Beiträge von Lucius Artorius Veratius

    Zitat

    löschte sie die Fackel und bereitete sich ihr eigenes Lager


    Sim-Off:

    aha, schlafsack nehm, herumdreh und ausschüttel :D


    Veratius hielten auf der Höhe des Duplicarius an.
    "Salve Duplicarius, melden uns zurück und haben ein passendes Nachtlager gefunden. Ich habe als Markierung eine Fackel an der Stelle in die Erde gesteckt, das wir sie gleich wieder finden. Es ist gar nicht weit von hier."

    Als Cascellius zu Veratius aufgeschlossen hatte, informierte er ihn über den Befehl des Duplicarius und beide ritten in die Nacht hinein um nach einem Nachtlager zu suchen.


    "Wir sollen uns um ein Nachtlager kümmern, wir bleiben aber zusammen und halten die Augen offen, und pass bitte etwas mit auf, das wir uns nicht zu weit von der Gruppe entfernen, man weis ja nie was hier Nachts so alles unterwegs ist, hast du soweit alles verstanden Cascellius?"


    "Ja, ich habe verstanden, wenn mir etwas wie eine Übernachtungsmöglichkeit tauglich scheint, werde ich dich informieren."


    links und rechts des Weges waren nur Gestrüpp und einige verdorte Büsche.


    "Hast du das eben gehört, Veratius, da vorn war irgend ein Geräusch?"


    "Zieh die Beine etwas an, wir müssen uns sputen, um noch ein Nachtlager zu finden."


    versuchte Veratius,Cascellius zu beruhigen, doch das funktionierte nicht so richtig.


    "Da vorn, man ich glaube es nicht, das ist wie für uns geschaffen."


    Und tatsächlich, hier in den Breiten eine Baumgruppe zu finden ist auch äußerst selten umso mehr freute sich Veratius das gerade er diese Stelle ausfindig gemacht hatte.
    Veratius zündete eine Fackel an und steckte sie genau in der Mitte der Baumgruppe in die Erde, um die Stelle nachher gleich wiederfinden zu können.


    "Ich habe mal die Fackel hier in die Mitte getan, nicht das wir nachher ewig suchen, bei der Dunkelheit sieht man fast nichts, komm Cascellius, wir reiten zurück, und sagen, das wir eine geeignete Stelle gefunden haben."


    nachdem die zwei kehrt machten und sich aufmachten die Gruppe des Duplicarius ausfindig zu machen um darüber zu berichten, das ein geeignetes Lager gefunden sei, ritt Cascellius immer näher bei Veratius, klar, Veratius war auch mulmig zu mute aber deswegen halb auf Veratius´Pferd zu sitzen fand er dann doch übertrieben


    "Cascellius, jetzt hab dich nicht so, wir sind ja gleich bei den anderen."


    Und da vorne hörte Veratius auch schon Stimmen und Pferdegetrampel.


    "Da vorn dind sie."


    die beiden ritten noch schneller bis sie endlich bei der Gruppe um den Duplicarius ankamen.


    "Duplicarius, ich mache Meldung, unweit von hier haben wir einen vorzüglichen Platz zum übernachten gefunden, dort gibt es sogar Bäume, wo wir die Pferde anbinden können und genug Platz für die Zelte, ich habe extra an der Stelle eine Fackel positioniert, das wir sie gleich wieder finden."


    Veratius war schon ein wenig stolz, dass er die ihm aufgetragene Aufgabe mit Erfolg ausführen konnte.

    Veratius ritt mit seinem Pferd etwas schneller, so das er auf gleicher Höhe mit dem Duplicarius war, nachdem er ihn zu sich gerufen hatte.


    Zitat

    " Du reitest vor und suchst uns ein geeigneten Platz, wo wir übernachten können, doch reite nicht zuweit vor, denn ich möchte schon recht bald unser Zelt aufgebaut wissen. Nimm Eques Cascellius mit. "


    "Wird gemacht Duplicarius, ich werde mich mal umsehen, wo eine günstige Gelegenheit ist."


    "Cascellius los komm mit!"


    rief Veratius den ihm zugeteilten Eques zu sich, Veratius schaute kurz zum Himmel, es war eine laue Nacht und von allen Seiten hörte man irgendwelches Getier schreien. Veratius war froh, dass er nicht allein nach einer Übernachtungsmögligkeit suchen musste, ihm währe allein recht mulmig gewesen und die beiden machten sich auf um ein geeignetes Quartier für die Nacht zu suchen

    Veratius fand die Idee garnicht so schlecht, mehr nachts zu reisen als tagsüber, denn die Sonne brannte gnadenlos, der Wind der wehte war auch nur ein laues Lüftchen von daher konnte man tagsüber nicht von einer angenehmen Reise sprechen, da war es Nachts schon angenehmer und hatte man sich auf die Situation eingestellt, war es mit der Müdigkeit auch nicht ganz so schlimm, schließlich musste Veratius ja nur auf seinem Pferd sitzen und nicht das Hippopotamus an der Leine führen.


    "Kippt nochmal Wasser nach!"


    befahl Veratius den Treibern ab und zu, damit dem Hippopotamus die Reise so angenehm wie möglich zu machen.
    Soweit Veratius erfahren hatte, hielten die possierlichen Tierchen sich ansonsten den ganzen Tag im Wasser auf, von daher war dies schon eine Umstellung.

    Auch Veratius war von seinem Pferd abgestiegen jedoch, mit der Hand am Griff der Spatha, jedoch ob die Spatha da helfen würde, wage ich zu bezweifeln.


    Veratius ging zu den Treibern und sagte Ihnen, dass es nun endlich los gehen würde, sie sollen alles soweit vorbereiten, das dieses Untier verladen werden könne.

    Auch Veratius war hungrig und durstig, also redete er nicht viel, er machte sich über sein Mahl her, auch wenn es etwas nicht die feine Atr war, Veratius hatte Hunger.


    "Ach übrigens, lasst es euch schmecken."


    warf Veratius noch in die Runde und dann gab es kein halten mehr.

    Veratius wartete nun auf sein Urteil, und so wie sie über die anderen sprachen, wpbei Veratius von ihnen überhaupt nicht ernst genommen wurde, würde er sich eine andere Anstellung suchen müssen.
    Veratius hatte dies nun alles in seinem Kopf schon durchgeplant.
    Auch als Evander herbeigerufen wurde und ihm gesagt wurde, das er aufgenommen sei, dachte Veratius, die würden mich doch nicht erst herrufen und dann, ach, egal, irgendwo komme ich schon unter, obwohl ich schon gerne bei den Eques geblieben währe.
    Umso erfreulicher war dann die Aussage des Duplicarius.
    Damit hatte er jetzt überhaupt nicht mehr gerechnet.
    Ein leichtes lächeln auf den Lippen und die ganze Anspannung von den Schultern fallen brachte Veratius nur noch zwei Wörter heraus.


    "Danke Duplicarius."


    und Veratius trat weg

    Veratius war so richtig "vollgefressen", sehr viel mit Bewegung war da nicht, deswegen war er froh als der Duplicarius sagte,


    Zitat

    " Wartet hier, bis ich euch, doch haltet euch bereit. "


    Veratius war jedoch sehr angespannt, was jetzt auf ihn und die anderen zukommen würde.

    Auch Veratius hatte nach der lange Tour so richtig Hunger und Durst.
    Veratius schaute Richtung Himmel und dachte beim Anblick der sängenden Sonne, so und nun kannst Du mich mal.
    Er schnürte sein Pferd vor dem Gasthaus fest und folgte dem Duplicarius.


    Nachdem der Duplicarius die Karte studiert hatte, schaute Veratius angespannt auf das Angebot.
    Nun schaute Veratius zu dem Wirt, der schon gespannt auf die Aussage von Veratius bezüglich der Bestellung wartete.


    "Ich hätte gern auch das Tagesangebot und die verschiedenen Käsearten mit Beilage, ach, und wenn es keine Umstände macht, den Wein, bitte mit Wasser verdünnt, wenn das ginge?"


    sagte Veratius und lächelte den Wirt an

    "Was ist denn das für ein hysterisches Geschrei?"


    rief Veratius nach draussen, er hatte bei den Temperaturen nicht besonders geschlafen und wurde durch den Radau wach.
    Veratius steckte seinen Kopf aus dem Zelt, um nachzusehen was denn los sei.
    Er sah nur wie Verus aufgeregt zwischen den Zelten hin und her lief.
    Und wie der Duplicarius versuchte etwas Ruhe in die ganze Angelegenheit zu bringen.
    Veratius steckte den Kopf wieder ins Zelt um seine Uniform anzulegen um danach das Zelt zu verlassen um selber das gefähliche Monster zu begutachten.
    Bei dem Gedanken musste Veratius leicht schmunzeln

    Veratius schaute sich kurz um, was das wohl zu bedeuten hatte, dachte sich Veratius und ritt los um dem Befehl des Duplicarius zu gehorchen.


    "Duplicarius, Du hast nach mir gerufen?"


    Veratius war schon etwas aufgeregt, wegen dem was jetzt kommen würde, er war sich aber dennoch keiner Schuld bewusst, das nicht jede Übung gleich auf anhieb klappt, wird der Duplicarius sicher verstehen.

    Ganz so einfach war diese Übung nicht, der Duplicarius hatte diese Übung sicherlich schon ofters ausgeführt.
    Veratius mekte, wie sein Pferd ausbrechen wollte, anscheinend hatte einer der Turma I dem Pferd auf das Hinterteil geschlagen, Veratius konnte es gerade so noch kontrollieren, er stemmte sich in den Sattel.
    Der Duplicarius war schon durch die schreiende Menschenmenge hindurch und beobachtete von weitem das geschehen.
    Nun bloß keine Blöse geben, dachte sich Veratius.
    Nach dem vierten Durchgang hatte sich auch Veratius´Pferd an die Lautstärke gewöhnt, es war zwar kein leichtes da hindurch zu kommen aber Veratius schaffte es ohne größere Probleme.

    Auch Veratius hatte den Puls vertragen, naja, wieso auch nicht, es war eben besser als zu hungern.
    Als Veratius vom Duplicarius hörte, dass es morgen ins Gasthaus geht, machte sich bei ihm eine innere Freude breit, so pft haben die Equites nicht die Gelegenheit in einem Gasthaus zu speisen und dann auch noch eingeladen zu werden.
    Veratius spazierte noch ein wenig durch die Nacht, unweit vom Zeltlager, schließlich solle man nicht mit vollem Magen schlafen gehen.

    Von einem Niluspferd hatte Veratius schon gehört aber auch er konnte sich nicht auch nur vorstellen um was es sich dabei handelt.
    Varus aß seinen Puls, naja, seine sache war das ja auch nicht, mal ab und zu auch wenn sich Cursor mühe gegeben hat, es bleibt eben Puls.


    Aber eben noch besser als gar nichts.

    Dad war natürlich ein Ansporn für Veratius, erstens lief der Duplicarius selber mit und zweitens wollte er sich ja empfehlen.
    An Ausdauer hat es jedenfalls bei Veratius noch nie gemangelt.
    Schließlich war Veratius damals in seiner Altersklasse in seinem Dorf immer der Beste. Von daher hatte er da wenig bedenken.
    Veratius heftete sich an die Versen des Duplicarius, auch als er das Tempo forcierte konnte Veratius mühelos mithalten.

    Nun ja, die Aussage des Duplicarius war vielsagend, nichtssagend, warscheinlich wußte er selbst nicht genau um welches Geschenk für den Kaiser es sich handelt.


    Nun ja, Veratius gab sich mit der Aussage zufrieden und kümmerte sich in der Zwischenzeit bis es weiterging um sein Pferd.

    Veratius war froh über die kleine Pause, so konnte er sich in den Schatten seinen Pferdes setzen.
    Neben ihm saß der Duplicarius und trank aus einer Flasche.


    "Duplicarius, nur interesse halber, um welchen Auftrag handelt es sich eigentlich?"


    Veratius war neugierig, schließlich wollte er wissen, für was er schwitzt.

    Vaeratius war sichtlich erleichtert, dass für heute Feierabend war, schließlich hatte die Hitze sehr an den Kräften der Equites gezerrt.


    Veratius dachte sich so beim verlassen des Campus, das er doch einen gar nicht so üblen Ausbilder erwischt hat. Manch anderer wäre nicht so gnädig gewesen und hätte die Equites bei der Hitze weiter gestriezt.


    Veratius nahm sein Pferd an der Leine und verließ den Campus um das Pferd wegzuschaffen und sich einen Abend in den Thermen zu gönnen.