Beiträge von Lucius Quintilius Valerian

    "Was für ein Versprechen?", hakte Valerian sofort nach. Es war zwar unwahrscheinlich, daß dieses Versprechen für ihn von Bedeutung war, aber man konnte ja nie wissen. "Du sprichst also nie mit anderen Sklaven des Haushaltes? Ich finde das nicht normal, auch wenn Du nicht im Haus wohnst. Ein Sklave sollte sich für seine Herrschaft interessieren, immerhin hängt nicht weniger als sein Leben von ihnen ab."

    Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    Das mag wohl so sein. Allerdings unter uns gesagt, wenn der Kaiser nicht bald wieder das Ruder übernimmt, garantiere ich für nichts mehr.
    Mein Patron ist der Bruder des Kaisers wenn wir schon dabei sind, Aelius Quarto. Allerdings habe ich ihn auch schon lange nicht mehr gesehen.


    Als Valerian dann erzählte, das Calvena Sedi sehr gern hat, macht dies den Senator schon ein wenig verlegen und ein flüchtiges Lächeln huschte über seine Gesichtszüge.


    Das freut mich zu hören Quintilius Valerian. Ich hab sie auch recht lieb auch wenn ich sie kaum noch zu Gesicht bekomme.


    "Aelius Quarto?" Valerians Miene erhellte sich um ein gutes Stück. "Er war auch der Patron des Prudentius Balbus. Ich bin ihm einige Male begegnet im Palast. Ein großartiger Mann!" Er konnte sich noch so gerade die Bemerkung verkneifen, daß er Quarto für einen hervorragenden Kaiser halten würde. Doch so eine Äußerung wäre sicher schon in die Kategorie Hochverrat zu verbuchen.


    "Wie meinst Du das? Gibt es tatsächlich endlich Bewegung in den Reihen der Senatoren? Man hat das Gefühl, sie sind eine große Herde Schafe, die ganz dem großen Hütehund Salinator folgt uns ich willig von ihm beißen läßt." Es ware eine gute Neuigkeiten zu hören, daß die Senatoren einen Widerstand formierten.


    "Oh, ich glaube, sie kommt Dich gerne häufiger besuchen. Und ich bin mir ziemlich sicher, daß Serrana und Calvena oft zusammen sein werden und unsere Kinder miteinander spielen lassen. Du wirst Dir noch wünschen, daß sie seltener herkommt." Valerian lachte, denn so ganz ernst meinte er die letzte Bemerkung natürlich nicht.

    "Für einen Sklaven, dem erstaunliche Freiheiten gewährt werden, weißt Du verdammt wenig." Die ganze Geschichte hinkte auf allen Beinen. Irgendwie. Sicher, die Factiones waren eine Welt für sich. Trotzdem war es mehr als ungewöhnlich, daß dieser Mann so wenig über seine Besitzerin wußte und doch in derartiger Weise ihr Vertrauen zu besitzen schien. Der verheimlichte doch irgendetwas! "Wie schnell Du hier heraus kommst, liegt ganz bei Deiner Herrschaft."

    Der liebe Onkel also. Die Handwerker des Annaeus Varus hatten Valerians Haus renoviert, umgebaut und mit herrlichen Mosaiken ausgestattet. Aber das mußte der Junge nun wirklich nicht wissen. "Deine Ausbildung beginnt morgen. Du wirst innerhalb einer Gruppe ausgebildet, alles blutige Anfänger. Von ihnen gehört allerdings keiner in Dein Contubernium*. Ich teile Dich nämlich dem III. Contubernium zu**. Darin befinden sich zur Zeit nur fertig ausgebildete Männer. Sie werden Dir helfen, Deine Rüstung genau anzupassen. Und Dir zeigen, wie man die Ausrüstung pflegt, aufbewahrt und zusammenpackt. Die Türen sind beschriftet, Du wirst den Weg schon finden. Morgen trittst Du zum Morgenappell mit an und findest Dich anschließend auf dem Campus ein."




    Sim-Off:

    *Zelt- bzw. Stubengemeinschaft (8 Mann)
    **also das Contubernium, in dem alle bespielten Charaktere untergebracht sind :D

    Es war noch früh am Morgen. Der Morgenappell war gerade vorbei und Valerian ließ den Neuen nicht viel Zeit, sich auf dem Campus einzufinden. Sie sollten gleich lernen, daß hier Tempo gefragt war und man nicht beim gemütlichen Stadtbummel war. Mit zügigen Schritten stapfte er auf die jungen Männer zu. "Salvete, Tirones!", grüßte er mit kräftiger Stimme und wartete ab, wie sie sich aufstellten und wie sie seinen Gruß erwidern würden.

    Eine überaus merkwürdige Geschichte. Valerian hatte zwar den Eindruck, daß der Mann die Wahrheit sagte, aber wenn er ein geübter Lügner war, dann war es durchaus möglich, daß er gerade ganz gewaltig auf den Arm genommen wurde. "Wir werden das überprüfen, so lange bleibst Du hier! Für einen Sklaven muß es doch ein Vergnügen sein, sich mal richtig ausschlafen zu können." Da war die Ungemütlichkeit der Zelle doch fast nebensächlich. "Ach, eins noch: Inwiefern ist Deine Herrin mit dem Senator und Pontifex Tiberius Durus verwandt?"

    Willkommen in der Legion, dachte Valerian, als er die Miene des jungen Mannes sah, in der offen zu lesen war, was er dachte. "Sehr schön, genau so, Tiro Annaeus. Sag, bist Du mit Annaeus Varus verwandt?" Das Handtuch hängte er über den Stuhl, sein Bursche würde sich später darum kümmern. Er holte eine Tunika aus seinem Kasten und zog sie sich über.

    Tiefe Furchen bildeten sich auf Valerians Stirn. "Deine Herrin wohnt also in der Villa Tiberia. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich den Befehl gegeben, Dich dorthin zu bringen. Hat man dort denn nicht nach Deiner Herrin geschickt, damit sie Dich entgegennehmen kann?" Purpurea? Da war doch der Mantinius der Chef? Dieser Senator, dem das halbe Imperium gehörte?

    Während Valerian nach einem Handtuch griff und sich abzutrocknen begann, musterte er den neuen Rekruten. "Salve, Annaeus. So, den Eid hast Du also schon abgelegt? Gut. Wenn Du den Raum eines Dir vorgesetzten Mannes betrittst, und ja, ich bin Centurio Lucius Quintilius Valerian, so grüßt Du den Mann mit seinem Rang und wenn bekannt, mit seinem Gensnamen. Daß Du nicht salutiert hast, lasse ich Dir heute ausnahmsweise nochmal durchgehen. Aber Du hättest Deine Ausrüstung ablegen können, um das zu tun. Verstanden? Also, wie hast Du mich zu grüßen?"

    Verschwitzt und verschmutzt von der Stadtpatrouille war Valerian gerade erst zurückgekommen, jetzt stand er halbnackt vor der Waschschüssel, um wenigstens halbwegs frisch zu werden. Seinen Burschen hatte er weggeschickt, um endlich mal wieder Wäsche waschen zu lassen, er hatte kaum noch eine saubere Tunika in seinem Kasten. Natürlich mußte es gerade jetzt klopfen, so war es doch immer. "Herein!", rief er also und spülte den Seifenschaum ab. Diese germanische Zeug war wirklich nicht übel. Gerade für so eine kurze Reinigung zwischendurch war sie ausgesprochen brauchbar.

    Sehr merkwürdige Verhältnisse waren das bei den Tiberiern. Keiner wußte vom jeweils anderen irgend etwas. Niemand vermißte den Sklaven? Da konnte er doch jederzeit fliehen? Wer war denn so dumm, so etwas zuzulassen?


    "Wie lautet Dein Name?" Denn den hatte der Mann noch nicht genannt. "Tiberia Faustina also. Aber die wohnt in der Villa Tiberia? Oder ist sie verheiratet und wohnt daher woanders? Das wirst Du doch wohl wissen? Auriga? Sehr berühmt bist Du aber vermutlich nicht? Für welche Factio fährst Du?" Zur Not mußte sich doch über die Factio etwas herausfinden lassen. Valerian würde den jungen Octavier losschicken, der war nicht auf den Kopf gefallen, der würde schon herausfinden, was es mit diesem Sklaven auf sich hatte. Und wenn den wirklich niemand zurück haben wollte - dann hatte er den perfekten Schmierfinken, um ihn Salinator zu präsentieren.

    Auf der Suche nach einem Täter, dem er die Schmierereien unterschieben konnte, betrat Valerian den Carcer. Gerade als er eintrat, hörte er einen gellenden Schmerzensschrei. Nanu? Um diese Zeit Folterungen? Das war doch eher ungewöhnlich. Der Centurio folgte den Geräuschen und betrat die Zelle von Aretas in genau dem Moment, als der Medicus hinaus ging. Er kannte den Mann und nickte ihm zu. Also doch keine Folterung. Der Gefangene kam ihm ausgesprochen bekannt vor. "Bist Du nicht der Kerl, den wir bei der Patrouille aufgegriffen haben? Du solltest doch nach Hause gebracht und Deinem Herrn übergeben werden. Warum bist Du hier?" Seine Stimme klang streng, denn er mußte nun annehmen, daß entweder der Herr die Annahme verweigert hatte, - oder aber der Mann renitent geworden war.

    Aufmerksam hörte Valerian zu und grinste dabei ein wenig. "Bei Bären mag das funktionieren, aber bei diesem Mann? In der Stadt gräbt man nicht so leicht eine Grube. Schon gar nicht, ohne dabei erkannt zu werden. Nein, leider ist er kein einfach gestrickter Bär, sondern eher ein Fuchs. Wie würdest Du den fangen?" Wenn Rambosius schon solche Vergleich heranzog. Vielleicht kam ja etwas Brauchbares dabei heraus? Gerade weil er unbedarft an die Sache heranging?


    "Fischer sind kluge Leute. Teilweise zumindest. Einer meiner besten Freunde ist ein Fischer. Als Kind habe ich mal sein Schiff gestohlen." Valerian lachte und schüttelte den Kopf über seinen damaligen Übermut. Der ihm damals durchaus ausgetrieben worden war. "Warum wurdest Du nicht Fischer wie Dein Onkel?" Wäre doch seiner Meinung nach naheliegend gewesen?


    "Keine Ahnung, wann das der Fall sein wird. Schau mal auf die Häuser in der Stadt. Viele davon haben eine Sonnenuhr, daran kann man die Zeit ablesen. Kennst Du die römischen Zahlen?"

    "Also, ich hoffe doch, daß Calvena noch viele Jahre Zeit hat, bis zu solch einer Situation", kommentierte Valerian trocken die Andeutung der Alten, daß auch er bald solch einen "alten Docht" sein Eigen nennen würde. Seine Manneskraft ließ nichts zu wünschen übrig und er war ganz sicher, daß es noch sehr viele Jahre so sein würde! Total und vollkommen sicher! Warum nur starrte er Serrana so an, die gerade an dem lukanischen Würstchen herumknabberte? Nein, nun legte sie es weg. Gut so. Er räusperte sich.


    "Ja, - die Wälder. So etwas fehlt uns in Italia. Ansonsten... nein, Rom ist nun einmal meine Heimat und ich habe es sehr vermißt als wir in Germanien waren. Das Land ist sehr grün und saftig, aber auch irgendwie dunkel und rau. Durchaus schön, aber auf eine wilde, ungezähmte Weise." Wie sollte man es jemandem erklären, der anscheinend noch nie da gewesen ist?


    "Trocken? Hm, ja vielleicht. Aber nicht dramatisch trocken, denke ich. Der Tiber ist so voll wie immer und die Brunnen scheinen auch mit voller Kraft zu sprudeln." Das Winterwetter war jetzt nicht so der absolute Bringer als Gesprächsthema. Aber ein angemessenes Thema für die Damen zu finden, war wirklich nicht so einfach. "Der Frühling ist auf jeden Fall herrlich. Die schönste Jahreszeit, wie ich finde."

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    Ein Urbaner


    Der Junge war klug genug, tatsächlich alles durchzusehen. Oft genug kam es vor, daß die Rekruten nicht sorgfältig nachschauten und dann dumm aus der Wäsche schauten, wenn sie später feststellten, daß doch noch etwas fehlte. Und sie dies dann nochmals bezahlen mußten.


    Der Soldat nahm die Wachstafel entgegen. "Das war's dann erst einmal. Laß Dich nicht entmutigen, die ersten Tage und Wochen sind hart, aber danach gewöhnt man sich an den Drill."




    CUSTOS ARMORUM - COHORTES URBANAE

    "Natürlich. Es gibt nur einen Mann, der das nicht von sich sagen kann. Und das ist vermutlich der Kaiser. Wer ist eigentlich Dein Patron?" Denn auch den Patron seines Patrons hätte Valerian im Falle des Falles zu unterstützen. Bei Balbus war das Aelius Quarto gewesen und dem wäre Valerian blind überall hin gefolgt. Er war ihm im Palast einige Male begegnet und hielt große Stücke auf ihn.


    "Natürlich weiß Calvena davon. Das geht sie schließlich auch an. Sie hat sich darüber gefreut, daß ich Dich fragen wollte. Sie hat Dich sehr gern, weißt Du?" Damit sagte er Sedulus sicherlich nichts Neues.

    Valerian lächelte und nickte. "Gut, überlassen wir es ihnen. Aber es würde mich wirklich nicht wundern, wenn es so wäre." Die Germanicer waren eine der vornehmsten Familien in Rom, das durfte man nicht aus den Augen verlieren. "Warum Dich? Weil wir uns gut kennen und uns vertrauen. Du bist Senator und ganz sicher nicht ohne Einfluß. Dazu der Onkel meiner Frau und hast Dich uns stets gewogen gezeigt. Natürlich gibt es auch noch einflußreichere Männer. Doch einen Speichellecker des PU wollte ich nicht und zu den wenigen anderen habe ich keine Beziehung. Warum sollten sie mich akzeptieren? Sie kennen mich nicht und würden mich wohl, schon weil ich bei den Stadtkohorten bin, für einen Anhänger Salinators halten."

    Das wunderte Valerian kaum, daß Rambosius noch nie von Falerner gehört hatte. "Falerner ist besonders köstlicher Wein. Machen wir es doch so: Du suchst ein Bier aus, von dem Du meinst, daß es besonders gut ist. Und ich bestelle einen besonders guten Wein. Beides für uns beide natürlich, damit es sich auch lohnt." Er lachte, denn das versprach noch ein netter Tag zu werden. "Allerdings kann ich nicht sofort, sondern erst nach meiner Stadtpatrouille. Zumindest, wenn wir uns Zeit nehmen wollen und ein wneig mehr als einen Becher trinken möchten." Davon ging er zumindest aus.


    "Meine Frau mitnehmen? Sie ist sicher sehr liebenswürdig und auch für allerlei Unsinn zu haben. Auch weiß ich, daß sie durchaus fähig ist, sich in rauer Gesellschaft zu behaupten, womit ich nicht unbedingt Dich sondern eher die Leute in einer Taverne meine. Trotzdem glaube ich, daß es besser ist, wenn wir unter uns bleiben. Erst einmal." So sehr er Calvena liebte, das war sicher nicht so eine brillante Idee.


    "Eigentlich bist Du hier in Rom zumindest bisher noch gar kein Fisch, da Du weder Kontakte hast, noch etwas verbrochen hast." Valerian grinste breit, denn er meinte das durchaus nicht abwertend. "Dein Onkel ist anscheinend ein sehr kluger Mann." Die Frage nach dem Bären kam recht unvermittelt. Es erinnerte ihn auch an den Vorfall mit dem ausgebrochenen Tanzbären damals. "Mit Honig, nehme ich an?" Es war sehr geraten, Valerian hatte im Grunde nicht die geringste Idee, wollte das aber auch nicht einfach so zugeben.

    Valerian staunte kaum weniger als Sedulus. Denn mit einer derartig schnellen Zustimmung hatte er tatsächlich nicht gerechnet. Immerhin konnte es wirklich zu Sedulus' Nachteil sein. Der PU war so haßerfüllt gegenüber Valerian, daß es ihn manchmal selbst erstaunte. "Also dann." Auch Valerian ließ ein paar Tropfen auf den Boden fallen. Solch ein Bündnis sollte stets die Götter mit einbeziehen. "Auf unser Klientelverhältnis, das hoffentlich sogar unsere Generation überdauert." Valerian hätte niemals den Patron gewechselt, wenn sein Patron nicht verstorben wäre. Er war treu. Und würde es auch Sedulus gegenüber sein.


    Sim-Off:

    CP?

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    Ein Urbaner



    "Salve." Der Soldat erwiderte den Salut lässig und schaute sich den frischgebackenen Tiro abschätzend an. "So, dann bist Du nun also einer von uns. Willkommen in der Truppe. Ich suche Dir mal Dein Zeug zusammen." Es dauerte eine ganze Weile. Während derer der Berg von Dingen auf der Theke wuchs. "Am Anfang bekommst Du nur sehr wenig Sold. Das liegt daran, daß Du quasi dies Zeug hier abbezahlst. Paß gut darauf auf und pfleg es gut, denn wenn es ersetzt werden muß, dann mußt Du es bezahlen. Und spar auf keinen Fall bei den Nägeln für die Sohlen, glaub einem erfahrenen Kameraden. Geld ist schnell versoffen, ein kurzes Vergnügen. Aber schlechtes Schuhwerk kann Dir echt lange Probleme machen." Inzwischen war alles zusammen und er schob Milo den ganzen Kram zu. "Kontrollier, ob alles da ist und dann quittiere auf der Wachstafel."





    Hiermit bestätige ich den Erhalt der folgenden Ausrüstung


    - I Lorica segmentata (Schienenpanzer)
    - I Paenula (Mantel)
    - II Tunicae (Römisches Standatkleidungsstück)
    - II Cingulae militares (Gürtel)
    - II Paar caligae (Stiefel)
    - I Loramentum (Lederriemen)
    - I Lucerna (Öllampe)
    - I Furca (Tragestange)
    - I Reticulum (Tragenetz)
    - I Pera (Tasche)
    - I Mantica (Sack)
    - I Situla (Bronzetopf)
    - I Patera (Kasserolle)
    - I Ligula (Löffel)
    - I Aultellus (Messer)
    - I Ampulla (Feldflasche)
    - I Cingulum (Gurt)
    - I Cassis (Helm)
    - I Paar Ocreae (Beinschienen)
    - I Gladius (Kurzschwert)
    - I Pugio (Dolch)
    - I Hasta (Stosslanze)
    - I Scutum (der viereckige Legionsschild)
    - I Tegimentum (Schildhülle)


    Unterschrift des Soldaten:







    CUSTOS ARMORUM - COHORTES URBANAE