"Es freut mich, dass er dir schmeckt ... Es gibt viele, die können damit nicht viel anfagen, da er ihnen einfach zu süss ist ...."
Beiträge von Publius Matinius Agrippa
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"Germanien hat sicher auch Reichtümr, aber sicher nicht im selben Umfang wie es Parthien hat, stell dir doch nur mal die Handelsrouten nach Indien und Serica vor. Was man da alles herausholen kann und dann noch die Städte voller Gold."
Agrippa nickte ...
"Darf ich dir noch etwas Wein nachschenken?"
"Das wäre ein gute Lösung, einen riesigen Verteidigungswall zu errichten, welche das barbarische vom römischen Germanien trennt. Legionen wird man wohl kaum abstellen können, sondern man müsste neue ausheben und die bereits bestehenden Legionen verwenden. îch denke mit 15 Legionen sollte man das Reich niederwerfen können, wobei ich aber nicht den Weg gehen würde, welcher Crassus ging ..."
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Der Janitor
"Der Dominus verweilt im Haus. Du willst ihm einen Hengst liefern? Ich werde in gleich holen gehen ... "
Wenig später kehrte der Janitor mit Agrippa zurück.
"Salve, du wolltest mich sprechen, wegen einem Hengst?"
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Original von Quintus Terentius Alienus
Alienus trank schnell aus.Aber immer doch, ich brenne darauf zu probieren...
Alienus blickte sich um
Du hattest Mäuse?
Der Sklave schenkte ihnen den besoderen Wein ein.
"Ich hoffe es trifft deinen Geschmack."
Agrippa schüttelte den Kopf und grinste.
"Jedenfalls keine von denen ich wüsste, aber falls wir tatsächlich Mäuse hatten, nach Sevy künstlerischer Darbieteung, haben wir sicher keine mehr in der Nähe ..."
"Meint ihr wirklich, ich sollte Flöte soielen?"
Er drehte sich zu Alienus um und grinste ...
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"Das werde ich machen ..."
"Du bist für die staatliche Getreideversorung hier in Tarraco zuständig? Ich muss dir gestehen, dass hatte ich nicht gewusst ..."
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Der Sklave kehrt mit einem Krug Wein zurück, in welchem noch Honig und Zimt beigegeben wurde.
"Darf ich dir, sobald du den Becher leer hast, diesen besonderen Wein einschenken, Quintus?"
Agrippa blickte zu Sevy und grinste frech.
"Jetzt haben wir zumindest keine Mäuse mehr hier im Haus ..."
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"Das werden wir alle leider nicht, bis jetzt hat noch niemand einen Brunnen gefunden, wo man jünger wird, leider ..."
Agrippa winkte erneut einem Sklaven zu und flüsterte diesem etwas ins Ohr.
"Möchtest du auch etwas Honig und Zimt in den Wein, es ergibt sich daraus ein besonderer Geschmack ..."
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"Du hast vorher noch nie sowas erlebt? Dann wird es aber höchste Zeit ..."
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"Das ist auch meine Meinung ..."
Agrippa grinste und gab dem Sklaven ein Zeichen, er soll den Becher wieder füllen ...
"Hast du so eine kleine Fiesta auch bereits in Germanien erlebt?"
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"Warten wir ab wie es klingt, Sevy spielt wohl zum erstenmal auf diesem Ding, wer weiss, vielleicht ist er ein Naturtalent ..."
Agrippa liess sich seinen Becher von einem Sklaven nachfüllen.
"Hast du selber auch noch genug Wein, Quintus?"
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"Essen ist genug da, iss wenn du Lust darauf hast ..."
Agrippa grinste ...
"Ja, er spielt Harfe ..."
Dabei deutet er auf das Instrument, welches die Sklaven für Sevy herrichteten.
"Dass ist eine HArfe, irgendwie muss er dann an diesen Spinnweben ziehen ..."
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Agrippa stellte sich ebenfalls in die Schlange, um Mars etwas zu spenden, leise murmelte er immer noch gebete an den Gott vor sich hin ...
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"Nun die Ernennung zum Architectus Provincialis habe ich nicht selbst vorgenommen, sondern sie kam vom Augustus direkt und deshalb vermute ich auch, dass es des Kaisers Wunsch ist, ihm Zutritt zur Curie zu gewähren."
"Allerdings hat er seinen Wohnsitz gemäss Tabularium immer noch in Rom, deshalb denke ich, wäre es wohl dass beste im einen Beisitzerstatus zu gewähren ..."
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Agrippa klopfte Alienus auf die Schulter ...
"Freut mich dass es dir gefällt, ich hoffe doch du hast auch bereits von den verschiedenen Speisen gekostet?"
grinste und zwinkerte Sevy zu.
"Ausserdem wird uns Sevy gleich etwas auf der Harfe vorspielen, ich bin gespannt, was es sein wird und wie er sich macht." -
"Wenn es nach mir ginge, würde überhaupt keine Familie einen Kaiser stellen, sondern die Macht wieder dem Senat und dem Vok gehören, aber das ist eine andere Sache ..."
Agrippa nippte an seinem Becher.
"Nun hast du schon von den Reichtümer in Parthien gehört, welche nur auf uns warten? Da soll es Städte voller Gold und Silber geben, da musst du doch zugeben, dass ist sehr verlockend ..."
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Der Janitor öffnete die Türe.
"Salve, wie kann ich dir zu Diensten sein, Quirites?"
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"Eigentlich nicht, das wäre soweit alles, ausser ich und die Provinz könnten dir noch in irgendeiner Form behilflich sein?"
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"Pah, von den heutigen Sentoren stammt nicht einer von den Patriziern ab, von denen du sprichst, alle wurden sie von den Kaiser ernannt und stammen selbst ebenfalls von den Plebs ab. Der Kaiser Trajan, also der Vorfahre von Iulianus, dessen Familie stammen von den Plebs ab, erst Vespansianus, dessen Vater ein einfacher Zollbeamter war und damit auch kein Patrizier gewesen ist, hatte den Vater des Kaiser zu den Patriziern aufgenommen. Nein, die Patrizier, welche einst Rom geründet haben, sind schon lange ausgestorben. Also erzähl mir nichts von Anerkennung ..."
Er nippte an seinem Becher.
"Ich bin kein Vorbild und will es auch nicht sein, aber trotzdem bleibt keinem die Türe zu meinem Hause verschlossen, wenn ich ihm helfen kann, helfe ich ihm und anderst als einige andere Mitsentoren, ist es nicht unter meiner würde, mit einem einfachen Bürger oder Peregrinus zu trinken und zu feiern, wenn nach mit ginge, müssten die Römer keine direkten Steuern zahlen, sondern das Geld wird wieder so beschaft wie wir früher beschaften ..."
"Ich denke mit diesem Argument, wirst du die Curie sicher für dich gewinnen können ..."
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"Die Patrizier müssen auch keine Steuern zahlen, weshalb sollte es ein Consular und ehemaliger Censor müssen? Wenn du derart auf die Sympathie des Volkes bedacht bist, wäre es deine Pflicht als Patrizier Steuern zu zahlen, ihr als Adlige seid doch Vorbilder für den einfachen Pöbel ..."
Agrippa lehnte sich zurück.
"Aber tortzdem ist es besser, wenn die Curie deinem Antrag zustimmt, wir müssen hier damit Leben, nicht Iulianus ..."
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Agrippa nickte ...
"Du wirst von mir hören ..."