es da auch noch andere Gelegenheiten, sich zu rächen. Sie dachte da nur mal an gewisse achtbeinige Tierchen, die es ja hier zu Hauf gab!
    Der Gedanke daran ließ ihre miese Stimmung etwas weichen und sie mußte darauf achten, daß ein Grinsen in ihrem Gesicht sie nicht verraten würde.
    Es entsprach dann auch gar nicht so ihrer Art, daß sie ohne zu kämpfen einfach aufgab und die Unterlegene spielte. Sie war sich zwar bewußt, daß Minna sich bestimmt wundern würde, doch sich sicher
    nichts anmerken ließ.
    Zum Glück kannte Deandra sie noch nicht!


    "Es tut mir unendlich leid Herrin, daß ich dich so enttäuscht habe! Es wird sicher nicht mehr vorkommen!"


    Gesenkten Blickes stand sie vor Deandra, doch in ihrem Inneren brodelte es und sie konnte es kaum erwarten, sich an ihr zu rächen.


    Ein weiterer Hintergedanke bei diesem Spiel, war natürlich auch der bevorstehende Marktbesuch, auf den sich Fiona ja schon so sehr gefreut hatte.

    Es war eine vertrackte Situation, in der sie sie sich alle befanden. Sie schätzte es zwar sehr, daß der Kutscher sich für sie eingesetzt hatte, doch als sie hörte, wie Aintzane sich anbot, auf die Kutsche zu klettern, obwohl es ihr offensichtlich sehr unangenehm war, beschloß sie zu handeln.
    Sie hatte Deandra mittlerweile durchschaut. Es stimmte also: alle Römer waren doch gleich! Deandra war kein Deut besser als Ofella! Ihre Vermutung, die sie bei der Ankunft hatte, wurde also bestätigt.
    Diese Frau wolllte nur mit ihnen spielen. Es ging ihr nicht darum, schnellstens ins Haus zu kommen. Alles was sie wollte, war nur reines Entertainment!
    Sie konnte für sie nur noch Verachtung empfinden.


    "Laß mich hinaufklettern! Aintzane und Minna können nichts dafür, daß ich deine Befehle nicht befolgt habe!"


    Fiona konnte zwar gut klettern, doch der Gedanke, auf die wacklige Kutsche steigen zu müssen, bescherte ihr auch etwas Unbehagen.

    Als Fiona und der Kutscher mitsamt der Leiter das Haus erreicht hatten, erwartete sie eigentlich eine zufriedene, ja freudige Bemerkung der Herrin. Doch was war das? Fiona verstand die Welt nicht mehr!
    Deandra bestand trotzdem darauf, daß die Kutsche ans Haus gefahren wurde. Und noch mehr, sie fuhr Fiona regelrecht an, weil sie ihrem Befehl nicht gefolgt war.
    Fiona haßt nichts mehr auf der Welt, als ungerecht behandelt zu werden. Sicher, sie war eine Sklavin mit keinerlei Rechten, doch ein Fünkchen Stolz war ihr trotz allem geblieben!


    (Noch) ruhig begann sie zu sprechen.
    "Ich habe getan, was du verlangt hast! Aber ist eine Leiter nicht sicherer um das Fenster dort oben zu erreichen, als auf die wacklige Kutsche zu steigen?"


    Sie sah den Ärger in Deandras Augen und sie konnte ihn auch gut im Tonfall ihrer Stimme spüren. Doch das löste bei Fiona eine Trotzreaktion aus, denn sie fühlte sich keiner Schuld bewußt. Außerdem war sie noch vom Kutscher genervt, der sie in diesen Schlamassel erst gebracht hatte. Doch damit wollte sie sich nicht rechtfertigen. Sie haßte es auch, andere Schicksalsgenossen zu verraten. Deswegen wurde auch ihr Tonfall etwas gereizter.


    "Ich bin noch nicht lange Sklavin, Herrin! Und als man mich dazu machte, habe ich meinen Verstand nicht beim Sklavenhändler abgegeben! Ich wollte dir lediglich nur behilflich sein, damit du schneller ins Haus gelangen kannst! Warum sollte also mein Handeln falsch gewesen sein, wenn es zu deinem Wohl geschah?"


    Der Kutscher, der alles wortlos mitangehört hatte, meldete sich schließlich auch zu Wort, denn er konnte es nicht ertragen, daß eine Frau für sein "Vergehen" bezahlen sollte. Außerdem dachte er, er könne vielleicht durch sein Geständnis von Fiona ablenken.


    "Ähm, Herrin, es ist alles meine Schuld! Ich hatte die Idee mit der Leiter! Die Kleine kam zu mir und hat mir alles erzählt und hat auch gesagt, ich solle mit der Kutsche vorfahren und so! Sie trifft keine Schuld, Herrin!"


    Verlegen blickte er zu Boden, während Fiona Deandra immer noch einen trotzigen Blick zuwarf.