Beiträge von Lucius Quintilius Valerian

    "Na, komm. Sei ehrlich. Du magst Bier wirklich? Es hat Dir vom ersten Schluck an richtig gut geschmeckt?" Valerian konnte das wirklich nicht glauben und winkte auch schon den Wirt heran, um zwei Kannen Wein zu bestellen. Es war wirklich unglaublich, daß Drusus behauptete, sein Bier zu mögen.


    "Laß mal Deins probieren. Vielleicht ist meins ja irgendwie schlecht oder so." Das wäre immerhin eine Möglichkeit, nicht wahr? Valerian streckte die Hand nach Drusus' Becher aus, er wollte das wirklich probieren.

    "Er ist sehr süß", erklärte Valerian grinsend, während er nun den ersten Schluck Bier seines Lebens zu sich nahm. Er hatte nicht die geringste Ahnung gehabt, was ihn erwartete. Auf keinen Fall hatte er so ein bitteres Gebräu erwartet, wie dieses hier. Beinahe hätte er es quer über den Tisch wieder ausgespuckt, er konnte sich gerade noch zusammenreißen und es doch noch runtschlucken.


    "Bei den Göttern! Was für ein Zeug ist das denn? Und das trinkst Du freiwillig?" Er klang ehrlich entsetzt. Wie konnte Drusus das nur mögen, das war ja grauenvoll! "Magst Du das wirklich oder willst Du mich nur vorführen?" Er schüttelte sich bei dem Gedanken, daß Drusus dieses Bier wirklich mögen könnte.

    Der leichte Wind, der aufkam, wurde für die zögerlichen Schützen nun zum Verhängnis. Noch während sie ihre Pfeile verschossen, feuchtete Valerian seinen Zeigefinger an und hielt ihn prüfend in die Luft, um festzustellen, woher genau er kam und wie stark er sich wohl auf die Flugbahn der Pfeile auswirken würde.


    Als endlich die Anweisung kam, die Pfeile zurückzuholen, lief er mit den anderen los. Die Entfernung wurde verkürzt, vermutlich wegen des Windes. Die Probati stellten sich auf und schon ging es weiter mit den Übungen.


    Er zielte niemals sehr lange, sondern spannte, visierte das Ziel kurz an und schoß dann. Den Bogen lange gespannt zu halten, ermüdete nur den Arm und verbesserte im allgemeinen nicht die Treffsicherheit, so hatte sein Vater es ihn gelehrt.


    Beim ersten Schuß schätzte Valerian den Wind stärker ein, als er war. Vermutlich lag das daran, daß der Bogen schwerer war als der, den er früher benutzt hatte. Und so landete der Pfeil am äußersten Rand der Zielscheibe. Doch schon der zweite Pfeil traf ganz nahe am Zentrum, der dritte sogar mittendrin. Das blieb sein bester Schuß für diesen Durchgang, doch die restlichen Pfeile waren dem Zentrum alle sehr nahe, daher war Valerian nicht unzufrieden mit sich. Ob der Centurio und der Optio das allerdings genauso sehen würden, war natürlich fraglich.

    Vom Valetudinarium aus ging Valerian ohne Umwege sogleich zum Officium des Centurios, in der Hoffnung, ihn hier anzutreffen. Er klopfte höflich und wartete dann auf Antwort, während er nochmal schnell die nun nur noch leicht feuchte Tunika glattstrich. Daß sein Aufzug gerade nicht ganz vorschriftsmäßig war, würde der Centurio ihm hoffentlich ausnahmsweise einmal nachsehen.

    Valerian warf dem Kameraden noch einen aufmunternden Blick zu, als der sich auf den Weg zum Medicus machte. In seiner Haut wollte Valerian gewiß nicht stecken. Besonders schön stellte er sich nämlich einen längeren Aufenthalt hier nicht vor.


    "Danke, Capsarius", sagte er dann höflich, während er sich wieder ankleidete. "Ich werde es dem Centurio ausrichten. - Vale." Nichts wie raus hier! Und gleich zum Officium des Centurio, damit er möglichst bald mit seinen Pflichten fertig war.

    Sie mußten die Bögen natürlich erst spannen, denn niemand stellte einen gespannten Bogen weg. Und man merkte gleich, daß sie alle schon mal so ein Ding in der Hand gehabt hatten. Doch es waren recht schwere Bögen, die sicher eine ordentliche Durchschlagskraft erzielten und so würden sie im Laufe des heutigen Tages wohl doch noch ins Schwitzen kommen.


    Valerian legte den ersten seiner zehn Pfeile auf die Sehne, spannte, visierte das Ziel kurz an und ließ den Pfeil dann fliegen. Naja, nur den Rand getroffen. Aber immerhin steckte sein Pfeil in der Zielscheibe! Ein paar andere schossen munter vorbei. Jeder Bogen war ungewohnt und es dauerte ein paar Pfeile, bis sich Valerian an diesen gewöhnt hatte. Jetzt erwies es sich als Vorteil, daß er früher mit seinen Brüdern Wettschießen veranstaltet hatte. Auch wenn sein Bogen lange nicht so schwer gewesen war wie dieser.


    Die letzten zwei Pfeile lagen schon sehr nahe am Zentrum der Zielscheibe und der junge Quintilier brannte schon darauf, seine Pfeile zurückzuholen und sie wieder zu verschießen. Die nächste Reihe würde besser werden, das wußte er.


    Natürlich blickte er auch neugierig zu den Ergebnissen der anderen Probati. Nur wenige waren wirklich schlecht. Dafür waren ein paar aber verdammt gut! Er versuchte, sich die Gesichter zu merken. Mit diesen mußte er versuchen in Wettstreit zu treten, dann würde er bald so gut sein wie sie.

    Was für ein merkwürdiges Ding. Was der Capsarius damit wohl hören wollte? Valerian verfolgte die Prozedur mit Verwunderung, verstand er doch schließlich nicht das geringste von medizinischen Zusammenhängen. Sein Kamerad atmete gemäß der Anweisung und der Capsarius sagte gar nicht dazu, sondern ging einfach weiter zu Valerian und drückte ihm das Ding auf die Brust.


    Der junge Quintilier atmete problemlos tief ein und aus, wie immer der Capsarius es wünschte. Und hoffte, daß der zu dem Schluß kam, völlig gesunde Probati vor sich sitzen zu haben. Wenn er krank war, durfte er nicht trainieren. Wenn er nicht trainierte, dann verlor der die gerade gewonnene Kondition wieder. Und das war wirklich das letzte, was er wollte. Schließlich war sie hart erarbeitet! Und noch lange nicht so gut, wie er sie sich wünschte.

    "Ich kenne nur den Met, den es in Rom gibt. Schmeckt der hier anders?" Der römische Met war ja ziemlich süß. Valerian fand ihn zu süß zum so wegtrinken. Aber es mochte natürlich sein, daß der germanische Met anders war.


    Bier kannte er jedenfalls noch gar nicht, deshalb wollte er es ja auch probieren. Gespannt blickte er dem Wirt entgegen, der bald mit zwei Kannen wiederkam und brummend das Geld von ihm kassierte, bevor er wieder verschwand, um an einem anderen Tisch nach dem Begehr zu fragen.


    "Na, dann wollen wir mal. Auf unseren ersten Ausgang. Mögen noch viele solcher Ausflüge folgen", grinste Valerian und hob sein Trinkgefäß an, um mit Drusus anzustoßen. Er war schon sehr gespannt, wie das Zeug schmeckte. Manche Leute schütteten es ja in großen Mengen in sich hinein, so schlecht konnte es also nicht sein. Aber es roch irgendwie... seltsam.

    Ganz kurz blickten sich die Probati gegenseitig mit einem verwirrten Gesichtsausdruck an, während sie sich in Kolonne aufstellten und dann losmarschierten, immer hinter dem Centurio her. Schwimmen würde es nicht sein, hatte er gesagt. Aber wohin ging es dann?


    Ihre Neugierde wurde bald gestillt und sie sahen, was sie erwartete. Bogenschießen! Auf einigen Gesichtern sah man außer der Überraschung auch ein frohes Lächeln, unzufrieden sah eigentlich keiner aus. Bogenschießen, das hatte jeder wenigstens schon mal versucht und das machte doch eigentlich richtig Spaß! Und brauchen konnte man diese Fähigkeit auch immer.


    Eifrig nahm sich jeder einen Köcher und einen Bogen und trat dann die dreißig Schritte von der Zielscheibe weg, wo sie ordnunggemäß stillstanden. Mit erwartungsvollem Gesichtsausdruck blickten sie zum Centurio, ein jeder schon ganz erpicht darauf, loszulegen.

    Gehorsam setzten sich die beiden Probati auf die Liege und beobachteten mißtrauisch und mit einem etwas mulmigen Gefühl, wie der Capsarius das Trichterding ranholte. Natürlich zogen sie sich ihre Tuniken aus, ganz nach Anweisung. Was das wohl für ein Ding war und was er jetzt mit ihnen vorhatte? Beide fragten sie sich, ob sie nicht doch ohne einen Besuch hier viel besser dran wären. Doch der Centurio würde bestimmt überprüfen, ob sie seinen Befehl befolgt hatten. Also blickten sie den Capsarius einfach an und warteten auf weitere Anweisungen.

    Immer noch lachend und scherzend waren die beiden jungen Männer durch die Straßen bis zur Taverne geschlendert. Die war sogar schon recht gut besucht und sie ließen sich an einem der wenigen freien Tische nieder. Valerian hatte noch gar nicht recht Zeit gehabt, sich umzuschauen, als Drusus schon den Wirt herangewinkt hatte und nach seinen Wünschen fragte. "Ähm", kam es daher erst einmal ein wenig ratlos von ihm. Er mußte sich jetzt schnell entscheiden, denn der Wirt war hier ein vielgefragter Mann. Also erwiderte er kurzentschlossen: "Dann... also ich würde dieses Bier ganz gerne mal probieren. Bisher habe ich noch keines getrunken und man muß doch alles mal probiert haben. Und was möchtest Du?" Schließlich wollte er Drusus nicht etwas aufzwingen, was der am Ende gar nicht mochte.


    Sim-Off:

    Wie macht man das jetzt eigentlich mit dem bezahlen? Ich habe das Sim-on noch nie gemacht... ?(

    Innerhalb weniger Augenblicke waren die Probati ordnungsgemäß angetreten und blickten starr geradeaus. Hoffentlich mußten sie nicht wieder schwimmen gehen! Nicht, daß es nicht auch Spaß machte, vor allem, nachdem endlich alle einigermaßen fit darin waren, - aber irgendwann reichte es auch.


    Niemand wußte, was ihn erwartete. Und niemand wußte, daß der Centurio die folgende Übung haßte ( ;) ). Vermutlich würden die Probati sie noch mehr hassen, was auch immer es war, wenn schon der Centurio keine Freude daran hatte. Und so standen sie ganz unbedarft da und erwarteten die folgenden Befehle.

    Na, besonders freundlich war der Empfang hier ja nicht, stellte Valerian fest und schluckte. Ganz sicher würde er nie versuchen, eine Krankheit vorzutäuschen, er hatte den Eindruck, daß die hier mit solchen Leuten dann ziemlich hart umspringen würden.


    "Salve, Capsarius", grüßte er höflich, "wir haben bei den Schwimmübungen heute etwas viel Wasser geschluckt und Centurio Petronius befahl uns hierher, damit nachgeprüft wird, ob wir das wirklich unbeschadet überstanden haben." Er deutete auf den Kameraden. "Er war sogar eine Zeitlang bewußtlos." Für diese Petzerei fing er sich einen bösen Blick des immer noch recht blassen Kameraden ein, aber Valerian hielt diesem Blick ruhig stand. Bestimmt war das wichtig, damit sein Gesundheitszustand richtig beurteilt werden konnte.

    Schnell waren sie aus dem Wasser heraus und rannten lachend in Richtung Umkleidebereich. Die beiden Sklaven stellten die Verfolgung offenbar bald ein, als sie sahen, daß die Unruhestifter schon freiwillig das Weite suchten.


    Immer noch lachend und nach Atem japsend lehnte sich Valerian an die Wand des Umkleideraumes. "Was für ein Spaß! Schade, daß die beiden dazwischenkamen! Also, ich wäre jetzt reif für einen schönen Becher Wein. Oder wie sieht das bei Dir aus? Ich lade Dich ein." Der junge Quintilier kam mittlerweile wieder gut zu Atem und begann, sich abzutrocknen und in seine Kleidung zu steigen. "Aber Du mußt die Taverne aussuchen, da ich mich ja nicht auskenne", legte er dabei grinsend fest.

    Nach kurzem Klopfen betraten die beiden Probati das Valetudinarium und blickten sich nach einem diensthabenden Medicus um. Beide fühlten sich müde und zerschlagen, wobei Valerian sichtlich besserer Verfassung war als sein Kamerad, der ja auch deutlich länger unter Wasser gewesen war. Der Centurio hatte sicherlich recht damit, sie hierher zu schicken, damit ein Medicus sicherstellte, daß sie den Ausflug in die Unterwasserwelt ohne dauerhafte Schäden überstanden hatten.

    Die Männer traten recht rasch an, als der Centurio den Befehl dazu gab. Und es waren wohl alle - und nicht nur die beiden Unglücklichen - froh, daß das Schwimmen für heute beendet war. Im Gleichschritt ging es nun den ganzen Weg zurück zum Castellum. Eigentlich war es nicht so schrecklich weit, doch war Valerian erschöpft genug, als sie endlich ankamen.


    Der Drill war früher beendet als erwartet. Wohl jeder hatte jetzt noch mit weiteren Übungen auf dem Exerzierplatz gerechnet. Doch das blieb ihnen heute tatsächlich erspart. Und die Probati strömten schnell vom Platz, nur für den Fall, daß der Centurio seine Entscheidung doch noch einmal überdenken und zurücknehmen würde.


    Valerian und sein nun wirklich erschöpft aussehender Schicksalsgenosse salutierten noch einmal vor dem Centurio. "Jawohl, Centurio", antworteten sie gleichzeitig auf den Befehl hin und begaben sich sofort zum Valetudinarium.

    Sim-Off:

    Warum bist Du eigentlich nicht bei uns untergebracht? Bei der Aufstellung im Privatforum bist Du doch auch mit dabei? *dummguck*


    Valerian lachte den Kameraden ein wenig amüsiert an. "Na, eine freie Prische haben wir hier schon noch. Bist Du sicher, daß Du Dich im richtigen Contubernium einquartiert hast und nicht eigentlich hier rein solltest? Ich kann mir nicht vorstellen, daß sie jemanden allein irgendwo reinstecken, vor allem wenn woanders noch was frei ist." Er deutete auf eine freie Pritsche. "Wenn Du Dir nicht sicher bist, dann frag doch einfach den Optio." Der würde Primus schon nicht den Kopf abreißen für diese Frage.


    "Ich glaube, Du würdest schon zu uns passen", grinste Valerian schließlich und sah die anderen fragend an. Die hatten doch bestimmt auch nichts dagegen, wenn Primus hier mit einzog. War doch auch wirklich nicht angenehm für ihn, wenn er da ganz allein war in seinem Contubernium.

    Sim-Off:

    Wo sind denn alle? Hab ich bei den Abmeldungen was übersehen?


    "Euch zwei lassen sie bestimmt raus, warum auch nicht?", grinste Valerian. Er bezeifelte allerdings, daß Drusus und er so bald wieder Ausgang erhielten. Trotzdem wärs echt eine feine Sache, mit den anderen drei um die Häuser zu ziehen. Sie schienen wirklich nette Kerle zu sein.


    "Wenn sie uns nicht rauslassen, können wir ja immer noch die Thermen hier im Castellum unsicher machen oder die Würfel rollen lassen. Oder womit vertreibt ihr euch hier so die Zeit? Man kann doch nicht immer nur die Ausrüstung putzen, oder?" Der junge Quintilier blickte fragend in die Runde. Er war ja noch nicht lange hier, aber wenn so viele Männer ständig aufeinander hockten, dann wußten sie sich doch bestimmt das Leben angenehm zu machen außerhalb des Dienstes.

    Mit Erleichterung beobachtete Valerian, wie der Kamerad, zwar recht unsanft, aber immerhin, ins Leben zurückgeholt wurde und erst einmal eine Menge Wasser von sich gab. Hustend und keuchend wurde ihm wohl gerade erst bewußt, was geschehen war, denn er schaute recht verwirrt drein, nachdem der Centurio ihn angewiesen hatte, sich erst einmal zu erholen.


    Es dauerte eine ganze Weile, bis Valerian aufhörte zu frieren. Sonne und Wind hatten seine Tunika und seine Haare schon fast getrocknet, als er sich aufraffte und zu seinen Kameraden setzte, um sich mit ihnen gedämpft zu unterhalten. Die beiden Offiziere schienen ja erst einmal eine längere Pause einlegen zu wollen, was allen Probati nur recht war.


    Der halb ertrunkene Probatus brauchte ein wenig länger, um wieder auf die Beine zu kommen, doch schließlich rappelte er sich ebenfalls auf und gesellte sich zu den anderen. Er sah durchaus so aus, als könnte er den Rückweg zum Castellum überstehen, auch wenn er sicherlich heute keinen allzu harten Drill mehr durchhalten würde. Blaß und gelegentlich noch hustend machte er noch einen recht angeschlagenen Eindruck, während Valerian sich mittlerweile vollständig erholt zu haben schien.

    Als der Centurio den Befehl zum Antreten gab, wollte auch Valerian sich mühevoll auf die Beine quälen. Doch Crispus revidierte den Befehl, was ihn und den anderen Unglücklichen anging. Darüber war Valerian wahrhaftig nicht unglücklich. Er ließ sich wieder zu Boden sinken, setzte sich aber nun auf. Noch immer war er hauptsächlich mit Atmen beschäftigt und mußte auch immer wieder husten, doch er merkte schon, daß er sich langsam erholte.


    Er blickte zu dem anderen herüber, dem es anscheinend wesentlich schlechter ging. "Ist ... er ... in Ordnung?", krächzte der Quintilier und hustete wieder. Soviel zu seinem Versuch, jemand anderen zu retten. Er wäre selbst fast abgesoffen und die Offiziere hatten dann gleich zwei retten müssen. Hätte ihm doch klar sein müssen, daß seine Schwimmkünste für so etwas nicht ausreichten! Er hätte das Leuten überlassen sollen, die es konnten.


    Obwohl es ein warmer Tag war, ließ der leichte Wind ihn schaudern. Die nasse Tunika klebte klamm auf seiner Haut, Wasser tropfte aus seinen Haaren und er zitterte, auch wenn das anscheinend nicht nur vom Frieren kam. Peinlich sowas! Er kam sich vor wie der letzte Schwächling und schämte sich, obwohl er nicht so genau wußte, für was eigentlich.