Beiträge von Lucius Quintilius Valerian

    Vergnügt fiel Valerian in das Lachen seiner Frau ein. "Nein, offenbar habe ich das wirklich nicht." Er wußte die Neuigkeiten, die seine Frau durch ihre Freundinnen erhielt, durchaus zu schätzen. Die meisten davon zumindest.


    "Was weißt Du denn über Iulia Cara? Ja, ich werde sie dann wohl kennenlernen, aber trotzdem bin ich neugierig, Du kennst mich doch." Wieder lachte er. Inzwischen wußte Calvena sehr wohl, was für ein außerordentlich wißbegieriger Mensch er war. Aber geschadet hatte es ihm bisher nie, sich immer gut umzuhören.


    "Hm... naja, vermutlich jetzt schon. Aber darüber mag ich eigentlich gar nicht nachdenken." Zu schön war es, mit Calvena hier zu liegen, sich gegenseitig zu liebkosen und einfach in den Tag hinein zu leben. Warum nur nagte nun das schlechte Gewissen an ihm, nachdem sie ihn an seine Pflichten erinnert hatte? Nun konnte er sich gar nicht mehr richtig entspannen.

    Valerian war froh, daß Primus zusagte. Er selbst hätte nicht viel zu Lupus sagen können. Zu viele Jahre hatten sie sich nicht gesehen, zu sehr hatten sie beide sich verändert. Und dann hatte noch die Sache mit Valerians Schwester zwischen ihnen gestanden. Ja, so war es tatsächlich besser.


    "Ich danke Dir, Primus." Es war schließlich nicht ganz gewöhnlich, daß der Praefectus einer Ala zur Beerdigung eines Duplicarius kam. Auch nicht, wenn es ein Verwandter war. Ohnehin würde es vermutlich keine Großveranstaltung werden. Aber denjenigen, die dabei sein würden, denen würde es vermutlich durchaus wichtig sein.


    "Nun, ich bin auch aus dienstlichem Grund hier. Der Legat möchte eine gemeinsame Übung mit Deiner ALA abhalten. Soll ich vielleicht später wiederkommen deswegen?" Es war jetzt vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt dafür.

    Valerian schüttelte den Kopf. "Manchmal muß man einfach Puzzleteile sammeln, um später feststellen zu können, ob sie vielleicht ein Bild ergeben." Er wußte selbst, daß er von hier aus kaum eine Chance hatte, genug Informationen zu erhalten. Aber es deshalb ganz aufzugeben, dazu konnte er sich nicht durchringen.


    "Das gemeine an der Sache ist ja, daß man die Waffen, die man nicht so mag, mehr üben muß als jene, die man gerne mag. Beförderung... ja, die hat mir der Legat in Aussicht gestellt. Aber Rom muß zustimmen. Dabei ist zu hoffen, daß diese Anfrage nicht über den Schreibtisch des Praefectus Urbi läuft, sonst wird sie wohl eher abgelehnt." Valerian wagte nicht zu hoffen, daß Salinator ihn bereits vergessen hatte. Allerdings hoffte er sehr, daß der PU mit solchen Kleinigkeiten nicht belästigt wurde.


    "Nun, meine Vergangenheit ist nicht sehr spektakulär. Was willst Du denn wissen?" Bevor er all seine Jugendsünden auspackte, wollte er doch lieber nachhören, an was Fontinalis bei seiner Frage so dachte.

    Ja, das waren Schmerzen. Valerian erinnerte sich durchaus daran. Er ließ seinen Blick schweifen über die Männer, die gerade in einer Linie angetreten waren. Wie gut und selbstverständlich das jetzt schon klappte! "Salve, Männer! Nun, heute trennt sich wieder sehr anschaulich die Spreu vom Weizen! Wer sich zu fein ist, die guten Ratschläge älterer Soldaten anzunehmen, muß eben leiden! Herzliche Glückwünsche an all jene, die so klug waren, meinen Anweisungen zu folgen! - Machen wir also lieber die Waffenübungen, bevor ich euch mit den schweren Scuta laufen lasse. Nehm die Pila zur Hand und macht jeder drei Würfe. Na los, Männer! Keine Müdigkeit vorschützen, ich will was sehen!" Man konnte die Würfe gar nicht oft genug üben!

    Valerian wußte nicht, ob ihn die Worte seines Freundes beruhigen sollten oder erschrecken. Es war gut, daß er sich keine Vorwürfe machte. Andererseits kam er ihm so merkwürdig vor, so anders, er konnte gar nicht sagen, wie. Einfach anders. Er nickte. Ja, für jeden kam irgendwann die Zeit. Auf die eine oder andere Weise. Damit mußte man leben und bis dahin das Beste aus seinem Leben machen. "Ich kenne diesen Schmerz nur zu gut, Primus", erwiderte er leise. Wie viele seiner Familie waren gestorben in den letzten Jahren! Wie viele seiner Freunde! Drusus... "Ihnen gehört ein Teil unseres Herzens. Wenn sie sterben, nehmen sie es mit. Trösten kann uns vielleicht, daß sie sich damit vielleicht nicht so allein fühlen und einen Teil von uns immer bei sich haben."


    Die Frage nach den Feierlichkeiten. "Hm. Du weißt, wie so etwas normalerweise abläuft. Es wäre schön, wenn Du eine kurze Ansprache halten würdest, vor der Prozession zur Grabstätte." Wer konnte schon besser etwas zu Lupus sagen, als Primus?

    "Geheime Quellen also, soso", lachte Valerian. "Hm, meine Frau ist wohl heimlich eine ganz geheime Geheimdienstlerin, was?" Es war nur Spaß. Er freute sich ja, wenn er von ihr Neuigkeiten erfuhr. Es mochte manchem unwichtig erscheinen, wenn es sich um "Weiberkram" handelte, aber geplante Verbindungen zwischen zwei Familien, zumal wenn sie Senatoren stellten, waren durchaus von Wichtigkeit. "Nein, ich glaube nicht, daß ich sie schon kennengelernt habe. Aber im Castellum ist natürlich bekannt, daß sie Gast beim Legaten ist."

    Sie waren geschafft, die Jungs, das war nicht zu übersehen. Valerian wartete eine Weile, ob sie noch etwas fragen wollten, und betrachtete die einzelnen Gesichter. "Ich möchte, daß ihr noch eine halbe Stunde lang Auflockerungsübungen macht, wie zu Beginn des Trainings." Ihre Muskeln würden es ihnen spätestens am nächsten Tag danken. "Geht heute Abend in die Thermen, wenn ihr mit eurer Ausrüstung fertig seid. Laßt euch massieren. Morgen tretet ihr dann mit den schweren Übungsscuta wieder an. Ihr macht eure Laufrunden mit diesen Schilden. - Abite!"

    Anscheinend war seinem Klienten nicht entgangen, wie neugierig Valerian war und er grinste breit zurück, als Fontinalis lachte. "Frag doch Deinen Onkel in einem Deiner nächsten Briefe mal ganz beiläufig, wie es dem Kaiser so geht. Dein Onkel ist ja schließlich nahe dran und wird sicher seine Informationsquellen haben." Immerhin hielt der Kaiser sich in Misenum auf. Und auch wenn der Kaiser sehr abgeschottet lebte, so drang immer etwas nach draußen, das ließ sich niemals ganz verhindern.


    "Hm. Kämpfe Mann gegen Mann kommen in der Legion eher selten vor. Für gewöhnlich geht es Truppe gegen Truppe. Aber das Schwert ist schon sehr wichtig. Es ist auch meine beste Waffe, immer schon gewesen. Das Pilum war immer meine schwächste Waffe. Deshalb habe ich endlos damit traininert, zusätzlich zum normalen Training. Und kann es inzwischen sogar mit der linken Hand einigermaßen brauchbar." Er war nicht wenig stolz darauf, daß er seine linke Hand trainiert hatte. Natürlich war er damit lange nicht so gut wie mit der rechten, aber im Notfall konnte er damit eine Waffe wirksam führen.

    Lachend erwiderte Valerian den Kuß seiner Frau und fragte sich unwillkürlich, woran sie wohl dachte, wenn sie so schelmisch grinste. Ohne zu ahnen, daß auch sie darüber grübelte, was wohl hinter seiner Stirn vorging. Manchmal waren die beiden sich einfach viel zu ähnlich. Vielleicht paßten sie aber auch gerade deshalb so gut zusammen.


    Als Calvena so beiläufig von der jungen Iulia berichtete, horchte Valerian auf. Unwillkürlich hielt er Calvenas streichelnde Hand fest. Nur leicht und sanft, aber doch so, daß ihn das Streicheln nicht ablenken konnte. "Iulia Cara, ja, das war der Name. Kennst Du sie? Woher weißt Du das nur schon wieder alles? Iulius Centho will sie also mit Decimus Livianus verheiraten? Das ist nicht das Dümmste, das muß ich zugeben. Ich sage Dir, der hat es faustdick hinter den Ohren. Wenn es jemandem gelingt, diesen Zweig der Iulier zu gleichem Glanz zu führen, wie ihn die alten Iulier inne hatten, dann er. Die Decimer sind zwar in letzter Zeit ein wenig zurückgezogen, doch sie haben großes Potential. - So... Iulia Cara und Decimus Livianus. Laden wir sie also beide ein." Er wollte sich diese Iulia Cara auch gerne mal näher ansehen.

    "Das beruhigt mich jetzt sehr, sonst hätte ich an meinen Fähigkeiten doch glatt gezweifelt." Valerian grinste ein wenig verschmitzt. Es war ja auch nicht so, als wollte er seiner Liebsten gegenüber irgendetwas verheimlichen. Meistens zumindest. Das Grinsen wurde noch ein wenig breiter, als ihm diese Gedanken durch den Kopf gingen. Besser aber, er sprach sie nicht aus.


    "In zwei Wochen also. Gut, dann werde ich ihn bei der nächsten Gelegenheit einladen. Darf er Begleitung mitbringen?" Soweit sich Valerian erinnerte, gab es Gäste im Haus des Legaten. Wobei es natürlich eine Menge Getuschel im Castellum gab, was diese Gäste anging.

    Nahezu ungläubig hörte Valerian dem Bericht seines Freundes zu. Er schüttelte den Kopf als könnte er die Worte damit rückgängig machen. Und noch mehr deren Bedeutung. "Das... das tut mir sehr leid." Wie unbeholfen das klang. Dabei war es ehrlich gemeint. Aber welche Worte konnten schon echten Trost spenden? Er wußte doch, wie sehr Primus seine Frau geliebt hatte. Welch ein Wunder es damals gewesen war, als die Totgeglaubte auf einmal wieder aufgetaucht war. Doch nun war es endgültig. Es war entsetzlich, die gleiche Trauer gleich zwei mal durchmachen zu müssen. "Du glaubst hoffentlich nicht, Du hättest Schuld? Primus... Schuld haben nur diese Renegaten, niemand sonst."

    Ja, Primus war bei der Hochzeit dabei gewesen, doch diese Szene hatten wohl lange nicht alle Gäste mitbekommen, so laut waren sie schließlich nicht gewesen, schon wegen des Opfers. "Du hast es also mitbekommen? Ich hätte diplomatischer sein sollen.. Aber hinterher ist man immer klüger. Und Diplomat bin ich wahrhaftig noch nie gewesen."


    Der Tonfall, mit dem Primus sprach, machte Valerian hellhörig. "Was... was ist mit Tullia?" Woher sollte er es auch wissen? Valentina sprach ja kaum mit ihm, sie zürnte ihm, weil sie nicht verstehen wollte, daß er nur Sicherheit für sie wollte. "Primus?" Der Freund schien so von Schmerz erfüllt.

    "Ich bin allzu leicht zu durchschauen, was?", lachte Valerian. Ja, sie hatte Recht. Nur zu gern wäre er vor Ort und würde selbst den Gerüchten nachgehen. Aber er mußte sich endlich damit abfinden, daß so etwas zur Zeit nicht drin war. Solange sein Patron verschwunden war, konnte er nicht damit rechnen, zu den Praetorianern zurückzukehren. Also mußte er hier etwas aus seinem Leben machen. So gut es eben ging.


    "So in etwa habe ich mir das vorgestellt", nickte Valerian und lachte wieder. "Auch wenn wir es vielleicht nicht gar so deutlich sagen sollten, vorher. Also... wir sollten es nicht zu sehr auf die lange Bank schieben, denke ich. Wann würde es Dir denn passen? Immerhin wird die Hauptarbeit bei Dir und Elissa liegen."

    Valerian seufzte. "Eine Chance?" Er schüttelte leicht den Kopf, nicht zur Verneinung, sondern weil er einfach nicht verstand, wie Calvena dem Jungen diese Chance zu geben gedachte. "Hör zu, ich sage ja nicht nein. Ich will nur... wissen, wie das gehen soll. Was soll er Deiner Meinung nach sein? Was soll er tun? Und was sollen wir tun? Adoptieren können wir ihn nicht, am Beispiel von Marhabal haben wir gesehen, daß es nicht erlaubt ist. Und wenn ich ehrlich bin, möchte ich das auch nicht." Vielleicht sollten sie doch versuchen, ihn in einer anderen Familie unterzubringen? Nein. Ein Blick in die Augen seiner Frau zeigte ihm deutlich, daß sie diesen Jungen behalten wollte. Er hatte ihr Herz erobert. Und wenn er ehrlich war, rührte das Kind auch ihn an. Trotzdem fühlte er sich irgendwie hilflos.

    Valerian beobachtete genau, ging immer wieder die Reihen entlang, achtete darauf, daß keiner mogelte und trotz Treffers stehen blieb. Die Männer machten ihre Sache gut. Besser sogar, als er erwartet hatte. "So ist es richtig! Genau das habe ich gemeint! Das Scutum höher! Euer Kopf darf keine Angriffsfläche bieten! Haltet es so, daß ihr nur so gerade darüber schauen könnt!" Seine Anweisungen folgten schnell aufeinander. "Sehr gut!", lobte er, als die Lücken schnell und geschickt geschlossen wurden. Eine Weile ließ er sie noch weitermachen, dann beendete er diese Übung. "Das genügt! Halt! Ist euch nun klar geworden, worauf es ankommt? Natürlich werden wir dies noch sehr oft und endlos üben, aber laßt euch sagen, daß ihr euch gerade sehr wacker geschlagen habt. Gibt es Fragen?"

    "Hadrianus Subdolus. Ja, an den kann ich mich gut erinnern. Der ist Dein Onkel? Schau an. Hast Du noch Kontakt zu ihm? Schreibt ihr euch? Wie sieht es aus bei der Classis?" Da kam die dumme Angewohnheit wieder durch, in alles seine Nase stecken zu wollen und Informationen zu sammeln, nur für den Fall, daß es irgendwann wichtig sein könnte.


    "Klingt, als hättest Du keine leichte Kindheit gehabt." Das tat Valerian zwar durchaus leid, aber ändern konnte er nichts daran. Vergangen war vergangen. Und wie man es auch sehen wollte, auch diese Kindheit hatte aus Fontinalis das gemacht, das er nun war. Soweit Valerian das bisher beurteilen wollte, war dies nicht das Schlechteste. "Du bringst dennoch gute Voraussetzungen mit, um beim Militär Karriere zu machen. Es gibt nur wenige Männer, auf die dies zutrifft. Sei eifrig und arbeite hart an Dir, dann wirst Du weiterkommen. Wir sind noch nicht weit gekommen in der Ausbildung, aber glaubst Du schon erkennen zu können, bei welchen Waffen Deine Stärken liegen?"

    Die hängenden Schultern entgingen dem Centurio nicht. Auch nicht die Enttäuschung auf den Mienen und die leichte Verbissenheit. All das schadete nicht. Sie mußte lernen, mit Enttäuschungen fertig zu werden, trotzdem alles zu geben. "Niemals aufgeben, Männer! Hier geht es um nichts weniger als Alles! Setzt eure Schwerter* ein! Sucht Schwächen bei eurem Gegenüber! Sucht Lücken! Stecht zu, wenn ihr könnt. Wer getroffen wird, läßt sich fallen, so könnt ihr gleich üben, die Lücken zu schließen!"



    Sim-Off:

    *Nur um es nochmal zu betonen: Übungsschwerter aus Holz, damit es keine Verletzungen gibt

    "Ihr geht aufeinander zu wie bei einem sportlichen Wettstreit. Aber das hier ist kein sportlicher Wettstreit! Es geht um Leben und Tod! Ihr habt gerade gesehen, wie leicht es ist, jemanden aus dem Gleichgewicht zu bringen, wenn ihr allzu lange Druck ausübt und dann plötzlich der Gegendruck fortgenommen wird. Es war zu erwarten, daß einer von euch auf diese Idee kommen würde. Und es ist auch zu erwarten, daß der Feind eine solche Idee hat." Er sah die jungen Männer ernst an, einen nach dem anderen. "Und noch etwas: Befehle erteilt der Centurio! Oder der Optio! Oder der Mann, der von einem dieser beiden dazu ermächtigt wurde. Nur wenn all diese Möglichkeiten weggefallen sind, ergreift einer von euch den Befehl. Wenn das geschieht, hören alle auf ihn! Keine Diskussionen, denn Zeit verschwenden bedeutet den Tod! - Also, die Übung wiederholen! Tretet in den gleichen Gruppen wieder gegeneinander an!" Valerian hatte sie absichtlich reinrasseln lassen. Denn er wußte, nur auf diese Weise brannte sich die Erfahrung ein.

    "Gut. Ich bin Dir sehr dankbar dafür, Fontinalis." Dem Jungen so etwas zu befehlen, fiel ihm nicht ein, auch wenn er es gekonnt hätte. Ein Gefallen war in dieser Angelegenheit weit mehr wert, fand er. "Ich würde gerne etwas mehr über Deine Vergangenheit erfahren. Über Deine Familie. Wie und wo Du aufgewachsen bist. Also, erzähl mal."

    Sie sprach ihre Prophezeiung in solch einem Tonfall, daß es Valerian für einen Moment eiskalt den Rücken hinunter lief. "Wie Du das sagst... Da frage ich mich glatt, ob wir zwei hier, so weit von Rom, nicht sehr gut aufgehoben sind." Wobei er sich auch vorstellen konnte, daß dieses Geschehen von Germanien ausgehen würde. Hier waren so viele Menschen versammelt, die Salinator hergeschickt hatte, um sie los zu sein. Wenn die nun alle zusammenarbeiten würden? Er schüttelte den Kopf. Nein, bisher war nichts dergleichen zu bemerken. Das war Wunschdenken.


    "Hm. Warum nicht beides miteinander verbinden? Wir laden ihn zum Essen ein - und wenn er dann so richtig gut gelaunt ist, fragen wir ihn wegen des Urlaubs. Was meinst Du?" Valerian hielt das zumindest in diesem Moment für eine wirklich gute Idee.