Lupus sah Verus ein wenig skeptisch an.Kopfschüttelnd meinte er,
Marcus Decimus Mattiacus wird hier noch eine ganze Weile seinen Dienst verrichten, Verus.
Er hob seine Hand und nahm ein wenig Stoff von Verus´Kleidung zwischen die Finger.
Glaubst du nicht, daß du dich erst einmal frisch machen solltest? Ein ordentliches Bad, eine Rasur?
Sich selber zustimmend nickte Lupus.
Ich denke, wenn du ihm wie ein Mann entgegentreten mußt, dann gib´ihm keinen Anlass zur Klage, zumindest in dem Punkt, daß du dich hast gehen lassen.
Lupus stand auf und rief die Wachen.
Ich nehme den Gefangenen jetzt mit,...
Eine gewisse Erleichterung aber auch Enttäuschung über zukünftig entgangene Leckereien war in ihren Gesichtern geschrieben.
Lupus sah Verus an.
...und? Was machst du jetzt? Trittst du dem Tribunus gegenüber oder ...willst du meinem Vorschlag folgen?
Beiträge von Marcus Terentius Lupus
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Lupus sah den Zweifelnden an und entgegnete,
Nun, heute hat sich ein neuer Tribun Lacticlavius eingefunden,...und wie der Zufall es will gehört er der Gens Decimus an,...er heißt Marcus Decimus Mattiacus und ist meines Wissens nach ein hoher Beamter am Hofe gewesen,... -
Lupus aß und hörte zu. Die Geschichte war traurig aber viele Menschen im Imperium durchlitten sie. Die Konsequenz sich ins Exil zurückzuziehen trafen hingegen wenige,...in ein Exil in Armut noch weniger. Er spülte ein wenig Vinum nach und meinte,
Nun,...deine Geschichte ist traurig, ich akzeptiere deine Konsequenzen,...aber,...warum wirfst du alles weg was du dir erarbeitet hast?
Wenn du den Willen hast etwas zu erreichen kannst du auch hier in Mogontiacum etwas aufbauen. Es gibt auch hier Ämter mit Macht und Würde.
Wenn du schon nicht die Welt verändern kannst, versuche es in deiner Nähe.Er riss sich einen Kanten Brot ab und biss hinein.
Dann schloß er,Mogontiacum ist nicht Roma,...aber es ist eine mächtige Stadt in einer wichtigen Provinz.Und wenn nicht hier, dann in anderen Städten,...Gallia, Britannia,...ja selbst Italia biete sicherlich einige Möglichkeiten,...und glaube nicht, daß du der erste Politiker bist, der eine Niederlage erlitten hat.
Er sah den Decimer ernst an.
Schaffe dir eine neue Basis für einen neuen Anlauf, Decimus Verus,...die Ernennung in den Ordo senatorius ist ein Privileg und eine Pflicht zugleich.
Sie wegzuwerfen und sich unter einem Stein zu verkriechen ist einem Vater Romas nicht würdig.Das war sicherlich eine impertinente Art mit einem Senator zu reden,...aber vielleicht war dieser Weckruf etwas, was in diesem Moment angebracht war.
Lupus schielte auf die Mostbrötchen... -
Lupus bemerkte die Befremdnis seines Legaten, nicht nur seine Mimik auch die Art und Weise seiner Feststellung ließ ihn achtsam werden.
Verdammt, diese Art der Konversation war er nicht gewohnt.
Er nahm ein wenig Haltung an;
Verzeih´mein Legatus,...ich erachte es als meine Pflicht zunächst einmal genau zu recherchieren, eine Verurteilung steht mir nicht zu...und der äußere Schein täuscht nicht selten über wahre Begebenheiten hinweg.
Das war schließlich Aufgabe seiner Vorgesetzten, er war Soldat und Polizist, kein Richter oder Henker.
Was wäre denn gewesen, wenn der Legatus ausgerechet diesen Politiker geschätzt hätte und sein Auftauchen ihn auf´s Äußerste bewegt hätte?
Was man auch machte, es war falsch,...
Mit unbewegter Miene erging sich Lupus in seinen Gedanken.
Also legst du keinerlei Wert auf weitere Informationen über diesen Mann...keinen Bericht? -
Das war ja ein netter Abend der Neuigkeiten...Lupus starrte Iustus an.
Wie jetzt,...du auch weg,...na prima,...ich steh´ja bald ganz alleine hier!
Er schenke sich Vinum nach und platzte sich kopfschüttelnd wieder in seinen Sessel. Er war ehrlich enttäuscht,... -
Lupus klopfte mit seinem Puggio die Salzkruste vom Hühnchen und legte es dann, sich mehrmals die Finger verbrennend auf Verus´Teller.
Wohl bekomm´s!
Den Auflauf plazierte er mittig, sodaß sich jeder selber nehmen konnte. Noch einen Schluck Vinum und das Mahl war gerichtet.
Auf Verus´Frage hin entgegnete Lupus,
Nun, du weißt, daß ich Centurio statorum hier in Mogontiacum bin, ich muß also ein Protokoll schreiben, und solange der Legatus keine Entscheidung über deinen Verbleib gefällt hat, denke ich, du erzählst mir was seid deinem Maleur in Roma geschehen ist,... -
Lupus grinste verkrampft und entgegnete, sich mehr oder weniger hastig Wasser, welches eigentlich zum Verdünnen des Vinums gedacht war, in seinen Becher zu schütten und dieses in seinen maltretierten Rachen zu geben. Einigermaßen gelindert sah er Primus und Iustus an;
...ach,...ich wußte gar nicht daß der Lachen kann...
ER kannte den Legaten immer als ernsten, verschlossenen Mann, mit dem Gefühlsleben einer Marmorbüste. -
Lupus kam, diesmal mit zwei Fresskörben, einen für die Wachen und einen für den Gefangenen. Er empfand es als eine gute Idee, denn solange der Gefangene da ist, bekommen sie auch was anderes als den täglichen Legionärsfraß,...den die Legion ist eine gute Armee und gute Armeen geben den Soldaten einen schlechten Fraß,...damit sie mürrisch sind...
Während die Wächter sich wie hungrige Hunde über den Korb hermachen geht Lupus in den Vorraum, wo noch immer das Kohlebecken glimmt.
Er öffnet die Cella und meint,
Komm´Decimus Verus, laß´uns zusammen etwas essen und plaudern...
Er rückte den Tisch ein wenig in die Nähe des Kohlebeckens und packte das Essen aus dem Korb.
So,...was haben wir denn da,...einen Falerner,...
Er grinste den Decimer verschwörerisch an.
...und hier,...ein Huhn im Salzmantel,...noch schön heiß,...einen Gemüseauflauf,...hmm...Garum...und ooh,...Mostbrötchen in Milch und Kardamon,...also,...wenn das nichts ist?!
Er nahm Platz und wies Verus den Platz an der Seite... -
Lupus entgegnete,
Jawohl,...das hat er Legatus,...und mit deiner Erlaubnis würde ich ihn gerne in die Obhut einer Heilerin geben,...immerhin ist er...
Tja was war Decimus Verus,...die herabwürdigende Art und Weise des Legaten über ihn zu sprechen verhieß nichts Gutes,...
...ein Bürger Roma´s...
Dessen Wohlergehen uns doch allen zur Pflicht gereicht,...dachte er bei sich. Jedoch lernte er immer mehr über das Miteinander der Menschen. -
Zitat
Original von Marcus Vinicius Hungaricus
Aha. Wer soll das sein?Lupus,...ein wenig irritiert über die scheinbare Unwissenheit seines Legaten, und zudem im Zwiespalt diesen noch aufklären zu müssen entgegnete,
Verzeih´Legatus,...Titus Decimus Verus ist ein Bürger Roma´s aus dem Ordo senatorius,...er scheiterte unlängst bei seiner Wahl zum Vigintivir, nachdem er zuvor einen Herzanfall im Senat erlitt.
Lupus wunderte sich, daß der Legat ihn nicht kannte.
Vielleicht vereinfachte dies aber auch Lupus´Vorhaben den Decimer in der casa unterzubringen.
Nach seiner Rekonvaleszenz verschwand er aus Roma,...und lag Gestern vor unserer Porta... -
Auch Lupus schälte sich ein wenig hervor.
Er sah Primus mit gemischten Gefühlen an. Er würde sie verlassen,...was ihm persönlich nicht gefiel. Primus war mehr als ein Cousain für ihn.
Er erhob auch den Becher.
Ja,...auf die Frauen,...und darauf, daß du bei der Classis immer festen Boden unter den Füßen behälst...!
Mit Wehmut stürzte er den Becher herunter. Der heiße Wein explodierte fast in seiner Mundhöhle. -
Lupus betrat das Officium und blieb zwei Schritte vor dem Schreibtisch stehen. Ein zackiger Salut folgte;
Salve Legatus Vinicius,...nuntio!
Kurze Beobachtung,...dann folgte die Meldung.
Die Wachen haben heute Nachmittag einen verwahrlosten und völlig betrunkenen Mann vor der Porta Praetoria vorgefunden. Er wurde zur Ausnüchterung zunächst in den Carcer der Legio gebracht, mit der Intention ihn später in den carcer der Regia zwecks Vernehmung zu überführen.
Lupus sammelte sich kurz.
Ich wollte sehen ob der Gefangene bereits dazu in der Lage ist und habe im Gespräch festgestellt, daß es sich um den lange vermißten Titus Decimus Verus handelt...
Jetzt war er auf die Reaktion gespannt.
Der Mann ist erschöpft, unterernährt und vollkommen verwahrlost,...mit deiner Erlaubnis werde ich ihn Morgen früh zu seiner Erholung in die Casa Terentia bringen lassen... -
Lupus trat an den Tisch des Scriba und sagte,
Centurio Statorum Terentius Lupus,...ich habe eine Nachricht für den Legaten...ich denke du tust gut daran dich zu beeilen...
Er war auf das Gesicht des Legaten gespannt wenn er erfuhr wer in seinem Carcer saß... -
Lupus nickte beschwichtigend und hob beide Hände.
Oh, keine Sorge Decimus Verus,...du wirst niemanden zur Last fallen...aber du wirst sehen was es heißt ein Leben in Einklang mit Idealen zu führen, vielleicht erfährst du auch etwas von Familien die sich verloren und wieder gefunden haben,...
Er lächelte den Mann freundlich an.
...und du wirst jemanden kennenlernen, der sich mit seinem abgrundtiefen Hass auf Rom und seine Expansionspolitik arrangiert hat und sein herz eben einem dieser Römer geschenkt hat...vielleicht habt ihr beide ja das eine oder andere Gespräch...
Er wandte sich an die Wächter die ihn dankbar ansahen.
Ich gehe jetzt zum Legaten, bringt den Mann zurück in seine Cella,...ich komme ihn später holen.
Er tippte an seinen Helm und verließ den Carcer.
Niger, sich die fettigen Finger abwischend kam auf verus zu und peilte ihn an.
So sieht also ein Römischer Edler aus,...nun denn Hochwohlgeboren,...würdet ihr mich bitte in euer Cubicullum begleiten...?
Die Männer hatten eine feuerschale neben der Cella positioniert, die den Raum deutlich wärmer machte. Die Cella war gereingt und mit sauberem Stroh ausgelegt worden. Auf der Pritsche lagen zwei dicke Wolldecken.
Sogar der Eimer war geleert worden.
Niger wies auf die offene Cella... -
Die Wärter standen in der Nähe und hielten Maulaffen feil.
Lupus gab noch eine Kelle in die Schüssel des Verus und winkte dann Niger heran sich den Rest mit seinen Männern zu teilen.
Zweifelnd sah er Lupus an.
Dieser nickte nur...dann meinte er zu Verus,
Verus,...ich bin ein Mann des Schwertes,...nicht der Worte. Was ich dir vorhin gesagt habe, hat mich mein Vater gelehrt.
Sein Vater, er war bei den Göttern, gefallen für Roma´s Glanz und Glorie.
Wir Twerentier sind einfache Menschen,...der Bodensatz,...doch wir sind auch der Kitt der alles zusammenhält,...vielleicht weil wir für alles was wir haben gekämpft haben, weil uns nichts in den Schoß fiel...mir fehlt der Vergleich zu Macht und Gier...
Den Terentiern ging es gut,...dank Tullias und Primus´Geschäftssinn und Hingabe.
...und wer sucht der wird finden, wer Wahrheit sucht wird eine finden,...ob sie ihm behagt oder nicht. Wir sind alle Diener von Idealen, wenn nicht die eigenen, dann die derjenigen die das Sagen haben. Deren Moral,...
Lupus lächelte leicht,
Deren Moral...orientiert sich an deren Charakter und inweit dieser Versuchungen widersteht.
Plötzlich fiel es ihm ein...er erhob sich...
Titus Decimus Verus,...bona dea,...du,...du hast einen Herzanfall erlitten,...im Senat,...was,...wie,...verdammt Decimus Verus,...ich,...
Erkratzte sich am Kopf. Nebenan erklang das Schmatzen der Wachen die den Eintopf vertilgten.
Was sollte er tun,...wen sollte er ...
Er beugte sich zu Verus herab.
Hör´zu,...wir haben zwei Möglichkeiten,...entweder ich informiere den Legatus über deine Anwesenheit hier im Carcer oder,...
Er richtete sich auf.
...oder sauber und gepflegt in der Casa Terentia,...bei deinem Hund und in bester Obhut... -
Lupus sah Primus von der Seite an.
Tribun,...Classis,...das mit dem Tribun,...nagut,...aber Classis?
Soweit er wußte hatte Primus kein besonders gutes Verhältnis zu Wasser. Er war ein Reiter,...ein Pferdenarr.
Wie kommst du ausgerechnet an die Classis,...auch wenn Misenum gewisse Reize hat,...nicht nur wegen seiner Nähe zu Corsica.
Er grinste Nuno an und nahm dankbar einen Becher Würzwein entgegen. -
Lupus lauschte den Worten des Fremder. War er wirr? Er sprach davon Römer zu sein, gar Ritter,Senator...er versuchte sich die letzten Meldungen der Acta vor Augen zu führen,...stand da nicht mal irgendetwas ...hach,...dachte er bei sich, er las in letzter Zeit einfach zu viele Berichte.
Auf die abschließende Frage entgegnete er, am Kinn kratzend.
Tja weißt du Verus,...ich kann dir nicht sagen wo deine Familie ist, ich kann dir auch nicht sagen wo die Veritas geblieben ist,...ich weiß nur eines,...
Er legte Verus die Hand auf die Schulter.
Die Ehre Romas liegt in den Herzen seiner Kinder, in dem Handeln nach den Idealen der Väter...jener Väter die Roma groß gemacht haben,...von einem kleinen Dorf am Tiber zur Herrscherin Italia´s und schließlich dem Imperium Romanum.
Er nickte vielsagend;
Macht korrumpiert Verus, und jeder der Ideale verfolgt stößt bald an Grenzen welche die Mächtigen ziehen,...störst du ihre Kreise bist du geliefert...ich habe gelernt nicht gegen die ganze Welt kämpfen zu können.
Niger kam herein, er trug eine Holzkiste. Mürrisch setzte er sie auf den Tisch und öffnete den Deckel. In der Kiste, welche mit einer dünnen Bleischicht ausgekleidet und dick mit Baumwolle ausgelegt war stand ein eiserner Topf dessen Deckel verschlossen war.
Lupus hob den Deckel an und ein verführerischer Duft von frischem Gemüse, gebratenen Zwiebeln und saftigem Welchfleisch strömte ihm entgegen. Das Brot und der Käse verströmten jenen Duft, der einem das Wasser im Munde zusammentrieb.
Niger,...hol mir eine saubere Schüssel und einen Löffel!
Der Legionär ließ sich anmerken, daß ihm das nicht paßte, jedoch pfiff Lupus darauf.
Kurz darauf stand vor dem gefallenen Senator ein dampfender Eintopf, ein Kanten Brot und Lupus machte eine einladende Geste.
Schlag zu,...wohl bekommt´s! -
Lupus entging diese Sprechweise nicht. Er richtete sich auf und sah zuerst den Gefangenen, dann die Wärter an, die immer noch verschämt in der Nähe standen. Lupus wußte, daß diese Reue nur gespielt war, jedoch war es ihm egal. Er brauchte jetzt einen Raum,...einen freien Raum zum Verhör.
Der Gefangene machte ihm nicht den Eindruck als könne er ohne Probleme den Weg zur Regia schaffen. Man würde eine Kutsche brauchen.
Hmm,...apropos Essen,...wie steht es um deinen Hunger "Verus"...?
Da er sich vorstellen konnte, daß dieser wohl groß sein müßte wandte er sich an den Wächter,
...du da,...Niger...geh´in den "Alten Optio" und lass dir einen Eintopf geben,...mit ordentlich Fleisch,...dazu Brot und Käse,...Gruß von mir! Abite,...stante pede!
Dann fiel sein Blick auf die beiden übrigen Wärter.
...und ihr werdet die Cella reinigen, stellt danach ein Kohlebecken in den Gang, legt saubere Decken und frische Kleidung auf die Pritsche,...abite...
Die beiden beeilten sich zu verschwinden und so war Lupus alleine mit dem Gefangenen, er zog sich einen Schemel heran und nahm Platz.
So,..."Verus",...dann wollen wir einmal Tacheles reden,...Mein Name ist Marcus Terentius Lupus,...Centurio Statorum,...wer bist du,...und vor allem was ist mit dir passiert?
Er wäre nicht der erste Römer der sich aus einer Geiselhaft befreit hätte...und ein Römer war er, soviel war schon einmal klar.
Aufmunternd nickte Lupus ihm zu. -
Lupus klopfte dem Mann auf die Schulter und schnippte mit dem Finger um die Wachen dazu zu bewegen ihm einen Becher heißen Würzweines zu reichen. Niger kam dieser Aufforderung rasch nach.
Lupus nahm den Becher und reichte ihm Verus.
Hier ,...vorsicht damit,...wärm´dich ersteinmal auf.
Er atmete tief ein. Primus hatte recht, mit diesem Mann stimmte etwas nicht.
Er ließ ihm Zeit,...Zeit sich zu fangen, Zeit sich zu erwärmen,...dann sagte er,
Dein Hund,...Marcus?!...ist in unserer Casa,...der Casa Terentia. -
Lupus starrte sie ungläubig an,...nach Misenum,...zur Classis?
Aber was sollte Primus denn bei der Classis,...er war Reiter,...durch und durch...
Er trat zu Tullia und nahm sie in den Arm.
Komm her,...das ist doch nicht wirklich schlimm,...als was muß er denn seinen Dienst antreten?...als Centurio oder was?
Er streichelte Tullia´s Kopf und ließ zu, daß sie ihn an seine Brust legte.
Ein leises Schütteln umspielte ihre Schultern,...sie hielt die TRänen wohl nicht mehr zurück.