Beiträge von Lucius Quintilius Valerian

    Valerian hörte sich aufmerksam an, was Prisca zu sagen hatte. Er konnte sie gut verstehen. Für sie mußte das alles völlig unverständlich sein. „Ich danke Dir für Deine Freundlichkeit, Aurelia“, sagte er auf ihre höfliche Eröffnung. Und er wollte ihr auch nicht vorenthalten, was sie hier finden sollten. „Wir haben Befehl, nach Beweisen zu suchen, die eine Anklage wegen Kaisermordes beziehungsweise Beteiligung an der Verschwörung gegen den Kaiser untermauern könnten.“ Er senkte seine Stimme, damit nur Prisca – und allenfalls noch Octavius und der gerade dazu gekommene Annaeus es hören konnten. „Ich weiß, daß es hier nichts dergleichen gibt. Es ist lächerlich, daß ein Mann wie Flavius Gracchus zum Beispiel ein Verräter sein soll. Aber ich kann einen Befehl nicht einfach verweigern, sonst gefährde ich meine Frau und mein Kind. Wir suchen also. Meine Männer haben den Befehl, möglichst nichts zu zerstören und schon gar nicht zu plündern. Hier... kennst Du dieses Kästchen? Weißt Du, was darin ist?“ Er zeigte ihr das Kästchen, das Octavius aufgespürt hatte.

    Die Tür öffnete sich nach der Aufforderung auch sogleich. Und Fontinalis stürmte an dem armen Milo vorbei. Entweder war es echt dringend, was er wollte, - oder er war immer noch von ungewöhnlichem (und gefährlichem) jugendlichen Ungestüm. Valerian erhob sich schmunzelnd. Er wartete aber mit der Begrüßung, bis Milo mit eingetreten und die Tür zu war. Wenn Fontinalis schon einen falschen Namen benutzte, sollten nicht die falschen Ohren zu hören bekommen, wie er den Besucher ansprach. „Salve, Fontinalis. Gut siehst Du aus. Glückwunsch übrigens zum Optio und auch zur Versetzung zur Prima. Du hast Annaeus Milo schon kennen gelernt? Er ist ebenfalls mein Klient.“ Er deutete auf den Tiro und winkte ihn etwas näher heran.

    Über die Probleme mit der alten Dame vergaßen alle ganz, den jungen Tiro richtig zu begrüßen. Valerian schmunzelte über den Eifer und wandte sich Milo zu. "Du siehst, sie macht allen Probleme, nicht nur Dir. - Annaeus Milo hat sie nämlich hertragen müssen, zu seinem Leidwesen. Und das war wirklich keine leichte Aufgabe." Ein bißchen was mußte er einfach tun, um den Tiro ein wenig zu fördern. Er hatte sich wirklich wacker geschlagen.


    Erst jetzt bemerkte Valerian, daß sein Sohn sich von dannen gemacht hatte. Er hatte doch noch mit ihmreden wollen! Hoffentlich bekam er ihn noch zu fassen. Später. Er mußte wirklich versuchen, mehr Zeit für seinen Sohn aufzubringen. Nur wie? Immer wenn er dachte, jetzt geht es, kam wieder etwas dazwischen. Es war wie verhext.

    Es tat sich nichts. Wie auch immer, der Befehl mußte ausgeführt werden. "Brecht die Tür auf! Und dann sucht. Ihr kennt das ja schon. Es wird nicht geplündert!" Das würden schon die Diebesbanden besorgen, wenn das Haus wirklich unbewacht war. Hoffentlich hatten die Bewohner so viel Grips gehabt, alles Wertvolle mitzunehmen.

    "So, sie sind also schon lange nicht mehr da gewesen? Dann wird das ja eine schnelle Durchsuchung. Keiner verläßt das Haus oder betritt es, solange wir hier sind. Geht uns aus dem Weg, dann passiert niemandem etwas." Valerian wußte eh nicht, was sie hier sollten. Sie würden hier kaum etwas finden, wenn die schon so lange in Mantua waren.

    "Auf Befehl des Praefectus Urbi ist dieses Haus zu durchsuchen. Ich bin Centurio Lucius Quintilius Valerian und verlange sofort Zutritt zu diesem Haus." Valerian sagte dies mit viel Nachdruck, machte aber noch keine Anstalten, die Sklavin einfach zu überrennen. Sie hatte noch die Möglichkeit, dem Befehl nachzukommen und sich damit Pluspunkte zu sichern. Zögerte sie aber zu lange, dann würden sie sich wohl mit Gewalt Zutritt verschaffen.

    Es öffnete niemand. Vielleicht war auch niemand da, es konnte gut sein, daß alle verhaftet worden waren. Sie mußten die Tür also aufbrechen. Das gefiel Valerian zwar nicht, aber Befehl war Befehl. Außerdem war hier vermutlich eh nicht mehr viel zu holen. Er gab also den Befehl, die Tür aufzubrechen und dann das Haus gründlich zu durchsuchen. "Alle Schriftstücke werden auf jeden Fall mitgenommen, vergeßt das nicht."

    Es war schon eigenartig, daß der Consular weder Germanicus noch ihn vorstellte. Und eigentlich konnte es nur eines bedeuten: Auch Aelius Quarto war sich noch nicht sicher, ob er dem Mann vertrauen konnte und versuchte, sie beide für den Fall eines späteren Verrates zu schützen. Aufmerksam verfolgte Valerian das weitere Gespräch, nachdem er sich wieder gesetzt hatte. Bei allen Bewegungen hatte er sorgsam darauf geachtet, seine Waffen zu verbergen. Hoffentlich dauerte das hier nicht zu lange. Sie mußten schnell handeln und durften nicht mehr so viel Zeit verschwenden.

    Zitat

    Original von Faustus Annaeus Milo
    Zusammen mit Faustus Hadrianus Fontinalis kam nun Milo wieder vor der Habitatio an und kopfte abermals, wie so oft in letzter Zeit.


    *poch, poch, poch*


    Das hatte ja nicht lange gedauert. Fontinalis hier in Rom! Valerian hatte einen halb geschriebenen Brief an den Hadrianus hier im Schreibtisch. Den, den er vor einiger Zeit von dem jungen Mann erhalten hatte, hatte Valerian inzwischen verbrannt. Es waren einige durchaus verfängliche Formulierungen enthalten gewesen, die besser nicht unter die falschen Augen gerieten. Aber jetzt hatte sich eine Antwort darauf erst einmal erledigt. "Herein!", rief er gut vernehmlich.

    Zitat

    Original von Faustus Annaeus Milo
    Milo konnte sein Glück kaum fassen. Er hatte jetzt einen Patron. Vor lauter Freude verneigte er sich, ergriff dann den Arm seines Patrons, bevor er erwiderte: "Vielen Dank, Centurio Quintilius!!!" Das weitere brauchte sein Patron ihm nicht zweimal zu sagen, er würde sicherlich vorsichtig sein. Man konnte schließlich in diesen Zeiten nie wissen."Ich kann nicht gutheißen, was der Vescularier in den letzten Monaten getrieben hat. Aber ich bin sicherlich nicht so unvorsichtig, dies herauszuposaunen, vor allen Dingen nicht dort, wo es mir gefährlich werden kann", machte Milo dann noch deutlich. "Falls es nicht noch etwas Anderes gibt, würde ich mich mit deiner Erlaubnis dann gerne zurückziehen....", ließ der Annaer seinen Vorgesetzten dann noch wissen.


    "Sehr gut, Milo. Sei immer vorsichtig." Der Junge war klug, er würde es schon schaffen, sich zu schützen. Und er würde es noch weit bringen. Zumindest, wenn es gelang, den Vescularier loszuwerden. Was hoffentlich die Unterstützung der Götter fand. "Im Moment gibt es nichts mehr. Scheue Dich nicht, herzukommen, wenn Du etwas brauchst. Und rechne damit, daß ich Dich hin und wieder außerhalb des Dienstes rufen werde. Vale."

    Das klappte nun schon viel besser. Valerian ließ die Männer nicht aus den Augen. Er schien alles zu sehen, zumindest mußte es seinen Männern so vorkommen. Jeder Fehler wurde aufgezeigt und die richtige Vorgehensweise abermals erklärt. Die beiden besten, Valerian bemerkte wohl, daß Annaeus einer dieser beiden war, bekamen ein anerkennendes Schulterklopfen.


    "Pila einsammeln und wegräumen. Jeder greift sich dafür eine Hasta. Damit wird jetzt weitergemacht." Valerian wartete, bis die Männer mit der neuen Waffe wieder angetreten waren. "Dies ist die Waffe der Stadteinheiten! Ihr seht es tagtäglich. Nun möchte ich von euch hören, wie man diese Waffe einsetzt!"

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    Original von Faustus Annaeus Milo


    Nachdem Milo die Erlaubnis hatte, eintreten zu dürfen, machte er die Tür auf und betrat die Wohnung des Quintiliers. Er salutierte ordnungsgemäß. "Salve Centurio Quintilius!!! Am Tor der Castra hat sich ein Fremder gemeldet, der unbedingt zu dir will. Sein Name ist Faustus Hadrianus Rufus, kennst du ihn? Er hat sich verdächtig verhalten und es erschien mir angemessen, zunächst bei dir nachzufragen, ob du mit ihm bekannt bist. Schließlich kann man in diesen Tagen nie wissen, wer Einlass begehrt. Wenn du den Namen nicht kennst, werde ich ihn direkt abweisen." Milo machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr: "Falls du ihn allerdings kennst, wünschst du, dass ich ihn zu deiner Unterkunft bringe, oder wirst du ihn selbst vom Tor der Castra abholen wollen?" Dies war zwar eigentlich nicht üblich, aber man konnte schließlich nie wissen.



    Faustus Hadrianus Rufus? Valerian war für einen Moment verblüfft. Doch er fing sich einen Augenblick später wieder und lächelte. „Annaeus, dieser Mann ist wie Du mein Klient. Sein Name lautet eigentlich Faustus Hadrianus Fontinalis und er wird gute Gründe haben, seinen Namen zu verändern. So wie er sicher gute Gründe hat, die ihn so überraschend nach Rom führen. Bring ihn hierher zu mir. Und bleib verfügbar, denn es könnte sein, daß ich Deine Hilfe brauche, um ihn zu unterstützen.“

    Zitat

    Original von Faustus Annaeus Milo


    Der Quintilier war selbst als Klient verschiedenen Leuten verpflichtet, die allesamt auch noch wichtige Senatoren waren. So lief das Klientelwesen nunmal, und es war Milo durchaus bewusst, dass er sich auch den Patronen seines Centurios verpflichten musste, wenn er seinen Ausbilder als Patron hatte. "Dessen bin ich mir bewusst, Centurio, kommentierte er daraufhin nur, "es wird mir eine Freude sein, auch ihnen verpflichtet zu sein." Außerdem konnte man nie wissen, ob die Kontakte nicht zu gegebener Zeit wichtig wären, und es war eher ein Vorteil, solchen hochrangigen Senatoren verpflichtet zu sein. Das wusste sicherlich auch sein Centurio, weshalb er es nicht extra zu erwähnen brauchte.



    Der Junge schien sich sicher zu sein. Und hatte auch bei der Nennung der Namen eher ehrfurchtsvoll reagiert als abweisend. „Das freut mich zu hören. Dann heiße ich Dich hiermit in der Schar meiner Klienten willkommen.“ Er streckte die Hand aus, um den Arm seines Klienten zu ergreifen und so das Gesagte zu besiegeln. „Ich rate Dir, vorerst nicht an die große Glocke zu hängen, was wir gerade abgemacht haben. Verdirb es Dir nicht gleich mit dem Vescularius.“ Ein wohlgemeinter Rat.


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    Eine Furie war nichts dagegen, dachte Valerian, als Aurelia Prisca in das Atrium rauschte und energisch nach dem Befehlshaber fragte. Sie erkannte ihn auch gleich. Die Überraschung war ihr anzuhören. „Salve, Aurelia Prisca“, grüßte er sie höflich und in ruhigem Tonfall. Er hoffte, sie so beruhigen zu können, auch wenn diese Hoffnung verschwindend gering war angesichts ihrer, durchaus verständlichen, Wut. „Die Ehre unseres Besuches verschafft Dir ein Befehl des Praefectus Urbi. Bitte laß uns ein paar Schritte beiseite treten, dann will ich Dir alles in Ruhe erklären.“ Vor allem brachte sie das aber aus der Reichweite – und Hörweite der Soldaten. Auch wenn er den meisten seiner Männer vertraute, ein paar gab es doch, von denen er noch nicht wußte, wo sie standen.


    Bevor sie allerdings antworten konnte, übergab Octavius ihm eine interessant aussehende Schatulle und erklärte ihm, woher er sie hatte. Valerian nickte ihm anerkennend zu und bedeutete ihm, weiterzumachen oder aber, falls er schon fertig war, in der Nähe zu bleiben und zuzuhören. Dann wandte er sich wieder Prisca zu, um zu sehen, ob sie ihm wirklich gefolgt war und wie sie auf seine Worte reagierte.

    Die Störung war auch Valerian nicht gerade willkommen. Ein Besucher! Er riskierte hier nicht weniger als sein Leben. Und das seiner Familie. Je weniger wußten, was er hier trieb, umso besser. Doch natürlich sagte er nichts. Schon gar nicht, als er den Namen hörte. Matinius Agrippa. Natürlich sagte ihm der Name etwas. Er kannte auch den Mann, - vom Sehen natürlich nur. Einer der reichsten Männer des römischen Imperiums. Es ging das Gerücht, daß sein Grundbesitz bald ein Drittel des gesamten römischen Reiches umfaßte. Natürlich eine Übertreibung, wie der Pöbel eben so war. Aber es mußte schon viel sein, wenn die Gerüchte sich über viele Jahre so hartnäckig hielten.


    Valerian erhob sich höflich, als der Mann eintrat. Seine aufsteigende Nervosität verbarg er sorgfältig. Wo stand der Mann? Seine Worte klangen vertrauenserweckend, aber für Valerian waren es eben nur Worte. Er mußte sich nun auf das Urteil der anderen Anwesenden verlassen.

    Wer sagte Sklaven schon immer, wo er hinging? Bestimmt nicht, wenn es um eine Flucht ging. Sklaven wurden bei Verhören gefoltert, sonst waren ihre Aussagen nichts wert. Und welcher Sklave widerstand schon einer gut ausgeführten Folter? Nein, wer an seinem Leben hing, der ließ seine Sklaven lieber unwissend. Die Aurelier waren gewiß nicht dumm. Egal, ob sie nun Verschwörer waren oder nicht. „Schon gut, beruhige Dich“, murrte Valerian also den Nubier an. „Wann haben denn die Herrschaften das Haus verlassen? Und wer war alles dabei?“

    Die Männer schienen gut zugehört und genau aufgepaßt zu haben. Denn die meisten Pila beschrieben einen weiten Bogen und bohrten sich dann kraftvoll in die Erde. Wenn er da an seine eigenen kläglichen ersten Versuchte dachte! Wie gut, daß das niemand hier wußte. Ein paar aus der Ausbildungsgruppe waren natürlich schon dabei, die sich nicht weniger dämlich anstellten, als ihr Ausbilder bei seinen Anfangsübungen. Das half, das Ego ein wenig zu pflegen. „Das war schon recht ordentlich“, lobte er die Männer, die gut geworfen hatten. Annaeus war unter ihnen, schien sich sogar zu ärgern, daß er nicht den weitesten Wurf geschafft hatte. Junge Burschen, dachte Valerian amüsiert. Doch der Wettbewerbsgedanke war hilfreich. Er spornte die jungen Männer zu immer größeren Leistungen an. Diejenigen, die es nicht geschafft hatten, erhielten eine erneute Erklärung, wie es ging. „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Doch ich erwarte, daß ihr übt, wenn ihr merkt, daß etwas noch nicht gut klappt. - Kommen wir zum zweiten Wurf! Tollite pila*! Mittite**!


    Sim-Off:

    *fertig machen zum Pilumwurf! **Werft!

    Dann sei uns willkommen in der Gens =)


    Die Familienverhältnisse klären wir per PN, sobald Du freigeschaltet wurdest (vorher kannst Du leider keine verschicken). Das kann etwas dauern, weil gerade am WE halt auch unsere zuständigen SLs viel unterwegs sind. Du kannst in der Zeit gerne ein bißchen im Stammbaum stöbern und schauen, ob Dir schon ein Plätzchen besonders zusagt. :)


    Oder im Tabularium stöbern, in der Wiki, in der Chronik - und natürlich im Forum selbst. Du hast Dir einen spannenden Zeitpunkt für den Einstieg ausgewählt. Der Kaiser ist tot, der selbsternannte neue Kaiser ein ungeliebter Tyrann, gegen den sich der Widerstand formiert...


    Hier in diesem Thread dürfen nur Magnus, die SL und der zuständige Sim-Off-Verwalter (in diesem Fall ich) posten. Also nicht wundern, wenn Dir bei Fragen sonst niemand antwortet.


    Für die Zusammenfassung durch den lieben Magnus:


    Bitte Aulus Quintilius Centho angeben, damit der Name durch die SL geändert wird. Danke =)

    Hallihallo und von mir schon mal ein Herzliches Willkommen im IR :)


    Ein Politiker? Ui. Da wirst Du es aber vermutlich schwerer haben als Quintilier, als wenn Du einer politisch aktiven Gens angehören würdest. Wir haben bisher vor allem Soldaten oder Ritter hervorgebracht. Das soll jetzt kein Nein sein, sondern nur ein freundlich gemeinter Hinweis. Es wäre durchaus schön, wenn unsere Gens es in die Politik schaffen würde. Es ist natürlich auch ein reizvoller Spielansatz, das durchzukämpfen. Nur wird das lange dauern und mühsam sein. Eine echte Herausforderung.


    Denke bitte gut darüber nach, ob Du die Geduld dafür besitzt, oder doch lieber eine Gens wählen willst, die Dir den Weg schon ein bißchen ebnen kann.


    =)

    Sim-Off:

    Hab tatsächlich eins übersehen, sorry


    Am gleichen Tag wie die anderen Durchsuchungen, sollte auch die der Villa Vinicia stattfinden. Die Cohortes Urbanae umstellten wie gewohnt das Haus. Valerian und die Männer, die mit für die Durchsuchung vorgesehen waren, wandten sich der Porta zu. Kräftiges Klopfen folgte, das gewiß im ganzen Haus zu hören war. "Aufmachen! Im Namen des Praefectus Urbi! Sofort öffnen!"



    Sim-Off:

    Ich glaube nicht, daß da ständig jemand steht. Bindet viel zu viel Personal ;) Wenn Du aber möchtest, kannst Du in die Durchsuchung geraten.