Beiträge von Gaius Terentius Primus

    Primus sah seinen Kommandeur an und meldete,
    Mein Tribun,...wir haben nur noch drei infizierte Pferde, welche aber alle auf dem Wege der Besserung sind...
    Er wies auf den Quarantänebereich und sagte,
    Die fünf anderen Pferde sind wieder soweit, daß wir sie nächste Woche wieder zu den übrigen Pferden stellen können.
    Er ersparte sich auf den Zustand der Pabula und die frisch gekalkten Wände hinzuweisen,...es roch noch frischem Stroh und der Raum war gut durchlüftet.
    Die Pferde werden jeden tag nach Draußen gebracht und hiernach gepflegt...jede Vigilia führt 30 Pferde aus.

    Primus sah kauend auf die Steine und nickte,
    Das stimmt, aber es ist doch eine Frage der Kultur,...der Totenkult vieler Völker sieht für die Toten Grabbeigaben vor,...für das Leben nach dem Tod,...ich allerdings glaube nicht, daß sie in der verstorbenen Hülle einher wandeln...ich glaube an eine nichtstoffliche Wahrnehmung.
    Wieder biß er ein Stück Käse ab...
    Wenn das alles ist,...und man alles zurückläßt um ins Elysium zu gehen,...so läßt man auch die Erinnerung an uns in den herzen deren zurück die uns umgeben haben...meine Frau hat kein Grabmal hinterlassen,...sie versank vor Rhodus mit 200 anderen Menschen in einem tosenden Sturm,...und dennoch... er klopfte sich auf die Brust und ließ die Hand auf Höhe des Herzens liegen...
    ...dennoch ist sie hier,...bei mir,...während meine Brüder nicht bei mir sind,...ist das nicht seltsam?

    Primus wurde durch den Ruf,
    Tribun in Pabula! aufgeschreckt.
    Er erhob sich und sah die Equites nach vorne flitzen. Mist, ausgerechnet jetzt,... murmelte er,...er hatte beide Hände voller Balsam für die Behandlung der Wunden an den Gelenken der Pferde.
    Er sah kopfschüttelnd auf seine Hände und dann in das grinsende Gesicht von Thilo, der ihm ein Tuch zum abwischen hinhielt.
    Primus wischte sich die Hände ab und nickte Thilo zu weiterzumachen.
    Er lief nach vorn wo seine Wache Spalier gebildet hatte und baute sich in angemessenem Abstand vor seinem Kommandeur auf.
    Mein Tribun, Vigila tertia mit 8 Equites und 8 Calones,...bisher keine besonderen Vorkommnisse,...nur noch 3 Pferde mit Mauke infiziert.
    Er war froh, daß der ständige Abtrieb der Pferde dazu beitrug die Pabula täglich zu säubern,...die Einrichtung wirkte gleich sauberer und heller.

    Primus sah noch einmal an sich herab,...er hatte seine Paradeuniform angelegt,...immerhin war es ein Empfang bei einer der höchstangesehenen Familien Mogontiacums. Schade nur daß seine Patrona, Duccia Venusia nach Ägypten unterwegs war...was soll´s nicht zu ändern...es gab ja Duccia Helena und Lando...
    Ein letzter Kontrollblick auf die Ausrüstung...es war alles in Ordnung.
    Hoffentlich war sein Tribun fertig,...

    Sim-Off:

    Klopf** Klopf**

    Primus tastete seinen Magen ab, der ein knurrendes Raubtier zu sein schien.
    Im Beutel seines Cousains war also doch etwas essbares,...er hatte es in der Eile nicht geschafft etwas zu sich zu nehmen.
    Gerne!
    Primus nahm Brot und Käse entgegen und setzte sich auf einen recht großen Findling, auf dem beide mühelos sitzen konnten.
    Dankbar biss er in Brot und Käse.
    Nach einer Weile fragte er,
    Machst du dir auch manchmal Gedanken über deine Totenstätte?
    Sein Blick glitt über die massige Plattenkonstruktion.
    ...besonders viel bleibt ja nicht von uns...es sein denn man ist ein Fürst oder ...hat Vermögen.
    Er sprachs und strafte sich selbst gleich Lügen,...die Toten waren sehr wohl bei den Lebenden,...in ihrem Herzen...manchmal sogar in ihrer Seele.
    Primus sah vor sich die Gestalt von Julia,...sie lächelte ihm zu...
    Er rieb sich die Augen...sie war weg,...das lag sicher an diesem Ort.
    Mit einem Mal bekam er eine Gänsehaut.

    Primus sah seinen Cousain ernst an...es gab viel Unbeschreibliches in dieser Welt, Naturereignisse welche aus Mangel an Wissen Göttlicher Gewalt zugesprochen werden. Primus war noch jung an Jahren, aber all das was ihm widerfahren ist war von Menschenhand geleistet.
    Auch er opferte den Laren und Penaten, der Vorväter wegen,...aber ob er aus tiefen Herzen daran glaubte,...das wußte er nicht,...er glaubte an etwas Schöpferisches, Strafendes,...ja, ihm Grunde glaubte er auch auf seine Weise.
    Der Götterhimmel der Römer tummelte sich vor lauter göttlicher Gestalten und mit jedem Feldzug, mit jedem unterjochtem Volk wurden es mehr und mehr...
    Primus lächelte seinen Cousain an und meinte,


    Alienus, mein Cousain,...mein Blutsverwandter,...bewahre dir deinen Glauben,...er wird dir immer die Kraft geben die du brauchst,...darum glaube auch an die Heimkehr von Cyprianus,...glaube daran,...und deine Gebete werden erhört werden.

    Sim-Off:

    O tempora o mores...stell´dir mal vor das wäre heute auch noch so... 8)


    Ich denke es wird an der Zeit die alten Strategien zu überdenken,...die offene Feldschlacht ist etwas anderes als ein Kampf in Wäldern und bewaldeten Bergen...du wirst sehen, der Imperator ist ein erfahrener Soldat,...mit ihm wird es gelingen! Ganz sicher!
    Glaubte Primus schon nicht mehr an die Allmacht der Götter, so glaubte er an Taktik und Strategie,...Eigenschaften die der Imperator zu seinen zahlreichen Attributen zählte.
    ...und was Cyprianus angeht,...so glaube ich wirklich, daß er diesen Feldzug übersteht,...ihm ist es nicht bestimmt dort zu fallen.

    Sim-Off:

    Stand der auf der Proskriptionsliste? Der gute Octavius war anfangs ein übler Schlächter...


    Primus nickte bestätigend,...ein unangenehmes Volk,kämpfte unorthodox, die Überlegenheit der römischen Phalanx war fast nicht anzuwenden. Es war vergleichsweise schwierig,...aber nicht unmöglich...jedenfalls besser als Tribut an Barbaren zu zahlen.
    Er verstand die Sorge seines Cousains, hatte er Cyprianus als einen Draufgänger in Erinnerung...wenn auch nur vage, er war deutlich älter als Primus, 5 oder 6 Jahre,...Welten für einen Achtjährigen.
    Was sollte er sagen?...Floskeln brachten keinen Beitrag zur Gewissensberuhigung.
    Alienus, du kennst deinen Bruder sicher besser als ich,..aber der Cyprianus, an den ich mich erinnere hatte das Talent aus dem gröbsten Schlamassel immer wieder heraus zu kommen,...dieses Glück wird ihn weiter begleiten...da bin ich sicher.

    Primus nickte Lando zu und folgte Helena aus dem Stall. Draußen angekommen meinte er,
    Helena, wenn ich dir einen Rat geben darf,...solche Diskussionen bringen dir nichts, im Gegenteil,...ich halte Lando für einen sehr erfahrenen und selbstsicheren Mann, der sich sicher einen Spaß mit dir macht,...das ist in Ordnung.
    Er dachte an seine frühe Jugend, hier war es auch normal, daß man von älteren Geschwistern oder deren Freunde aufgezogen wurde.
    Ein Stich fuhr ihm in´s Herz als ihm gewahr wurde, daß sie inzwischen alle tot waren. Er lächelte Helena an und schloß,
    Begegne ihm mit Freundlichkeit, gehe nicht auf seine Sticheleien ein, begegne ihnen vielmehr mit einem höflichem Dank für die Auskunft...und du wirst sehen, daß sich seine Ambitionen wandeln werden.

    Primus wunderte sich, daß Helena immer wieder auf Lando´s Neckereien hereinfiel...Lando schien ein Faible für die rothaarige Germanin zu haben,...sie mußte noch sehr viel lernen, wenn sie die Kerle um den Finger wickeln wollte.
    Er sah von Lando zu Helena und meinte,
    Helena,...würdest du mir diesen Hros für Reittiere einmal zeigen?
    Er gab Lando die Hand und zwinkerte mit dem Auge, er hoffte Lando würde dieses Manöver verstehen und sagte,
    Ich bin bei der Leibwache des Legaten,...nicht bei der Alae...wenn es dir recht ist, werde ich dich noch einmal aufsuchen und wir könnten uns einmal über das Thema Pferde und Pferdepflege insbesondere den Veterinärmedizinischen Bereich unterhalten...
    Das nächste Mal würde sicher nicht lange auf sich warten lassen,...er hatte eine Einladung bekommen...

    Primus sah Loki abschätzend an, ein selbstbewußter Mann,...zweifellos.
    Ich will es einmal so ausdrücken, Lando,...ich habe bisher viele Anfeindungen über mich ergehen lassen, weil ich entgegen der üblichen Lebensart der Römer,...vorzugsweise auf Pferden sitze,...ich war etwa 5 Jahre als bewaffneter Begleiter von Kaufmannszügen im ganzen Imperium unterwegs und habe mich nach meiner Grundausbildung sofort zur Reiterei gemeldet,...
    Er trat zu dem Dreijährigen des Germanen und hielt ihm seine Handfläche hin,...bis er schnupperte und ihm zuwieherte. Dann wuschelt Primus in dessen Mähne...
    Ja,...man kann sagen, daß ich mich sehr für diese Tiere interessiere.

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    Marcus Plinius Sergius


    Sergius beobachtete aufmerksam das Verhalten der jungen Germanin. Hiernach sichtete er zunächst die Vorräte...dann begann er zu sortieren und stellte Sabinus alles hin. Dabei achtete er darauf nicht mehr als ein Viertel der Vorräte zu requirieren. Sein Blick streifte durch die Kate,...im Kamin hingen einige Schinken,...er nahm sich zwei große...sie dufteten nach Rauch udn es lief ihm das Wasser im Munde zusammen.
    Das reichte,...der Tisch war fast voll und die Familie hatte noch genug für den Winter. Das Schwein ließ er unangetastet,...es mußte ohnehin noch abhängen...2-3 Tage.
    Sollten sie es verarbeiten...im Lager war dafür keine Möglichkeit,....man konnte es sich immer noch holen.
    Jedoch hoffte er daß sie nicht so lange hier bleiben würden.
    Er winkte die Frau heran und bat sie mit einer Geste die requirierten Lebensmittel zu begutachten...er hoffte der Frau damit klar zu machen, daß sie fair geteilt hatten udn sie im Grunde nichts zu befürchten hatte. Der bezahlte Preis an Lebensmittel war sicher gering im Vergleich zu dem was sie an die Latrones abgegeben hätte ...sie war sehr ansehnlich,...vermutlich hätten sich die Kerle noch ihr Mütchen an ihr gekühlt.
    Sergiuas machte eine dankende Geste und sah Sabinus an,...sie mußten das Zeug jetzt nur noch herausschaffen. Dabei achtete er darauf der Frau nicht den Rücken zuzuwenden.

    Primus bemerkte die knisternde Spannung zwischen den beiden,...sie übte auf Männer eine latente Provokation aus.
    Er sah zu Lando und entgegnete,
    Primus genügt,...
    Dann reichte er ihm die Hand,...daß sie noch nass und eiskalt war ignorierte er...Das Pferd des Ducciers war in der Tat prachtvoll und gewiss nicht billig.
    Er kannte diese Rasse,...sie war in der Tat genügsam und bärenstark.
    Primus dachte darüber nach den Züchter nach einer Kooperation mit den Pferden der Turmae zu fragen,...jedoch sollte er das zunächst mit dem Tribun abklären.
    Wie nennt ihr diese Tiere?
    Die Rasse war ihm nicht unbekannt jedoch der Name der Rasse...

    Primus sah sich etwas um und konnte nichts besonderes entdecken,...was wahrscheinlich daran lag, daß er selber Reiter war und mehr als die Hälfte seines Lebens auf Pferderücken verbracht hat.
    Er sah Helena an und entgegnete...
    Nun, was ist denn so besonderes an euren Pferden?...habt ihr etwa Sleipnirhier versteckt?
    ...dabei lächelte er sie an um ihr nicht den Eindruck zu vermitteln er würde sie auf den Arm nehmen.

    Ganz schön kess, dachte Primus so bei sich,...diese Mädchen sind in diesem Alter überall gleich...
    Nun, ich danke dir, für deine Fürsorge...
    Meine Familie ist sabinischen Ursprungs,...soll heißen, wir waren noch vor den Römern da. 8)

    Dabei lächelte er vielsagend vor sich hin und fuhr fort,
    Im Grunde sind wir Terentier alle bei den Legionen, so wie es schon unsere Väter getan haben...und genau das mache ich jetzt auch,...ich leiste meinen Beitrag. Als er geendet hatte sah er auf die kleine schlanke Frau vor ihm,...er war sicher, es würde nicht lange dauern und sie könnte sich vor lauter Verehrern kaum retten...

    Nach der Paradeübung ,...alle Equites bis auf die Stallwache haben die Pabula verlassen. Primus, Lucius und Ocellus haben Stallwache und kommen zurück, nachdem sie ihre Ausrüstung verstaut und sich umgezogen haben.
    Primus macht eine kurze Inspektion der Pabula, die während der Paradeübung komplett entmistet worden ist. Anschließend hält er eine kurze Besprechung über die Arbeitsteilung während der Vigilia ab und sie teilen sich in die gebildeten Gruppen auf.
    Die Equites untersuchen mit den Calones die Pferde nach Verletzungen.
    Diese Prozedur dauert fast drei Stunden.
    Primus kommt in den Quarantänebereich, in welchem die Pferde mit Mauke getrennt von den übrigen Pferden gehalten werden. Zusammen mit Thilo untersucht er die betroffenen Gelenke und stellt zufrieden fest, daß die Behandlung bereits Früchte trägt,...mit etwas Glück können sie die Sache nächste Woche wieder vergessen.
    Sie reinigen die betroffenen Regionen an den Vorderläufen und legen die Balsambandagen an,...
    Danach führen sie die acht kranken Pferde aus der Pabula und die Calones bringen sie auf den Platz vor dem Castell,...hier ist der Boden noch weich und treiben sie ein wenig über die Wiese.
    Bewegung ist wichtig bei der Behandlung von Mauke.
    Das scheinen auch die Pferde zuspüren und sie galoppieren wie eine kleine Herde über den Platz,...die Calones halten sie nur in Bewegung und bremsen eventuelle Ausbruchsversuche.


    Primus Lucius und Ocellus sitzen beim Ofen zusammen und schlürfen heißen Kräuterwein.
    Ihre Wache ist fast beendet, als die Calones mit den Pferden wieder in den Stall zurück kommen.
    Thilo grinst ihnen zufrieden zu, und bringt die Tiere zurück in den Quarantänebereich, den die drei Equites in der Zwischenzeit gereinigt hatten.
    Lucius stand auf und drückte das Kreuz durch.
    Aaaahhh,...so langsam würde ich mal gerne in die Thermen...ein wenig entspannen...was ist,...kommt ihr mit?
    Primus und Ocellus sahen sich an und nickten ...
    Da kam die Ablösung,...Primus mußte nur noch Übergabe machen,...dann konnte es losgehen.

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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa
    Agrippa bekam von seinen Offizieren noch ein paar aufmunternde Worte und dann verzogen sie sich in ihre Quartiere, während die Calones deren Pferde in die Pabula brachten.
    Agrippa ließ die Equites aufgesessen und räusperte sich kurz...
    Männer!...die Parade war in Ordnung,...genauso soll es bei der Verabschiedung unseres Kommandeurs auch sein!
    Er sah von links nach rechts und fuhr fort.
    Ich will, daß ihr eure Pferde selbst versorgt!...Alle auch die Duplicarii versorgen ihr Pferd und machen es Stallfertig! Denkt an die Mauke, die ein paar Pferde befallen hat!
    Er nickte als er an den Männern vorbei sah,...bei ihm war es auch bald soweit,...irgendwie würde es ihm fehlen...
    Equiteeees...absitzen!
    Es hatte schon was bewegendes, wenn fast 140 Mann von ihren Pferden stiegen .
    Equiteeees...abiiiteeee!
    Er brauchte den Reitern nicht zu befehlen sich diszipliniert in die Pabula zu begeben,...jede Turma zog Mann für Mann nacheinander in die Pabula ein.
    Agrippa rückte mit seiner Secunda ein,...versorgte sein Pferd und begab sich anschließend in seine Unterkunft,...er war hundemüde.


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    Die Turmae war angetreten,...wie befohlen komplett in Paradeuniform.
    Eine tiefstehende Januarsonne funkelte in den Polierten Bronzehelmen, Hasti und Harnischen.
    Die Paenulae waren frisch bemalt worden die Pferde aufgebürstet und mit ehernen Rüstplatten bestückt. Alle Offiziere trugen rote Mäntel und die Cassis mit Roter Rosshaarbürste und langem Schweif. Alle Equites trugen die weißen Mäntel, welche sie als Leibgarde des Legaten auswiesen.


    Auf Befehl bestiegen sie die Pferde und saßen auf. Langsam setzte sich die Truppe von fast 140 Mann in Bewegung und ritt zur Porta decumana heraus.
    Es war ein großartiger Anblick, welcher von Zivilisten, welche ihnen begegneten staunend zur Kenntnis genommen wurde. Ihr Weg führte sie einmal durch Mogontiacum immer in Formation und Paradeschritt der Pferde... Die Offiziere bleiben immer wieder stehen um die Parade zu kritisieren, jedoch war jeder Mann bestrebt dem scheidenden Kommandeur eine würdige Parade zu bieten...es gab nichts zu kritisieren...die Offizier ritten stolz neben ihrer Truppe. Vor ihnen tauchte das Castellum auf...vor der Porta Praetoria ließ der Decurio die Truppe anhalten und wies Duplicarius Agrippa an sie anzumelden.

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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa


    Agrippa ritt in voller Paradeausrüstung, die untergehende Sonne im Rücken auf die Torwache zu.
    Hinter ihm die gesamte Reiterei der Legio Secunda...140 Mann.
    Ein kalter Wind spielte mit Mänteln und Helmbüschen.
    Agrippa meldete lächelnd,
    Die Reiterei der Legio Secunda meldet sich zurück vom Paraderitt und bittet um Einlass.



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