Beiträge von Gaius Terentius Primus


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    Seltsam gerührt von der Vertraulichkeit der Domina rückte Christopherus ein wenig von ihr ab. Es geziehmte
    sich nicht derlei Nähe zu einer Domina aufzubauen.
    Er nickte verständnisvoll lächelnd und entgegnete,
    Ich habe Tullia auch gekannt,...sie war ein sehr temperamentvoller Mensch,...alles was sie tat geschah in bedingungsloser Leidenschaft.
    Er sah Valentina kurz an,...sie war so anders als Tullia, nicht nur äußerlich.
    Sie hinterfragte niemals etwas, alles was sie tat, geschah aus Überzeugung...sie hat mir einmal ein Pferd geschenkt.
    Er schüttelte den Kopf, noch immer fassungslos von dieser Gabe.
    ...ein Vermögen,...ich wollte ablehnen,...doch sie meinte nur,...
    Er brachte sich in Positur um Tullias Habitus zu koipieren, was ihm leidlich gelang,...nur den strafenden Blick bekam er einigermaßen zustande.
    ...papperlapapp...Odysseus hat seine Zeit als Deckhengst hinter sich,...ich denke ihr beide habt zuvielgemeinsam als daß ich euch jetzt trennen sollte.
    Er sah Valentina an und scherzte,
    Was sollte man da noch sagen,...ein abgedienter Deckhengst und ein pensionierter Soldat,...was sollte denndagegen einzuwenden sein?Tullias Brachialcharme konnte man einfach nicht entgehen. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hattedann wurde es so gemacht und sie hatte immer Recht dabei...Einzig die Entscheidung Primus´alten Mantel am Tage ihres Todes zu tragen erwies sich als zwar hochgradigsentimental aber auch als fatal falsch.
    Es war dieser Mantel gewesen der die Meuchler zu der Annahme verleitete sie sei ein römischer Legionär und somit die Attacke auf sie richtete.
    Er zuckte die Schultern.
    Es war der Götter Wille, und nun wollen wir ihr Andenken ehren, indem wir ihr Werk fortführen.Ich war seinerzeit Verwalter auf dem Gestüt,...wenn es dir nichts ausmacht werde ich Pri,...werde ich demDominus Terentius anbieten dies wieder zu machen,...das heißt, wenn du mich hier entbehren kannst.

    Primus betrachtete den jungen Mann nun mit etwas anderen Augen. Hier kamen interessante Informationen und philosofische Ansichten.
    Nun, mach dir keine Sorgen um unsere Motivation ,...solange ich hier stehe wird die Ala reiten,...und zwar in Richtung des Feindes.
    Daß es offensichtlich Gerüchte über Expansionen in Roma gab interessierte ihn nicht sonderlich,...was er brauchte waren Fakten und da verließ er sich eher auf den Claudier und sein Netzwerk.
    ...und was das Glück betrifft, so sind Soldaten zumeist abergläubisch...es gibt Menschen die machen ihre Aktionen vom Vogelflug oder einer Eingeweideschau abhängig.
    Er lächelte wölfisch.
    Ich für meinen Teil verlasse mich da mehr auf Dinge die ich planen kann, Aufklärung, Geländeobservierung, Spionage...Sabotage...es gibt vile Möglichkeiten den Feind zur Schlachtbank zu führen,...meine Motivation ist nicht Göttergnade oder Amulettzauber,...
    Sein Blick bohrte sich in das Innere des Germanicers.
    ...meine Motivation ist dem Imperium zu dienen und somit die Menschen zu schützen die an mich glauben...und das solange es nur geht.

    Primus sah den Decurio ernst an und entgegnete,
    Gut Decurio Mamercus Brigio,...ansonsten keine weiteren Informationen. Aufbruch der Manövertruppen ANTE DIEM XV KAL OCT DCCCLXI A.U.C. (17.9.2011/108 n.Chr.)...meine Herren, das wird kein Spaß,...ich erwarte von allen Beteiligten den nötigen Ernst an der Sache.
    Er hielt inne und fügte noch hinzu,
    Vexillarius Serafim Varelas wird als Verbindungsoffizier den Kontakt zur Legio II halten,...nach dem Manöver wird sich entscheiden ob er die ALA verläßt und seinen Dienst in der Legio II beginnt...meine Herren,...abite!

    Primus sah den jungen Römer ein wenig erstaunt an. Für einen jungen Mann erstaunliche Ansichten. Er nickte leicht und beugte sich ein wenig nach vorn.
    Nun,...ich stimme dir zu,...niemand mag es eingezäunt zu leben,...die Starken werden immer versuchen die Grenzen ihres Bewegungsraums niederzureissen.
    Das war die Tragik einer Ausweitung des eigenen Territoriums.
    Irgendwann trifft eine aggressive Macht auf eine andere, nicht weniger aggressive Macht. Sie werden sich miteinader messen,...die einen mögen über eine überlegene Technologie, ...ausgefeilte Strategien, kampfstarke Truppen haben...eines wird ihnen immer zum Nachteil gereichen.
    Sein Blick wurde hart.
    ...sie werden immer nur von Macht, Ruhm, Reichtum oder geringeren,... moralisch fragwürdigen Motiven angetrieben.
    Sein Blick fiel aus dem Fenster auf die vorbeiziehenden Truppen.
    Okkupatoren fehlt etwas was die Gegner haben,...sie kämpfen für ihr Land, ihre Familien...das wird auf Dauer obsiegen...unsere Grenzen sind inzwischen zu lang um sie wirkungsvoll zu verteidigen,...hier kommt unsere Straegie wieder zum tragen,...sie allein macht es möglich hier die Provinz zu halten...den Göttern sei Dank wissen wir nicht was hinter den Grenzen lauert,...dann würden wir wahrscheinlich im Selbsterhaltungstrieb davonlaufen.
    Er lächelte fast entschuldigend.
    Willst du angesichts dessen tatsächlich in einer Provinz wie dieser dein Glück suchen,...denn sei versichert,...du wirst es auch versuchen,...dein Glück...

    Primus hob lächelnd die Hand,
    Wir haben einen Duplicarius,...einen Gallier,...er ist der perfekte Mann für die Verpflegung, zusammen mit den Calones organisiert er die Verpflegung,...ich denke es macht ihm nicht allzuviel aus für deine Männer mitzukochen,...wir nehmen halt mehr Calones mit und somit ist die Warmverpflegung und die Fresspakete für die Gefechtsübungspausen gesichert.
    Lächelnd fügte er hinzu,
    Man sagt eine gute Truppe bekommt schlechtes Essen,...nun,...ich denke ich kann diese These wiederlegen,...
    Er sah den Duplicarius schon vor sich und ihn sofort mit der Organisation der Truppenverpflegung beginnen. Ja er freute sich bereits darauf mal wieder mit seinen Männern rauszukommen.

    Primus nickte dem Vexillarius zu und meinte,
    Gut, damit wäre alles geklärt,...du reitest Morgen mit nach Mogontiacum,...alles weitere entschjeidet der Legatus Legionis nach dem Manöver,...
    Ernst sah er den Mann an,
    ...es liegt also an dir,...abite Vexillarius.
    Nachdem der Krete verschwunden war sah Primus den Claudier kurz erinnernd an und sagte,
    ...das Umland,...ja,...ich werde dich begleiten,...
    Ein letzter Rest Vinum gelangte in die Pokale.
    Das Lager ist ein altes Gehöft,...ordentlich in Schuß,...umgeben von einer halb mannshohen Mauer,...zwar nicht den Standarts der römischen Castellbauer entnommen, aber gut genug um einen Kommandostand, ein kleines Feldlazarett und eine Truppenküche zu unterhalten,...wir machen das bei unseren Manövern immer so,...da kochen die Contubernien nicht für sich sondern es gibt eine Ausgabe für alle,...

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    Christopherus musste lächeln als er die Ernsthaftigkeit sah mit welcher Valentina seine frühere Aufgabe versah. Er war ihr sogar dankbar, daß sie sich darum kümmerte. Er zog einen Stuhl neben den ihren und setzte sich umständlich. Schließlich kannte er sie kaum und wußte daher nicht wie sie derlei Vertraulichkeiten aufnahm.
    Doch seit er Primus kannte hatte er gelernt offen zu den Menschen zu sein, vertrauen zu zeigen und zu geben.
    Er lächelte ein wenig und meinte,
    Es ging uns niemals wirklich schecht,...Primus,...also der Dominus hat sich stets gut um alles gekümmert,...keine Sorge,...das zweite Gestüt wird uns schon nicht ruinieren,...im gegenteil es bietet gelegentlich Anlass nach Mogontiacum zu reiten,...das Leben dort erinnert ein wenig mehr an Roma als diese Civitas hier,...und außerdem hat das Gestütr einen sentimentalen Wert,...du kanntest Tullia doch auch?!

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    Christopherus betrat den Raum in welchem Valentina über den Büchern saß. Es war warm und ein schöner Spätsommertag.
    Er trat an den Tisch und sah ihr kurz zu. Dann meinte er,
    Salve Domina,... Sie war es im Grunde ja schon, daher hatte er kein Problem sie mit diesem Titel anzusprechen.
    ...ich habe dir eine Schorle gebracht,... er stellte das kühle Getränk auf den Tisch in ihrer Reichweite ab.
    ...so wie es aussieht wird bald ein alter Betrieb dazu kommen,...Primus hat Tullia´s Gestüt zurück gekauft,...

    Primus lehnte sich in seinem Sessel zurück und entgegnete,
    Nun ich werte deine Fragen als Interesse,...ob du ein Spitzel bist ist mir gleichgültig, wir haben hier nichts zu verbergen.
    Sein Blick fixierte die Augen des Germanicers,...sollte er doch einer sein würde das Sedulus sicher erklären können.
    ...Manöver sind militärische Praxis um die Truppen mobil und kampffähig zu halten,...die Kalkulation eines Angriffs haben wir hier in der Tat, sonst hätte man sich in Roma nicht überlegt den Limes anzulegen...
    Ein leises Lächeln überzog sein Gesicht.
    Aber dieses Problem hat das Imperium an all seinen Grenzen...Die letzte Frage des jungen Römers begleitete er mit einem Kopfschütteln.
    Abenteurer?...nun den Dienst in den Legionen kann man in der Tat als abwechslungsreich und gefährlich beschreiben. Ein junger Mann der sich vorzugsweise in Roma aufhält und nicht den Anforderungen des Militärs ausgesetzt ist mag unser Leben hier als Abenteuer vorkommen,...es ist es aber nicht.
    Er beugte sich ein wenig nach vorn.
    Wir stehen hier an der Ostgrenze des Reiches ...jenseits unserer Pheriperie liegen unendliche Landmassen bevölkert mit wilden Barbaren denen es kein Kopfzerbrechen macht einem Menschen das Herz bei lebendigem Leibe herauszureissen. Das ist in der Tat nicht jedermanns Sache,...deshalb schickt Roma nur seine besten Legionen und Verbände hierher...Desertationen kommen vor...wie überall...sind aber die Ausnahme...es fallen mehr Männer im Kampf als daß sie davonlaufen.
    Wieder lehnte er sich zurück in den Sessel der leise knarrte.
    Die Männer hier sind durch Eide gebunden und wissen was zählt. Sie versehen ihren Dienst,...wir leben hier in Kameradschaft und Loyalität,...ich halte die Männer nicht bei Laune,...ich lebe ihnen vor....ebenso meine Offiziere.
    Draussen trabte eine Patrouille vorbei,...vor Primus´geistigem Auge tauchte der Dienstplan auf,...die VI. Turma,...die Mosella hoch,...nach Duronium... was sagte der Germanicer noch...Laune?
    Du mußt wissen, daß etwa 80% der hier stationierten Equites Germanen sind,...diese sind durch den Verrat an ihrem Volk besonders motiviert ihresgleichen nicht in die Hände zu fallen...denn als nichts anderes werden sie von ihren Brüdern und Verwandten betrachtet.Die übrigen Equites stammen aus allen Teilen des Imperiums,...Griechen, Hispanier, Gallier,...alles junge Männer denen die Aussicht das römische Bürgerrecht zu erhalten dazu veranlasst an einer der gefährlichsten Grenzen des Imperiums ihren Dienst zu versehen,...wie gesagt,...ich betrachte das als eine tapfere Entscheidung,...und ich bezweifle daß Abenteuerlust ihre Motivation war...und rechne jedem diese Absicht hoch an...es ist ein Privileg, welches manchem in die Wiege gelegt wurde...und manchen in seinem Streben danach das Leben kostet.
    Keiner kann etwas für die Zufälle der Geburt.

    Er nickte leicht, sein Blick ließ einen Schluß offen.
    Das alles vereint uns zu Brüdern in Waffen, wir gehen zusammen, wir stehen zusammen, wir bluten zusammen, wir sterben zusammen,...es ist unser modus vivendi...unser Weg.

    Der junge Germanicer schien gerne zu Plaudern, jedoch stellte er gezielte Fragen, was Primus zu ein wenig Vorsicht gemahnte.
    Nach dem Toast setzte er den Pokal vor sich auf dem Tisch ab und entgegnete,
    Appius ist mein Cousain,...ein zielstrebiger Mann...
    Er dachte kurz an das Schreiben und den Speculator der Praetorianer der gerade im Castellum seine Recherchen betrieb.
    Als die Rede auf Sedulus kam entgegnete er,
    Ich schätze Sedulus sehr, als Mensch ist er unersetzlich, der Tod seiner ersten Frau ging mir damals sehr nahe,...aber wie ich weiß hat er nun eine neue Ehefrau die ihn mit Zwillingen beglückt hat.
    Er hob erneut den Pokal,
    Trinken wir auf Sedulus und seine Familie,...mögen die Götter ihnen stets wohlgesonnen sein und über sie wachen.
    Er überhörte die kleine Anspielung auf die Botendienste und machte ein ernstes Gesicht als es auf das "Größere" zu sprechen kam.
    Wir bereiten ein Manöver vor,...und die Ostgrenze ist grundsätzlich etwas Großes,...hier Dienst zu tun heißt vor allem eine moralische Belastung ob der dunklen Seite jenseits des Rhenus,...nur die Götter wissen warum und wie lange die wilden Horden noch warten uns zu überrennen.
    Er sah den Römer an. Ein typischer Stadtmensch,...
    Warum meinst du?...gibt es diesbezüglich Gerüchte aus Roma?

    Primus klopfte mit den Fingerknöcheln der rechten Hand auf den Tisch und entgegnete,
    Gut, ich erwarte also die Urkunde und werde dem Magistrat dann die Summe zukommen lassen,...ab... fast hätte er den militärischen Begriff verwandt und lächelte entschuldigend...vale, Scriba...
    Dann wandte er sich wieder seinen Aufgaben zu.

    Primus wunderte sich nicht schlecht über die Worte des Kreters. Dermaßen schleimig hatte er ihn nie erlebt. Er war bislang durch lakonischen Wortgebrauch und eiserne Pflichterfüllung aufgefallen.
    Ein kurzer Blick zu Menecrates bezeugte sein Unverständnis und die Erwartung einer Erwiederung. Er fügte jedoch ein,
    Wenn es hilft stelle ich eine Empfehlung für die Ernennung aus,...ein wenig Führsprache kann sicherlich nicht schaden,...was nichts über deine Eignung als Soldat aussagt,... Wobei sich menschlich anscheinend Abgründe auftaten...fast bereute er es den Vexillarius in die Legio zu geben,...schließlich geschah dies auf seine Intervention hin.
    Primus hoffte diese Aktion würde die Bande zwischen ihm und dem Claudier nicht allzusehr strapazieren.

    Primus lächelte erfreut über die Tatsache einen Germanicer vor sich zu haben und entgegnete,
    In der Tat, Germanicus Sedulus war dereinst Tribunus in der Secunda und ich ein kleiner Duplicarius...
    Kaum zu glauben wie lange das schon her war.
    Das Officium schien ihm für ein derartiges Zusammentreffen nicht der rechte Ort zu sein.
    Er sprach kurz mit Ocellus und meinte dann zu Aculeo
    Ich schlage vor wie gehen in das Praetorium,...dort haben wir etwas mehr Ruhe...
    Er nickte dem Germanicer zu und bat ihn ihm zu folgen.

    Primus bot dem Gast einen Scherensessel an und nickte kurz der Ordonnanz zu, welche daraufhin Vinum in blaue Glaspokale goß und sich dann diskret zurückzog.
    Primus nahm den Pokal und prostete dem Gast zu,
    Auf den Kaiser,...auf Roma,...auf die Germanicer,..wo sie auch immer sein mögen!

    Primus salutierte und stellte die beiden Männer vor.
    Es war ihm bewußt, daß der Vexillarius mit mannigfaltigen Pflichten versehen und ein pünktliches Erscheinen deshalb halbwegs verzeihlich war.
    Legatus Legionis Claudius Menecrates,...Vexillarius Serafim Varelas.
    Er nickte kurz, da sich die beiden ja schon gegrüßt hatten.
    Vexillarius,...ich werde dich für die Dauer des Manövers als Verbindungsoffizier zur Legionsreiterei der Secunda abstellen...der Legatus wird dich mit zurück nach Mogontiacum nehmen und entsprechend beobachten.
    Sein Blick ließ keinen anderen Schluß zu als den nicht enttäuscht zu werden.
    Er wandte sich an den Claudier.
    Hast du noch Fragen an den Vexillarius Claudius Menecrates?

    Primus verzog ein wenig unwillig das Gesicht,...über die unsachgemäße Meldung.
    Als er jedoch des Namens Germanicus gewahr wurde nickte er und fuhr dann fort.
    Die Ausbildungsturma wird zusammen mit der Turma Prima unter Decurio Atius die Barbarenangriffe auf die Marschkolonne der Leg. II durchführen...ich erwarte dabei ein Angriffsgebahren wie wir es von den Barbaren kennen. Taktik der Nadelstiche, die Nachhut dezimieren,...für Unruhe und Verwirrung sorgen.Die übrigen Turmae stehen für Aufklärungs- und Kavallerieattacken bereit.
    Er sah in die Runde und wandte sich dann an Brigio.
    ...ich denke die Tirones sind bereit für derlei Einsätze,...nach dem Manöver finden die Prüfungen statt...

    Primus nickte dem Decurio zu und hieß ihn Platz zu nehmen.
    Nach einer kurzen Weile begann er,
    Meine Herren,...wir werden mit der Leg.II ein Manöver durchführen, welches sowohl die INfanterie wie auch unsere Kavallerie in eine Situation bringt, wie sie etwa eine Intervention in rechtsrheinisches Gebiet aufbieten würde.
    Er ließ die Worte zunächst sacken,...