Beiträge von Gaius Terentius Primus

    Primus marschierte neben Sergius.
    Er hörte die Gespräche der Kameraden...und auch ihm gingen viele Gedanken durch den Kopf. Sergius starrte nur geradeaus...zum ersten Mal erlebte er den Kameraden sehr ernst und introvertiert.
    Viel war in den letzten Tagen geschehen,...das Scharmützel beim Übungsmarsch...Rufus...
    Ach was, es würde kommen wie es wollte,...es hatte noch nie etwas gebracht, wenn man sich unnötig den Kopf mit schweren gedanken füllte.
    Er atmete tief die kalte Luft ein und zog seinen neuen Scutum an sich. Marschschritt.

    Primus betrat mit seinem blutenden, zerschlagenem Gesicht die Krankenstube.
    Er drängte sich vor und sah den Capsarius mit blutunterlaufenen Augen an.


    Entschuldige...ich hab´s eilig...
    Dann sackte er in sich zusammen,...der Blutverlust war inzwischen doch sehr hoch gewesen.

    Der Optio und die beiden Kameraden bedrängten den letzten Barbaren, der sich wie ein wildes Tier in einer Falle fühlen mußte.
    Primus näherte sich von hinten,...langsam immer in Augenkontakt mit seinen Kameraden. Er schob sein Gladius zurück in die Scheide und hob einen etwa halb Faustgroßen Stein auf. Er nahm ihn in die rechte Hand und ballte seine Faust darum...Er war nah genug...
    Hey!
    Außer sich vor rasendem Zorn und Panik drehte sich der Mann um und Primus rammte ihm die steinharte Faust auf den Unterkiefer.
    Wie ein Sack sank der Mann besinnungslos zu Boden.
    Primus stieß ihn mit dem Fuß an...ein leises Stöhnen kam über seine Lippen.
    Sie hatten ihren Gefangenen.

    Primus stieß zu den anderen um die Schildreihe zu schließen. [Blockierte Grafik: http://img139.imageshack.us/img139/5623/schildwallgp4.jpg]
    Der Angriffschwung der Barbaren wurde dadurch beträchtlich abgebremst.
    Primus´Gegner schlug mit einer großen Axt gegen sein Scutum, so daß das Dröhnen weithin hörbar und sein linker Arm fast taub wurde. Das Scutum bekam durch die Wucht des Schlages einen tiefen Riss. Unbrauchbar geworden warf er es dem Gegner in die Beine.
    Fast gleichzeitig zog er sein Puggio.
    Der Barbar, fast einen Kopf größer als Primus trat wütend das Scutum weg und holte zu einem zweiten Schlag aus, fast als wolle er Bäume fällen. Doch Primus unterlief den Hieb, der seitwärts von links kam, indem er sich in die Hocke begab. Das schwere Beil zischte knapp über ihn hinweg. Vom eigenen Schwung mitgerissen, wandte der Barbar ihm die ungeschützte Flanke zu. Primus stieß sofort von unten zu und trieb sein Gladius bis ans Heft in den Körper des Mannes. Mit einem überraschtem Grunzen entwich das Leben aus ihm. Primus zog sein Gladius aus dem Mann heraus und wandte sich den Kameraden zu, doch schien der Kampf fast erledigt zu sein.
    Vielleicht gelang es ja einen als Gefangenen zu nehmen.

    Primus lauschte den Worten des Centurio,...in hoffentlich nicht allzulanger Zeit würde auch er hier stehen und diesen Schritt gehen,...ein weiterer Schritt.


    Es sah Valerian, der wie immer etwas aufgeregt schien. Wußte er etwas? War seine Grundausbildung nicht beendet?


    Iurant autem milites omnia se strenue facturos quae praeceperit imperator, numquam deserturos militiam nec mortem recusaturos pro Romana republica....Ruhm, Ehre, Imperium...dummerweise wurde alles mit Blut geschrieben,...mit ihrem Blut...

    Während der Optio mit den beiden redete beobachtete Primus weiter den Wald. Wie zufällig fiel sein Blick auf den einen der beiden Jäger.


    Während der andere mit dem Optio sprach drehte er sich unauffällig, wie er meinte, in den Schatten und begann zu hantieren.
    Primus erkannte das Ende eines Jagdbogens und die typischen Bewegungen der Schultern für das einlegen eines Pfeils.
    Primus rammte sein Gladius in den Boden neben ihm und griff nach dem Pilum. Optio! Scutum hoch!


    Zeitgleich rief der Mann mit dem Bogen etwas zu seinem Kumpanen und dieser ließ ein kleines Beil aus dem Ärmel direkt auf den Optio zufliegen.
    Mit einem mutmachendem Schrei zog er ein langes Jagdmesser und wollte dem Beil folgen, vermisste jedoch seinen Kumpanen.


    Er sah sich um und bemerkte mit Schrecken, daß dieser auf ein Pilum in seinem Bauch starrte...Primus´Pilum.


    Wütend drehte er sich um ,...in diesem Moment brachen drei weitere Gestalten aus dem Wald,...
    Mit wilden Kriegsgeschrei liefen sie ihre Waffen schwingend auf die vier Legionäre zu.

    Skeptisch begab sich jeder Probatus zu dem ihm zugewiesenem Tier. Einige schienen Zweifel daran zu haben, daß sie es schaffen würden nach oben zu kommen ohne gleich wieder herunter zu fallen.


    Primus schwang sich hoch und saß da wie ein Zentaur,....verschmolzen mit dem Rücken des Pferdes. Er sah sich nach Sergius um, der unter großem Gelächter auf dem Pferd saß. Ein wenig mehr und das Pferd konnte unter seinen langen Beinen hindurchlaufen.
    Sergius nahm dies zerknirscht zur Kenntnis und meinte,
    [Blockierte Grafik: http://img264.imageshack.us/img264/331/sergiusaa0.th.jpg]


    Wenn die Legion keine größeren Pferde hat, sehe ich schwarz für meine Karriere bei den Equites...
    Primus lächelte und nickte zustimmend.
    Bald saßen alle Probati mehr oder weniger fest auf dem Rücken der Pferde.

    Die beiden blieben in Rufweite stehen. Primus wartete...auf Befehle,...auf eine Aktion der beiden Waldläufer...
    Da rief einer etwas herüber...
    [img=http://img144.imageshack.us/img144/4226/aragorn450fy6.th.jpg]


    Wir sind Jäger! Wir haben keine böse Absicht! Wir wollen nur zu unseren Familien!


    Ob das ein Trick war? Auf jeden Fall kamen sie jetzt ein paar Schritte vor und legten etwas auf den Boden. Der Gestank von Blut und Moschus war überwältigend...ein Wildschwein...

    Primus zog mit seinem Contubernium zum Sammelplatz. Die Ausrüstung war sauber verpackt, die Waffen geölt, nichts schabte und klapperte. Er hatte aus der Vergangenheit gelernt. Der Centurio war schon da und langsam füllte sich der Platz vor den Unterkünften. Er sah das eine oder andere bekannte Gesicht,...Valerian,...er nickte ihm zu und dachte an die Prügel die er bezogen hatte. Hoffentlich war sein Rücken stark genug für einen Marsch...
    Er war gespannt was diesmal anstand.

    Primus schien wie aus einem Tagtraum zu erwachen.
    Merkwürdig, solche Zustände ließ er normalerweise nicht in Gegenwart anderer zu. Er nahm den Bogen entgegen und meinte,


    Mein Status als Legionär ergibt aus der Familientradition...


    Er legte einen Pfeil auf die Sehne und vollzog wieder den Schußritus.
    Der Pfeil traf auch diesmal das Zentrum der Zielscheibe.


    Meine Ansichten zum Kampf habe ich mir erworben als in vor diesen Traditionen davon laufen wollte.


    Er sah Sabinus an als er fortfuhr.


    Ich habe für mich festgestellt, daß wir in einer Welt mit einem permanenten Kampf leben...und ich will möglichst lange darin überleben.
    Daher habe ich gelernt zu kämpfen, die Möglichkeiten die unsere Welt uns bietet zu nutzen.


    Er legte einen neuen Pfeil auf.


    Fas est et ab hoste doceri...

    Sim-Off:

    Es ist recht vom Feind zu lernen


    ...und der Pfeil schnellte von der Sehne um fast zeitgleich ins Ziel zu stoßen.

    Die Probati sahen sich die Sache an...
    Wobei es eine Sache ist, auf einen Bock zu steigen und eine andere auf ein Pferd...welches ungleich lebhafter ist.


    So traten sie an und imitierten mehr oder weniger geschickt das Aufsteigen des Duplicarius. Hier und da gab es Geflachse, aber man sah, daß sich meisten eigentlich sehr unwohl bei der Sache fühlten.
    ...Römer eben!...wofür gab es die Auxilliartruppen...?


    Primus hingegen kam der Duft der Stallungen vor wie eine belebende Essenz.
    Trotzdem hielt er sich zurück...er wollte auf keinen Fall auffallen,...noch nicht...

    Primus ließ den Bogen sinken und wandte sich Sabinus zu.
    Er betrachtete den Bogen entlang seiner Hand und entgegnete,


    Ich habe ihn heute zum ersten Mal eingesetzt...gebaut habe ich ihn fast 4 Jahre lang.
    Sein Blick glitt über die Biegungen.
    Die Serer benutzen ein anderes Material, welches es hier nicht gibt. Daher mußte ich erst einen geeigneten Eschenstamm finden, noch jung und mit der ungefähren Form des späteren Bogens.


    Er gab ihn Sabinus in die Hand zur Betrachtung. Sicher würde dieser feststellen, daß der Bogen trotz seiner relativen Größe leichter war als der deutlich kleinere Legionsbogen.


    Er fuhr fort.
    Ich habe den Bogen zunächst auf den optimalen Schwerpunkt justiert, eine individuelle Griffschale geschnitzt und ihn anschließend geformt, dazu habe ich ihn in einem Weinkeller auf eine formgebende Vorrichtung gespannt. Immer wieder wurde er mit warmen Essigtüchern bedeckt...so kam er in Form, trockenete dabei aber nicht so schnell aus und wurde nicht spröde.
    Das dauerte fast 6 Monate,...danach ließ ich ihn trocknen...rieb ihn aber währendessen mehrmals pro Tag mit Wachs und Öl ein,...so blieb er geschmeidig...Jede weitere Arbeit am Bogen, wie etwa Schnitzarbeiten, machten wieder Wachsbehandlungen notwändig.


    Primus lächelte Sabinus an und schloß,
    So etwas dauert ...und es vergehen die Jahre...
    Dabei sah er an Sabinus vorbei und sein Blick verlor sich etwas am Horizont.

    Zitat

    Original von Servius Artorius Reatinus
    Reatinus lief mit vorsichigen Schritten nach vorne und hielt Primus mit seinem Arm zurück. "Nur die Ruhe...", flüsterte der Optio, auf den die Verantwortung für alle lag. Mit durchdringenen Blick spähte er in das Gebüsch. Ein bischen verdächtig kam es ihm schon vor...


    Wieder etwas...nun wenn das eine Barbarenhorde auf der Pirsch war, dann hingen sie nicht sonderlich an ihrem Leben.
    Plötzlich teilte sich das Dickicht und zwei Gestalten tauchten auf.
    Primus zog sein Gladius und sah sich entlang der Waldlinie um, ob nicht an anderer Stelle auch noch welche aus dem Buschwerk traten.


    Die Gestalten kamen auf sie zu,...und sie trugen etwas.
    Gespannte Erwartung erfüllte Primus und er hörte das Atmen seiner Kameraden.Langsam achtete Primus darauf sich einen sicheren Stand zu verschaffen und achtete auf genügend Abstand zu den Kameraden, damit sie sich im Notfall nicht behinderten.

    Nachdem Sabinus seine Pfeile eingesammelt hatte und ihm zu verstehen gab, daß er pausieren wolle, zog sich Primus den Unterarmschutz aus Leder über den linken Unterarm, schnallte ihn fest und prüfte ob er bei Bewegung Falten warf. Danach legte er eine Art Handschuh für Zeige- und Mittelfinger an der rechten Hand an und wandt sich das Lederband um das Handgelenk.
    Er hob den Bogen an, der fast so lang war wie er groß und legte den ersten seiner Pfeile ein.
    Er holte tief Luft und hob den Bogen leicht an und spannte gleichzeitig die Sehne. Beim Ausatmen lies er den Bogen sinken bis zu seiner idealen Schußposition bei voll gespannter Sehne. Kein Knirschen kam vom Bogen bemerkte er mit Freude. Er peilte über den Pfeilschaft entlang auf die Zielscheibe die etwa 35 passus ( 1 Passus = 1,5m) entfernt stand.
    Er ließ die Sehne los und der Pfeil jagte mit unglaublicher Geschwindigkeit ins Ziel. Primus ließ den Bogen sinken und blickte nickend zur Zielscheibe.
    Er hatte die Mitte leicht verfehlt und würde den Bogen daher beim nächsten Mal etwas höher halten müssen.
    Sabinus sah ihn und den Bogen fragend an.
    Dieser Bogen stammt von einem Volk tief im Osten, den Serern...Er nahm einen zweiten Pfeil auf und legte ihn ein.
    Ich habe ihn nach einer Vorlage eines Lakedaimonischen Freundes gebaut. Er vollzog die gleiche Prozedur wie vorhin und zielte diesmal etwas höher. Der Pfeil bohrte sich tief in die Mitte der Scheibe.
    Zu Sabinus gewandt meinte er,
    Er ist etwas größer als unserer, hat dafür mehr Zugkraft und beschleunigt der Pfeil fast doppelt so schnell und weit.
    [Blockierte Grafik: http://img246.imageshack.us/img246/1205/dsc07057xh6.th.jpg]

    Primus hatte wochenlang an seinem Bogen gearbeitet. Fasziniert und stolz strich er über den Eschenbogen, und polierte immer wieder Bienenwachs auf die Biegungen.
    Für sich betrachtet unterschied er sich schon von den Bögen der Legion. Seine Form entsprach mehr einer Welle als einem „C“. Jedoch war seine Spannkraft deutlich höher,...der Pfeil flog fast doppelt so weit. Die Griffschale war anatomisch exakt für Primus linke Hand geschnitzt. Der Bogen schmiegte sich förmlich in die Hand. Er legte den Bogen zur Seite und betrachtete die Bogensehne.
    Lächelnd dachte er an die Beschaffung bei den Ställen. Es hatte eine Weile gedauert, bis er ein Pferd mit entsprechender Schweiflänge gefunden hatte. Die Schweifhaare hatte er in einer Mischung aus Knochenmehl und aufgelöstem Wachs zu einer Bogensehne vereint und sich gleich noch 3 Ersatzsehnen geformt.
    Wieder sah er auf dem Pergament nach, welches er unter Antigonos´Anleitung gefertigt hatte.
    Es war so weit... die Sehne sollte auf den Bogen.
    Dafür war ein enormer Kraftaufwand nötig und es würde sich zeigen, ob der Bogen geschmeidig genug war oder brach.
    Leises Knirschen begleitete die Aktion. Mit dem linken Arm zog er das Ende des Bogens auf sich zu, während er das andere Ende mit seinem Fuß fixierte. Mit der rechten Hand brachte er die Schlinge der Sehne langsam in die vorgesehene Kuhle. Er hatte die Aufnahme der Sehne mit angerauhtem Horn verstärkt und so gewährleistet, daß die Sehne blieb wo sie war, egal was man mit dem Bogen anstellte. Fertig...stolz betrachtete er sein Werk.
    Eine elegante Waffe. Bei Gelegenheit würde er sie noch etwas verziehren.
    Er ließ die Sehne schnellen. Die Pfeilaufnahme in der Mitte der Sehne war verstärkt und entsprechend geformt. So konnte er auch ohne zu suchen stets die Mitte der Sehne finden, was die Pfeilabschussrate und Schußpräzision erhöhte.
    Es war an der Zeit für ein paar Versuche. In eine Decke gewickelt trug er die Waffe zum Exerzierplatz ...Er meldete sich an der Porta ab und sah schon von weitem einen Mann beim Bogenschießen. Kurz ging ihm der Gedanke durch den Kopf es an einem anderen Tag zu versuchen...jedoch entschied er sich dagegen. Er würde in diesem Lager nie in Ruhe und ungestört sein. Es war Sabinus, wie er erfreut feststellte.
    Offensichtlich hatte er bereits eine Weile geübt, seine Bewegungen wirkten angespannt.
    Er trat auf den Kameraden zu und grüßte, Salve Sabinus,...darf ich mich zu dir gesellen?

    Primus lauschte in die aufsteigende Nacht hinein,...er hörte das Atmen seiner Kameraden, er hörte das leise Klirren und Knirschen ihrer eigenen Bewegungen.
    Nachtgetier regte sich langsam, ein Käuzchen schrie in der Nähe.
    Primus kniete sich hin und legte seine Furca mit der Ausrüstung neben sich.
    Er wunderte sich, daß die Kameraden trotz des Zwielichts, durch die glänzende Rüstung weithin sichtbar, so offen stehenblieben. Das Ziel für Bogenschützen und Speerwerfer sollte doch so klein wie möglich sein!
    Horizontreiter nannte sie Antigonos früher abwertend.
    Er schüttelte im Dunkeln den Kopf, legte seine Paenula, der Legionärsmantel über die Lorica und kam langsam und fast geräuschlos wieder hoch, die Hand am Gladius. Neben ihm die Kameraden deren Lorica um die Wette schimmerten...

    Der Optio hielt Primus fest und peilte an Primus und Valerian vorbei ins schwärzer werdende Buschwerk am Rande des Waldes.


    Primus erlebte solch eine Situation nicht zum, ersten Mal...nur in der Vergangenheit waren sie mehr als 4 Mann und allesamt erfahrene Kämpfer.
    Wenn der Optio auch einigermaßen fest und ruhig wirkte, war es eigentlich unmöglich jetzt nicht alarmiert und deshalb war es für Primus normal doppelt vorsichtig und aufmerksam zu sein.


    ...da war wieder was,...!

    Das Wetter was ungemütlich und der Nebel schien durch alle Ritzen der Rüstung unter den Körper zu ziehen.
    Primus wußte nicht was ihm die Gänsehaut verursachte,...der Nebel oder die Vorfreude nach so langer Zeit mal wieder zu reiten...
    Sergius und Rufus, aber auch die anderen Probati hingegen betrachteten die Ställe und die Koppel als sei ihr letztes Stündlein eingeläutet.

    Zitat

    Original von Marcus Petronius Crispus


    "Dann lass' dich versorgen, Probatus. Aber glaub' nicht, dass ich mich nicht informieren werde!"


    Primus meldete sich ab, Jawohl, Centrurio! Ich melde mich ab ins Valetidunarium! Und während sich Crispus an den Optio wandte sah er den Duplicarius heran kommen.
    Na, der hatte ja einen Blick drauf...Aber das würde ihm eine Lehre sein....sollten sich doch in Zukunft die Offiziere die Hände schmutzig machen!
    Er würde sich nicht mehr derartig einsetzen...!
    Obwohl er insgeheim wußte, daß er nun einmal so war und es ihn immer wieder in Schwierigkeiten bringen würde.
    Trotz der Schmerzen mußte er lächeln und dachte auf dem Weg ins Valetidunarium n vergangene Zeiten.