Primus nickte und winkte einen Calone zu sich heran um kurz mit ihm zu reden. Dieser murmelte sein Verstehen und verschwand kurz darauf in der Pabula.
Primus meinte,
„Ich stelle dir einen meiner Dreijährigen zur Verfügung,...Aiolos...er stammt aus meiner Zucht und ich möchte ihn dir anvertrauen.“
Kurz darauf kam der Calone mit Aiolos, fertig gesattelt, bereit zum Aufbruch.
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Sein schwarzes Fell glänzte als sei das Pferd eine lebendig gewordene Obsidianstatue. Geballte Muskeln spielten unter dem Fell und intelligente Augen musterten die umstehenden Männer.
Primus kam auf ihn zu was ihm ein erfreutes Schnaupen entlockte und nach einer kurzen Begrüßung führte Primus das Pferd zu seinem neuen Reiter.
„Mein Tribun,...dies ist Aiolos aus der Linie des Orcus,...den bester Freund und verläßlicher Kamerad,...sein gut zu ihm,... kümmere dich um ihn und er wird dir in der Tod folgen falls nötig.“
Dann überreichte er dem Aurelier die Zügel,...ein feierlicher Moment,...fast schon einem Treueschwur gleich.
Die Verbindung zwischen Reiter und Pferd war nirgendwo so bedeutsam wie bei einem Krieger und seinem Schlachtross.