Beiträge von Gaius Terentius Primus

    Primus sah dem Kameraden nach. Kopfschüttelnd dachte er,...
    Wer sagt denn daß er uns verläßt? Vielleicht wird er ja Evocati,...mit höherem Dienstgrad...
    Er zog sein Pferd herum und orientierte sich nach rechts und links. Der Duplicarius war gut zu erkennen,...und Labeo auch.
    Gespannt betrachtete er die Umgebung und trieb sein Pferd weiter.

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    Hermann nahm die Wachstafel entgegen und las sie sich durch. Zweifel überkamen ihn, ....ein Pferd wollten sie ihm bei eventuellem Verlust zukommen lassen. Sein Blick fiel auf Hanibal. Er wollte hier peu á peu eine kleine Zucht aufziehen. Hanibal war der erste Hengst den er seit er hierher kam durchgebracht hatte,...Er klopfte die Tafel auf seine Hand.
    Was soll´s jetzt war es zu spät. Irgendwie war es ein Fluch mit der Legion...
    Er sah den Optio an und meinte,
    In Ordnung Optio, schick´mir deinen Eques,...ich mache Hanibal fertig für die Reise.

    Primus hatte ja das Glück mit seinem Cousain in einer Einheit zu dienen,...jedoch sah und hörte er kaum etwas von ihm. Der Dienst des Tribunen erforderte wohl seine volle Aufmerksamkeit.
    Umso mehr freute er sich über den Brief aus dem fernen Parthien.
    Er hatte lange nichts mehr geschrieben und setzte sich gleich hin um zu antworten.


    Ad
    Appius Terentius Cyprianus
    Tribunus Angusticlavius Legio I Traiana Pia Fidelis
    Salve lieber Cousain,
    du brauchst dir um einen Virtus keine Sorgen zu machen, wenn ich sterbe, was die Götter noch lange verhindern mögen, dann im Kampf für das Imperium Romanum! Was meine Brüder zu ihrem Entschluß gebracht hat unterliegt allerlei Gerüchten und ich habe mit den Auswirkungen zu kämpfen,...genau wie dein Bruder Quintus. Er ist ein sehr guter Offizier aber unnahbar und sehr ernst. Selbst mir gegenüber. Übrigens unser Cousain Marcus.T.Lupus hat sich auch zur Secunda gemeldet! Wir konnten ihn noch gerade davon abhalten sich bei der Ala in Confuentes einzuschreiben. Ich werde mal ein Auge auf ihn werfen.
    Er hat mit seiner Grunsdausbildung noch nicht begonnen.
    Was mich betrifft so habe ich Duccia Venusia, der Gemahlin des Primus Decimus Magnus um Klientenschaft gebeten. Sie ist Curator der Schola athenensis hier in Mogontiacum und hat eine beispiellose Karriere hinter sich. Nun sie hadert noch ein wenig, weil glaubt mir keinen Nutzen zu bringen. Doch ich hoffe bei ihr meine Intellektuellen Fähigkeiten ausbauen zu können. Eine Empfehlung beim Imperator für höhere Weihen erhoffe ich mir durch meine Familie. Falls nötig,...ich hoffe jedoch durch mein verhalten und meinen Virtus Anerkennung und Rang zu finden.
    Hier in unserer Gegend treiben ein paar Latrones ihr Unwesen,...es wird wohl früher oder später eine Kampagne geben. Sie plündern und brennen alles nieder. Man munkelt sie wären organisiert,...vielleicht sind ein paar Ex-Auxilliare dabei, Deserteure oder ähnliches.
    Naja, hier ist zwar was los, aber ich denke du bist wohl im Moment der aktivste Terentier!
    Ich hoffe dir geht es wohl und freue mich dich nach dem Feldzug wohlbehalten wieder zu sehen.


    Vale bene
    Gaius Terentius Primus
    Eques, Legio II Mogontiacum


    Primus stieg von seinem Pferd und band es neben den anderen an einem Balken fest. Er half den Knechten die Zugtiere auszuspannen und befreite sie von den Geschirren. Während die Knechte des Gutsbesitzers die Pferde in Empfang nahmen und in den Stall des Gehöfts brachten potitionierten sie die Karren so, daß sie niemanden im Weg standen.
    erst jetzt kümmerte sich Primus um sein eigenes Pferd. Er klopfte ihm auf den Hals und kraulte ihm zwischen den Ohren. Neben ihm satnden zwei Kinder und starrten ihn an,...mit seinem polierten Bronzehelm und seinen Waffen kam er ihnen wohl etwas unheimlich vor.
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    Der Junge nahm allen Mut zusammen und fragte ,
    Bist du einer von den Asen,...ein Walhallareiter? Vielleicht Wotan?
    Primus ging in die Hocke und nahm den Helm ab,...er wischte sich durch die schwarzen Locken und entgegnete,
    Nein, mein Junge,...ich bin nur ein römischer Soldat auf einem Pferd...kein Walhallareiter...und ganz bestimmt nicht Wotan.
    Er streichelte den Jungen des Kopf und wandte sich an Corvinius,
    Corvinius, unsere Pferde auch in den Stall?

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    Hermann griff in seinen Umhang und beförderte die Wachstafel hervor. Er reichte sie dem Optio und fragte,
    Nimmst du das Pferd mit oder holt sich der Eques das Pferd ab? Er kratzte sich am Kopf und meinte,
    Wäre mir eigentlich lieber,wenn er es abholte...dann sehe ich ihn und kann ihm noch das eine oder andere beigeben.
    Er klopfte dem riesigen schwarzen Pferd auf den Hals und dieses warf wiehernd seinen Kopf nach oben.
    In diesem Moment stieß wieder ein Blitz zur Erde und der Stall wurde Taghell.
    Hanibal stieg wiehernd auf und ließ die Vorderhufe wirbeln.
    Sogar Hermann trat einen Schritt zurück.
    Es schien als seine eines der mythologischen Geschöpfe zum Leben erwacxht. Hermann grinste den Optio an und meinte,...
    Ich hoffe wirklich dein Mann kann reiten.

    Primus aß gerade den heißen Eintopf mit Bedacht, damit er sich nicht den Mund samt Zunge und Gaumen verbrannte.
    Er nickte Drusus zu und meinte,
    Der Centurio will daß ich Verstärkung aus Mogontiacum hole...ich muß gleich los... Er sah Drusus eindringlich an,...
    Ich möchte euch jedoch bitten daß ihr das vertraulich behandelt,....es darf das Zelt nicht verlassen!
    Er nickte Drusus ernst zu und aß dann weiter seinen Eintopf.
    Er mußte auch bald wieder gehen,...der Ritt würde sicher eine Weile dauern...ihm graute ein wenig davor Nachts durch Germanische Wälder zu reiten...

    Sim-Off:

    Däumchen drehen, was...?

    ;)

    Hermann nahm das Talklicht und ging zu einer Türe neben der feuerstelle und stieß sich sachte auf. Das angstvolle Wiehern der Pferde suchte er duch beruhigende Laute zu lindern.
    Ja, meine Freunde,...ja...schhhhh,...schhhhhh
    Er entzündete zwei weitere Talklampen und tauchte so den Stall in ein flackerndes Zwielicht.
    In seinem milden Schein sah man drei Pferde und zwei Rinder,...die sich ängstlich dem Licht näherten.
    Hermann klopfte dem ersten Pferd auf dem Hals und kraulte es hinter den Ohren...Hier, das ist Dido,...siehst du wie sehr der Bauch schon gewachsen ist,... er lächelte den Optio an und meinte,
    Damit würde ich noch nicht einmal vor den Räubern davonreiten.....und das hier ist Hanno! Hanno der Vater des Fohlens was in Dido heranwächst. Er trat zu einem großen schwarzem Pferd mit mindestens 1,80 Stockmaß. Das Pferd hinkte ein wenig,...Hermann wies auf den vorderen Huf,...er war bandagiert.
    ...und das ming Jung`...das ist Hanibal.
    Ein Ebenbild seines Vaters,...groß, schwarz Muskelstränge spielten unter dem glänzendem Fell. Ohh, es ist ein herrliches Tier,...stolz,...stark und schnell wie der Wind...jedoch ... Hermann hob die Hand und wedelte dem Pferd mit dem Finger vor den Nüstern.
    Mit einem Hang zur Theatralik und einem ausgeprägten eigenen Willen.
    Er nahm einen Lagerapfel und gab ihm dem herrlichen Pferd zu kauen.
    Grinsend drehte er sich um und meinte zu dem Optio,...
    Verstehst du nun, warum ich eine Quittung will?

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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa
    Die Gruppe hielt vor den Pabula an und stieg nach dem Duplicarius ab.
    Agrippa sah die Männer an und nahm seinen Cassis ab. Er gab ihn dem herbeieilenden Armin, der auch Tacitus in die Pabula führte.


    In Ordnung Männer, ich brauche euch jetzt nichts mehr groß zu sagen,...die Patrouille war für mich gesehen ein Ergfolg. Kümmert euch jetzt um eure Ausrüstung und dann habt ihr Schluß für heute! Terentius, du kommst nachher noch in meinen Raum! Abite.
    Agrippa wandte sich um und ging davon.
    Er wollte sich ein wenig frisch machen und musste noch einen Bericht schreiben. Vielleicht ging er nachher noch in die Thermen,...mal sehen.
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    Primus betrat das Zelt und sah die Kameraden um Sergius stehen, der offensichtlich gerade seinen Eintopf ins Zelt gebracht hatte.
    Er ging zu seinem Lager und kramte in seinen Sachen...er überlegte ob er die Lorica anlassen sollte,...sie würde ihn beim Reiten nur behindern.
    Er schüttelte an seiner Feldflasche, nahm seinen Brotbeutel und betrachtete den Inhalt. Dann begann er seine Beine einzuwickeln, der Ritt durch die Nacht würde sichwer sehr kalt werden.


    Sergius trat zu ihm,
    Sag´mal, was machst du denn da?....verläßt du uns? Dabei kaute er auf irgendetwas herum, daß kein Eintopf sein konnte. Primus sah ihn an und entgegnete,
    Ja, me amicus,...ich muss zurück nach Mogontiacum,...Verstärkung holen.
    Sergius hörte auf zu kauen,...Etwa zu Fuß?
    Primus war mit der Überprüfung seiner Ausrüstung fertig und lächelte ihn freundlich an,...
    Nein,...der Optio besorgt ein Pferd....und jetzt möchte ich etwas von deinem Eintopf.
    Er tart zu den Kameraden und hielt Sergius seine Schüssel hin.

    Primus ritt mit Labeo los, nach einem Stadium nahm er Position ein, prüfte ob er den Duplicarius sah und nickte Labeo zu,...
    Denk´daran! Du musst mich noch sehen und erkennen können was ich dir anzeige!...und ich muss deine Signale erkennen können!
    Primus sah den Kameraden an, der irgendwie etwas verstockt wirkte und meinte,
    Der Duplicarius ist schon in Ordnung! Glaube es mir, wenn du erst mal eine Weile bei uns bist, verstehst du ihn schon!
    Er hob die Hand,
    Vale!

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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa
    Agrippa trieb sein Pferd wieder an die Spitze und rief,
    Dexius und Terentius nach hinten! Das Ganze aufgepasst,...wir wenden und es geht zurück zum Castellum!
    Er sah wie die beiden nach hinten ritten und sich einreihten
    Dann hob er die Hand und ließ sie nach vorne fallen.
    Er zog sein Pferd nach rechts und sah sich um,...die Gruppe folgte sauber nach und beschrieb einen vorschriftsmäßigen Bogen.
    Er gab seinem Pferd die Weichen und brachte es so in einem leichten Trab.
    Bald tauchte vor Ihnen das Tor des Castellum auf...
    Agrippa war zufrieden,...die Patrouille hatte unter den gegebenen Umständen gut funktioniert. Pferd und Reiter kamen mit Menschenmassen gut zurecht.
    Vor der Torwache hielt er an und meldete die Patrouille zurück.
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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa


    Agrippa zügelte sein Pferd und hob die Hand. Die Reiter hielten an.
    Tacitus schnaubte etwas und schien sich auf seinen Stall zu freuen.
    Agrippa sah den Wachhabenden an und meldete,


    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa mit 8 Mann zurück von der Patrouille!



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    Primus trat aus dem Tor der Casa und nickte dem Diener kurz zu.
    Er ging zu seinem Pferd und stieg auf.
    In diesem Augenblick kam seine Patrouille um die Ecke untzer Führung von,...Primus sah noch einmal hin, unter Führung des Eques Lucius.
    Todernst hielt er die Patrouille neben Primus an und fragte,
    Nun, Eques Ternetius,...wenn es euch genehm ist, reiht euch doch wieder in unsere profane Gemeinschaft ein.
    Dabei wischte ein leichtes Grinsen über dessen Gesicht,...es machte ihm offensichtlich Spaß die Patrouille zu führen.
    Welcher anscheinend nun ein Ende hatte,...der Duplicarius ritt neben Primus und sah ihn fragend an.
    Primus nickte ihm zu.

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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa
    Diesmal überquerten sie den belebten Markt ohne allzu große Probleme.
    Am Ende angekommen ließ Agrippa die Gruppe halten und wandte sich Lucius,
    Eques Dexius,...du führst uns zurück zur Casa Duccia,...auf dem schnellsten Weg!
    Er ließ Lucius an sich vorbei an die Spitze reiten,...dabei stellte er fest, daß Lucius sein Dauerlächeln verloren hatte und kerzengerade im Sattel saß.
    Er plazierte sich und sah kurz nach hinten...dann stieß er die Faust in die Luft und ließ sie unglaublich elegant mit dem Zeigefinger voran nach vorne fallen.
    Agrippa grinste in sich hinein,...einmal mehr wunderte er sich über den gigantischen Ego dieses Eques.
    Die Gruppe setzte sich in Bewegung und sie folgte dem Dexius zurück in das Getummel des Marktes. Hin und wieder trafen sie einen Passanten der sich kopfschüttelnd nach ihnen umdrehte,...den hatten sie wohl schon ein paar Mal angetroffen.
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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa


    Agrippa betrachtete ohne Gefühlsregung das Verhalten des Labeo,...seinen Umgang mit seinem Pferd seinen unverhohlenem Unwillen.
    Als Labeo vor ihm stand stütze er sich mit beiden Händen auf dem Vorderteil seines Sattels und meinte,
    Es ist mir ein Rätsel, wie du es zu den Equites zuschafft hast...aber solange du meinem Kommando unterstehst wirst du nur tun was ich dir sage...und dich entfernen, wenn ich es befehle...
    Ich will nicht daß dein Verhalten auch nur einem Menschen das Leben kostet,...selbst nicht deines!

    Agrippa richtete sich auf und schloß,
    Du wirst dich nach dieser Patrouille im Castellum bei mir einfinden,...ich denke wir haben einiges zu klären...unter anderem der Umgang mit einem Pferd im Felde!
    Er zog sein Pferd herum und sah seine Männer an,
    In Ordnung,...Labeo, Primus nach Rechts,...Ocellus, Lucius nach Links,...haltete die Augen offen und verhaltet euch wie befohlen! ...Abite!


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    Hermann erhob sich und ging zu seiner Lagerstatt, dort kramte er in einer Kiste und kam mit einer Wachstafel zurück. Er berachtete sie eine Weile,...dann schüttelte er mit dem Kopf und legte sie neben der Feuerstelle auf dem Boden. Die Wärme würde die Schrift wieder verschwinden lassen und die Tafel einer neuen Nutzung überführen.
    Er sah wie das Wachs langsam aufquoll und den Inhalt verschwinden ließ.
    So verschwand derl etzte Hinweis auf seine Herkunft,...Sohn des Iulius Civilis dem stolzen Ala Praefekten und eine der Hauptfiguren des Bataveraufstands vor 35 Jahren...
    Er grinste den Optio an und meinte
    Quod praeteriit, levius est...

    Sim-Off:

    Was vergangen ist, trägt man leichter


    Er wischte sich verstohlen eine Träne aus dem Auge.
    Das ist von eurem Cicero...nicht wahr.
    Er nahm die Tafel auf und stricht den Wachs mit einem Spachtel gerade.
    Mit der Tafel wedelnd kam er auf den Optio zu.
    Bevor du ritzt, will du Hanibal einmal sehen?... wieder setzte er sein diabolisches Grinsen auf,...Nicht daß ich dir ein Muli abtrete?!

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    Hermann sah verblüfft von seiner Cervisa auf und entgegnete,
    Nun mal langsam mit den jungen Pferden,Optio Servius Artorius Reatinus...wer hat den hier was von Geld gesagt?
    Kopfschüttelnd nahm er noch einen Schluck bevor er fortfuhr,
    Meine Sorge gilt dem Reiter,...denn der gute Hanibal ist ein wahrer Teufel!Dabei grinste er ihn an und war sofort wieder ernst,
    Ich möchte lediglich von dir eine Quittung über die Ausgabe des Pferdes haben,...schließlich bin ich gerne bereit den Truppen des Imperators zu helfen, andererseits könnte es ja auch,...hmmm,...vergessen werden, daß ich euch ein Pferd "geliehen" habe,...für den Fall würde ich dann gerne dem Duumvir diese Quittung zeigen um mich Schadlos zu halten,...
    Wieder lächelte er diabolisch und schloß,
    Denn was würde dich dann von einem Räuber unterscheiden,...Optio Servius Artorius Reatinus?
    Er sah in den leeren Becher,
    Das Pferd wäre doch so oder so weg...
    Sein Blick fiel auf auf den Optio,...in seinem Augen schienen Kohlestückchen zu glühern, Du siehst also, Optio,...ich will kein Geld von dir,...nur ein wenig Sicherheit in Form einer kleinen Quittung,...ein faires Ansinnen finde ich...du nicht auch?