"Es wird sich doch sicher ein Medicus hier in Tarraco finden lassen ..."
Beiträge von Publius Matinius Agrippa
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Wahlergebnis:
Comes
Gaius Didius Sevycus
Regio HT / 14 wahlberechtigte Bürger
9 Abgegebene Stimmen (64%)
7 Ja (77.78 %)
2 Nein / EnthaltungMagister Scrinorium
Lucius Didius Crassus
Regio HT / 14 wahlberechtigte Bürger
9 Abgegebene Stimmen (64%)
6 Ja (66.67 %)
3 Nein / EnthaltungDuumvir
Appius Redivivus Romanus
Tarraco / 10 wahlberechtigte Bürger
5 Abgegebene Stimmen (50%)
3 Ja (60%)
2 Nein / EnthaltungDuumvir
Quintus Matinius Valens
Carthago Nova / 4 wahlberechtigte Bürger
3 Abgegebene Stimmen (75%)
3 Ja (100%)
0 Nein / Enthaltung -
Zusammen mit seinem Bruder und Freund Sevy stand er auf der Schwelle zum Lupaner ...
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Agrippa erhob sich, hob auch seinen Zeigefinder und brüllte, damit auch sicher jeder in der Taverne verstand, wo sie jetzt hin gehen wollten.
"Auf zum nächsten Lupaner ..."
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"Hat man schon einen Medicus rufen lassen? Ich denke, er sollte sich deinene Kopf einmal ansehen, Gaius ..."
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"Ja und nein, ich denke, du wirst den Wein schon vertragen, Fausta ..."
Agrippa grinste in Richtung Terentius, aber als dann Sevy das Casino ansprach, drehte er sich zu diesem ...
"Spielcasino? Nun ja, ich hätte nichts dagegen einzuwedenen, würde mir sogar noch gefallen."
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Agrippa bemerkte, dass es seiner Tochter auch nicht allzu gut zu gehen schien.
"Fausta! Du solltest dich ebenfalls setzen."
Agrippa nickte.
"Du sollst Wein und Mohnsirup erhalten, alter Freund, es wird dir die Schmerzen nehmen ..."
Wenig später kehrte eine Sklavin mit den besagten Getränken zurück.
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"Nun ja, ich pflege meine "Milch" stets ohne Wasser zu trinken, Bacchus würde sich beleidigt fühlen, wenn ich sein Meisterwerk mit Wasser verunreinige ..."
Erwiederte er grinsend seiner Tochter.
"Sevy, möchtest du deine Milch auch verdünnen?"
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"Dann werde ich wohl meinen Beche auch noch leeren müssen, ob mir dass wohl Probleme bereitet?"
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Agrippa grinste ...
"Was du willst deine "Milch" mit Wasser verdünnen? Was für ein Sakrileg ..."
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"Innerhalb von zwei Tagen wurdest du ein zweitesmal vom selben Mann überfallen, du brauchst bessere Leibwächter, es kann nicht sein, dass dieses Monster ein drittesmal meine Tochter und meinene besten Freund angreifft ..."
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"Ziegenmilch, ich werden Sklaven sofort anweisen, dass er dir einen Krug Ziegenmilch bringt ..."
Agrippa grinste, nahm einen Becher und schenkte ihn diesen seine "Milch" ein ...
"Na, möchtest du von meiner Milch kosten ?"
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Agrippa grinste ...
"Es gibt keinen Wein, ich habe beschlossen, kein Wein mehr zu trinken, wir bleiben bei Quellwasser und Milch ..."
"Ich trinke gerade Milch ..."
Agrippa zeige seinen Milch seinem Bruder und Alienus, was da drin war, war keine weisse Flüssigkeit, sondern eine rote ...
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Agrippa nahm sich nun ebenfalls ein Stück Fleisch.
"Du kennst mich, Gaius, wie sehr ich doch den Genuss liebe ..."
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Agrippa kam ins Zimmer und sah seinen Freund.
"Was ist passiert?"
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Agrippa blickte zu seinem Freund Sevy ...
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"Salve Bruder, salve Alienus, nun ja, ich war nicht auf dem Markt, da musst du schon meine Tochter fragen."
Er zwinkerte ihr zu.
"Nein noch nicht, aber ich werde es bald nachholen ..."
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Agrippa schüttet den Restinhalt gleichmässig in die drei Becher.
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Agrippa nickte ...
"Aber zuerst lasst uns den Krug noch leeren ..."
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"Wir gehen ins Bordell, magst auch mitkommen, Bruder?"