Beiträge von Titus Decimus Cursor

    Na also,


    dachte Cursor


    warum nicht gleich so?


    Damit erledigte sich seine weitere Vorgehensweise von selbst.


    Der Ton des Wortführers sowie der Mann überhaupt, von dem nicht das geringste Vertrauen ausging und der sich mehr als verdächtig benahm, gefielen ihm nicht.


    "Du und deine Leute, ihr seid meine Gefangene. Es geht nach Norden. Ihr geht vorneweg, wir folgen euch."


    Cursor wandte sich an seine zwei Begleiter.


    "Der eine reitet links von mir, der andere rechts von mir. Zwischenraum: drei Pferdebreiten. Sollte einer versuchen auszubrechen, treiben wir ihn wieder in die Reihe zurück. Auf geht`s!"

    Cursor sah Verus etwas verständnislos an.


    "Von Jagd oder vom Jagen habe ich nicht den blassesten Dunst.


    Wen oder was kann oder darf man hier jagen? Zum Schluß erwischen wir noch so ein geheiligtes Vieh der Ägypter!


    Wie kann man hier jagen? Schleichjagd? Ist ja gut. Schleichen wir da mit Pfeil und Bogen herum?


    Man könnte vielleicht ein Boot mieten und Wasservögel jagen. Wie ist die Idee? Die Ägypter sollen dafür so ein spezielles Wurfholz haben, wir haben Pfeil und Bogen!


    Was soll`s? Wir haben den Auftrag des decurio".

    Cursor war es leid, sich von dem Händler mit irgendwelchen Ausflüchten hinhalten zu lassen.


    Er wußte nun, was er zu tun hatte.


    Bevor er jedoch sein Vorhaben ausführen wollte, versuchte er den Händler aus der Reserve zu locken.


    "Na gut, aber wohin die Waffen, ich will nicht wissen von wem und an wen, geliefert werden, kannst du mir sagen. Oder darfst du das auch nicht?"

    Cursor verfolgte mit Argusaugen jede Bewegung, die die Händler während des Radwechsels machten. Er wußte zwar nicht, wie ein Rad gewechselt wurde, aber unbeholfen kamen ihm ihre Bewegungen doch vor.


    Ein unbeteiligter Beobachter hätte seine Freunde an den Blicken gehabt, die von Seite zu Seite gewechselt wurden, wo doch beide Seiten peinlich darauf bedacht waren, sich dies nicht anmerken zu lassen.


    Und dann kam das, auf das Cursor gewartet hatte: die Decke verrutschte und gab das, was unter ihr verborgen war, preis.


    Also doch, dachte Cursor, und wandte sich in leicht spöttischem Ton an die Händler.


    "Und für wen sind die Waffen bestimmt, die ihr versteckst? In wessen Auftrag seid ihr unterwegs?"

    Cursor sah den beiden nach.


    Als sie verschwunden waren, machte er es sich auf der kleinen Grünfläche vor dem Leuchtturm bequem. Er drehte sich auf die linke Seite mit dem Blick aufs Meer und stützte seinen Arm auf.


    Seine Gedanken drehten sich um die Mixtur des calo. Sie ließ ihm keine Ruhe. Es reizte ihn, sie selbst zuzubereiten und an einem "Delinquenten" auszuprobieren.


    Er sah sich schon beim Ansetzen von Tränken und Anrühren von Salben und ähnlichem.


    Er überlegte, ob ihm bessere Kenntnisse auf diesem Gebiet irgendwann einmal nützlich werden könnten. Vielleicht wußte der calo noch andere Heilmittel zu mischen! Bei nächster Gelegenheit wollte er noch einmal mit dem calo reden.


    Cursor holte das Täfelchen mit den Kräutern, die er benötigte, aus seinem Gepäck. Manche Kräuter kannte er nicht, von manchen hatte er noch nicht einmal etwas gehört.


    Die warme Sonne, der kühlende Atem des Re, die wohltuende Ruhe ...


    ... zum eigentlichen Genuß kam Cursor nicht mehr.


    ... er war eingeschlafen.

    Cursor hatte Verus und Veratius beobachtet.


    Er wußte, daß er sich auf Incitatus verlassen konnte und faßte deshalb den Entschluß, die Übungen vom galoppierenden Pferd aus zu machen, obwohl das Bogenschießen vom galoppierenden Pferd aus sehr viel Übung erfordert, da das Zielen und Treffen an sich nicht das eigentliche Problem war, sondern das gleichzeitige Lenken des Pferdes.


    Zwar hatte er die Übung nicht, aber den Willen!


    Er war sich dessen bewußt, daß er, falls dies mißlingen sollte, mit dem Spott seiner Kameraden und vor allem seiner Kameraden zu rechnen hatte.


    Cursor schlang den locker durchhängenden Zügel um das rechte Handgelenk, da diese Hand stets bis zum Kopf gebracht wird, gleichgültig in welche Richtung er schoß, während sich seine linke Hand nach hinten beim Schuß etwa 180 cm (*) hinter der beim Schuß nach vorn eingenommenen Position befand.


    Im Moment des Bogenspannens hatte er so gut wie keine Zügeleinwirkung auf sein Pferd.


    Der erste Pfeil traf den Pfahl.
    Der zweite und dritte ebenfalls.


    Pfeil 4 ging daneben, ebenfalls Pfeil 5.


    Cursor parierte zum Schritt durch und so fanden zwei weitere Pfeile ihr Ziel.


    Etwas enttäuscht sah Cursor zum decurio.

    Cursor sah Verus von der Seite an.


    "Ich finde es ein wenig seltsam, daß dieser Grieche gar so schnell verschwunden ist.


    Traust Du diesem Burschen? Ich nicht!


    Er hat uns eine schöne Besichtigung gewünscht. Meine Frage nach der Aufzugsvorrichtung und den Transportrampen ist er übergangen. Wenn es eine Aufzugsvorrichtung gibt, was hält uns ab, diese zu benutzen?


    Wie dem auch sei, mir ist die Sache zu mulmig. Wir sind in einem fremden Land und wir sind Römer. Vielleicht holt der Grieche Verstärkung, um uns, wenn wir irgendwo in dem Turm sind, einzusperren oder was was ich. Vielleicht ist die Aufzugsvorrichtung defekt und der rechnet damit, daß wir sie doch benutzen.


    Ich bin kein Feigling, aber ich denke, daß auch ich noch von Rom gebraucht werde. Wenn Ihr wollt, steigt hinauf, ich warte hier auf Euch."


    Ob Verus dem Burschen traute?

    Gelassen reagierte Cursor auf die Arroganz des Händlers. Sein provozierendes Gehabe berührte ihn, zumindest nach außen hin, nicht.


    Ihm lag auch nicht im mindestens daran von Incitatus abzusteigen und sich auf diese Weise seiner schnellen Rückzugmöglichkeit zu berauben.


    Am Straßenrand hatte er bei seinem Umritt kein Ersatzrad gesehen.
    War es ihm entgangen?


    Darauf bedacht, einerseits sich selbst keine Blöße zu geben, andererseits aber das weitere Geschehen in der Hand zu behalten - vielleicht ergab sich doch eine Möglichkeit, daß die Decke, unter der die spitzen Gegenstände hervorlugten, zur Seite rutschte - schlug er einen versöhnlicheren Ton an.


    "In Ordnung. Um ehrlich zu sein, vom Radwechsel habe ich keine Ahnung. Pferde haben nunmal keine Räder. Wenn du einverstanden bist, sehen wir dir zu, wie ihr das Rad wechselt. Auch vom Zusehen kann man lernen und wir sehen, daß ihr es ehrlich meint."


    Cursor sah den Händler freundlich an, ohne aber die Decke aus den Augen zu lassen.

    Zitat

    Original von Gaius Tiberius Rufinus


    " So Equites, jetzt Versucht mal, die markierten Bereiche zu treffen. Dies ist etwas schwieriger, als den den Holzpfahl zu treffen. "



    Und wieder legte Cursor seinen Pfeil links am oberen Ende des Griffes seines Bogens an und griff mit dem Zeigefinger der rechten Hand oberhalb des hinteren Endes des Pfeilschaftes und mit dem Ringfinger unterhalb des Schaftes von rechts mit den oberen Fingergelenken in die Sehne.


    Um die Zuglänge und die Kraft des Bogens ganz auszunutzen, zog er die Sehne bis etwas hinter das Ohr durch.


    Und wieder klappte es: Alle Schüsse landeten im Ziel, einmal mehr, einmal weniger in der Mitte des markierten Bereiches, aber dennoch im markierten Bereich! Und das war für Cursor entscheidend.


    Er sah zu Veratius wie dessen Schüsse trafen.

    ... und weil Cursor schon beim Fragen war ...


    An Kroaistos gewandt:


    "Stimmt es eigentlich, daß der Leuchtturm über eine Aufzugsvorrichtung und über Transportrampen verfügt?


    Und wie wurde das Feuer entfacht? Mit Holz, mit Viehdung oder mit Petroleum?


    Das Feuer soll 60 km (*) weit sichtbar sein. Ist das richtig?


    Ich habe gehört, daß die Strahlkraft der Flammen mit Hilfe von riesigen Bronzespiegeln verstärkt wird. Kann man die ansehen?"


    Aber allzu viel wollte er nicht fragen, denn der Markt mit den von ihm benötigten Kräutern wartete noch auf ihn.




    Sim-Off:

    (*) Die Entfernung ist natürlich der damaligen Zeit anzupassen!

    Mit seinem arroganten Ton kam der Händler Cursor gerade recht.


    "Dann werde ich dir einmal zeigen, wie man ein Rad wechselt und das auf römische Art",


    rief Cursor, und ehe sich die verdutzten Händler versahen, hatte Cursor Incitatus angaloppiert und die desinteressiert wirkenden aber ihn verstohlen musternden Männer umrundet.


    Merkwürdigerweise konnte er kein Ersatzrad entdecken. Auffällig kamen ihm die spitzen Gegenstände vor, die unter einer Decke hervorstanden und den Anschein von Schwertspitzen hatten. Hatte er etwa Waffenschmuggler oder aber Rebellen vor sich?


    In einem etwas schärferen und fast höhnischen Ton wandte sich Cursor an den Wortführer:


    "Und nun erkläre mir, wie du das kaputte Rad wechseln willst. Wo hast du das Ersatzrad versteckt?"


    Cursor verfolgte jede Bewegung der Händler. Sollte doch unter irgendeiner Decke das Ersatzrad versteckt sein, so müßte auch noch zu sehen sein, was ansonsten darunter war.

    Vor dem Karren parierten die drei equites ihre Pferde zum Stand durch und zwar so, daß ein Gespräch zwischen ihnen und den Händlern möglich war.


    "Kann mir einer von euch sagen, was hier los ist?"


    rief Cursor die Männer an.


    Keine Antwort. Die Händler schienen mit ihren Tätigkeiten so beschäftigt, daß sich nichts hören und sehen wollten. Von den drei equites nahmen sie keine Notiz.


    Argwöhnisch wie er war, hatte Cursor die Lage schnell erfaßt ...


    "Da stimmt doch irgendetwas nicht. Mir sieht das nach einer beabsichtigten Straßensperre aus. Die führen etwas Bestimmtes im Schilde. Die wollen uns jetzt so weit provozieren, daß wir von unseren Pferden absteigen und es für uns somit keinen Rückzug gibt, ganz abgesehen davon, daß eine Meldung an den decurio verhindert wird."


    ... und informierte seine zwei Begleiter über ihre weitere Vorgehensweise.


    "Wir gehen wie folgt vor: Ich nähere mich den Leuten noch bis auf einen Abstand von zwei Pferdelängen um herauszubekommen was los ist. Vielleicht ist alles harmlos, vielleicht auch nicht! Wir sind in einem fremden Land und da ist überall Vorsicht geboten.


    Ihr beiden bleibt in meiner Nähe: jeweils zwei Pferdlängen nach hinten und drei Pferdebreiten, der eine nach rechts, der andere nach links versetzt. Wir bleiben in Alarmbereitschaft, um im Notfall sofort so schnell wie es nur geht zurückzureiten.


    Ich reite nun zu den Leuten. Sollten die schneller sein wie ich, dann wißt ihr, was ihr zu tun habt! Der decurio muß schnellstens informiert werden!"


    Cursor ritt auf die Händler zu.


    "Was ist los? Ich sehe, daß etwas mit dem Rad eueres Karren nicht in Ordnung ist, aber warum blockiert ihr deswegen die Straße? Räumt euere Waren zur Seite und macht die Straße frei!"


    Angespannt saß Cursor im Sattel, bereit, um bei der geringsten verdächtigen Bewegung sein Pferd zu wenden.

    Zitat

    Original von Gaius Tiberius Rufinus


    Nun winkte der Tiberier Eques Decimus Cursor zu sich.
    " Du reitest die Strasse weiter und gibst mir Bericht, falls uns dort irgendwas schlimmes erwartet. Nimm auch du zwei weitere Equites mit. "
    Auch Cursor verschwand mit zwei Männern.


    Ein kurzes


    "Zu Befehl, decurio!"


    und drei equites ritten im leichten Trab an. Sie sahen noch schemenhaft ihre drei Vorreiter, die nach links weiterritten.


    Nach kurzem Ritt parierte Cursor zum Schritt durch. Seine Begleiter taten es ihm durch.


    "Ihr habt unseren Auftrag gehört. Wie verhalten wir uns, wenn wir auf Verdächtige stoßen und angegriffen werden. Dürfen oder sollen wir von unseren Waffen Gebrauch machen?"


    fragte Cursor etwas blutrünstig.


    "Was willst du?"


    brummte der eine eques.


    "Der Befehl des decurio ist eindeutig: Wenn uns etwas Schlimmes erwartet, Meldung an den decurio".


    "Stimmt!"


    gab Cursor ein wenig enttäuscht zu.


    "Also weiter. Wir wollen den decurio nicht allzu lange warten lassen!"


    Eine kleine Parade, linker Schenkel leicht nach hinten und Incitatus galoppierte aus dem Stand an. Die beiden anderen equites folgten ohne Absprache in einem Abstand von zwei Pferdelängen. Mit geübten Blicken beobachteten sie die Gegend

    "Und dann natürlich die Funktion des Leuchtfeuers oder um die Frage zu konkretisieren: Wer ist für das Feuer verantwortlich und wie wird es entfacht resp. ist dafür gesorgt, daß ein Löschen des Feuers, sagen wir mal durch Unachtsamkeit, verhindert wird?"


    ergänzte Cursor die Frage von Veratius.

    Cursor hatte den ersten Schuß des decurios, der ihm alle Ehre machte, beobachtet. Der erste Schuß ... und dann ins Rote!


    Aber dessen ungeachtet, was hatte doch der decurio gesagt?


    Zitat

    Original von Gaius Tiberius Rufinus


    " So Männer, jetzt seit ihr dran, ihr werdet solange trainieren, bis ihr mindestens fünfmal hintereinander den Holzpfahl getroffen habt. Geht ein Pfeil mal danenben, fang ihr von vorne mit dem Zählen an. "


    Cursor konnte sich eines Grinsens nicht erwehren. Vom Treffen des Holzpfahl hatte der decurio gesprochen, nur vom Holzpfahl!


    Cursor legte seinen Pfeil links am oberen Ende des Griffes seines Bogens an und griff mit dem Zeigefinger der rechten Hand oberhalb des hinteren Endes des Pfeilschaftes und mit dem Ringfinger unterhalb des Schaftes von rechts mit den oberen Fingergelenken in die Sehne.


    Um die Zuglänge und die Kraft des Bogens ganz auszunutzen, zog er die Sehne bis etwas hinter das Ohr durch.


    Da es sich um ein Trainingsschießen handelte, nahm er beim Abschuß das Anschlagen der Sehne am linken Unterarm in Kauf. Im Ernstfall wollte er diesen mit einem Armschutz umwickeln.


    Der 1. Schuß auf den Holzpfahl ... Treffer!
    Auch die Schüsse 2 bis 5 fanden ihr Ziel.


    Cursor sah sich nach seinen Freunden um. Er war sich sicher, daß auch sie nacheinander ihre Holzpfähle trafen.

    "Jetzt ist nur noch die Frage",


    meinte Cursor,


    "dürfen wir da rauf oder nicht. Ich habe jedenfalls nirgends etwas entdeckt, was eine Besteigung des Leuchtturm verbieten würde. Ich sehe auch niemanden, der uns daran hindern wollte oder sollte.


    Wenn Ihr meine Meinung hören wollte: wir sehen uns einmal um. Vielleicht ist drinnen ein Wärter oder so was ähnliches. Ich kann mir nicht vorstellen, daß eines der Weltwunder verlassen in der Gegend herumsteht und Kreti und Pleti direkt dazu animiert, dem Leuchtturm seinen Status als Wahrzeichen von Alexandria, sagen wir mal, zu nehmen.


    Also, wollen wir uns mal ins Innere wagen?"


    Erwartungsvoll sah Cursor Verus und Veratius an.

    Abschätzend sah Cursor nach oben.


    "Na ja, so um die 120 m, er ist aber schwer zu schätzen."


    Cursor sah sich weiter um und wandte sich wieder an Verus.


    "Und was jetzt noch optimal wäre, wenn wir jemanden fänden, der uns ein wenig über den Leuchtturm erzählen könnte, keine allzu große Abhandlung, sondern eine Kurzgeschichte über Entstehung, Funktion etc. So ein wenig Allgemeinwissen über den Leuchtturm könnte nicht schaden."

    Auf dem Weg zur porta praetoria machte sich Cursor seine Gedanken über eine oder besser gesagt die anstehende Patrouille.


    Er rekapitulierte den theoretischen Unterricht, in dem von Aufklärungs-, Kampf- und auch Sicherungspatrouillen die Rede war. So wie er es sah konnte es sich nur um eine Aufklärungspatrouille handeln.


    Aber für Überraschungen war der decurio schon als duplicarius gut.


    Allem Anschein waren noch nicht alle equites zur Stelle.


    Cursor reihte sich in die Schar der Wartenden ein.

    Nicht schlecht,


    dachte Cursor,


    endlich mal was anderes.


    Dann eilte er zu den Stallungen um Incitatius zu holen.


    "Übrigens"


    rief er dem calo zu,


    "deine Mixtur habe ich noch nicht angesetzt. Aber der Zorn der Götter komme über dich, wenn die Zubereitung nicht die Wirkung bringt, von der du erzählt hast! "


    Er saß auf Incitatus auf und ritt zur porta praetoria.

    Curor hielt nicht viel von Problemen, vor allem dann nicht, wenn keine da waren, sondern erst gemacht wurden.


    "Wer sagt denn, daß wir die Pferde mitnehmen müssen. Bei dem, was wir vorhaben, sind sie im Weg. Und sie irgendwo unterstellen? Ich weiß nicht! Gehen wir zu Fuß etwas schneller, so holen wir die Zeit, die wir geritten wären, wieder ein. Warum so umständlich, wenn es auch einfach geht.


    Was sagst Du zu meinem Vorschlag?"