Kontoverwaltung und Betriebe geht klar.
Viel Spaß.
Kontoverwaltung und Betriebe geht klar.
Viel Spaß.
An Marcus Tallius Priscus
Castellum der Legio I Traiana Pia Fidelis
Salve, mein Freund!
Meinen herzlichen Glückwunsch zu Deiner verdienten Beförderung zum Optio.
Ich möchte mich bei Dir nochmals für Deine Beretschaft und für Deinen hervorragenden Einsatz bei der Mission des Cultus Deorum nach Achaia bedanken.
Wie ich hörte war die Mission letztlich erfolgreich, trotz einiger unvorhergesehener Schwierigkeiten. Dieser Erfolg der Mission ist nicht zuletzt Dir und Deinen Männern zu verdanken.
Vale
Falco
Salve Anton!
Deine plötzliche Abreise kommt für mich etwas überraschend. Jedoch wünsche ich Dir angenehme Tage auf Deinem schönen Landsitz, damit Du rasch wieder zu Kräften kommst. Lucia wird sich sicherlich aufopferungsvoll um Dich sorgen.
Selbstverständlich werde ich mich um Deine Angelegenheiten kümmern und Dich über wichtige Ereignisse informieren.
Vale
Falco
Ich habe grad noch eine Idee.
Was denkst Du, würde das ganze als Rechteck besser aussehen, also rechts nicht diese Pfeilspitze?
edit:// Ich habe Messi darum gebeten, uns noch so eine Rechteckvariante zu präsentieren.
Die schauen wir uns zusammen an und entscheiden dann, was besser aussieht.
Tiefbewegt vernahm ich Lilianas Worte. Sie berührten mein Innerstes, mein Herz. Nie hatte ein Mensch schönere und willkommenere Worte in mein Ohr geflüstert.
Liliana drückte ihre Gefühle für mich aus, welche ich in ebensolchem Maße für sie empfand. Aber sie fand unvergleichlich schönere Worte, als ich es je vermocht hätte.
Ich sah Lilianas Gefühle in ihren Augen, sah die Träne, die ich zu deuten wüßte. Sah, wie sie vor innerer Bewegung zur Seite schaute, ganz kurz.
Dann blickten wir uns wieder in die Augen, ganz tief. Ich sah ihre Liebe in ihren Augen. Ich wußte, sie sah das Gleiche in meinen Augen, mußte es sehen. Unsere Augen waren die Spiegel unserer Seelen, in diesem Moment traf es wahrhaftig zu.
Auch meine Augen schimmerten in diesen Augenblicken feucht, aber es gab keinen Grund sich dafür zu schämen.
"Liliana, laß uns für immer zusammenbleiben. Es gibt nichts, was ich mir sonst wünsche. Ohne Dich verbreitet die strahlendste Sonne nur trüben Glanz, ohne Dich gefriert mir am wärmsten Tag mein Herz vor Schmerz.... "
Ja, Rom ist eine wundervolle Stadt und für uns Römerfans ohnehin der Wallfahrtsort schlechthin.
Bei mir waren es aber damals nur 3 Tage direkt in Rom, die ich zur Verfügung hatte. Von daher blieb nur Zeit für die Stätten der alten Römer. Den Vatikan habe ich zu meinem Bedauernd amals nicht mehr geschafft.
In Ostia habe ich fast einen ganzen Tag zugebracht. Dort hat es mir auch sehr gut gefallen.
Bei Rom habe ich mir damals noch ein etruskisches Gräberfeld angeschaut (unterirdisch) Ich weiß bloß den Namen nicht mehr.
Von Rom bin ich dann nach Pompeji weitergefahren. Das ist auch einmalig schön. Wenn Du es mal bis dahin schaffst, es lohnt sich.
Du hast meine Sehnsucht nach Rom wiedergeweckt. Ich nehme mir das jetzt ganz fest für nächstes Jahr vor, zur Auffrischung. !996 ist doch sehr lange her.
Auf die Fotos freue ich mich schon.
Die Weintrauben, welche mir Liliana zärtlich in den Mund schob, schmeckten süß. Ich revanchierte mich, indem ich mit ausgestrecktem Arm eine leckere Feige vom Tisch langte und diese Liliana in den erwartungsvoll geöffneten Mund schob.
Zwischen zwei Weintrauben gelang es mir Liliana zuzuflüstern: "Ich liebe Dich, Liliana. Ich liebe Dich über allem anderen in dieser Welt. Ich kann mir ein Leben ohne Dich, ohne Deine Liebe nicht mehr vorstellen..."
Langsam war ich aus meinem festen Schlummer erwacht. Es fehlte etwas, das spürte ich. Ich tastete mit noch halb geschlossenen Augen neben mir im Bett. Das Bettlaken, es war noch warm von Lilianas Körper, aber sie lag nicht mehr neben mir.
´Wie schade´ dachte ich und mußte dabei grinsend an die letzte Nacht denken. Wir waren erst im Morgengrauen eingeschlafen. Eng aneinander gekuschelt.
Als ich die Augen jetzt ganz öffnete, da stellte ich fest, das die Sonne schon hoch am Himmel stand. Dementsprechend knurrte inzwischen auch mein Magen. Liebe macht eben hungrig...
Wie ich Liilana kannte, hatte sie sich vermutlich bereits um das Frühstück gekümmert, während ich noch den Tag verschlief. Sie war immer so lieb besorgt um mich. Ich mußte lächeln. Schon jeder Gedanke an sie stimmte mich fröhlich.
So sprang ich auf, eilte in das Bad, wusch mich und kleidete mich sorgfältig an. Ich wählte meine beste Tunika aus, denn es würde ein besonderer Tag werden. Ich hatte bereits auf meiner Reise nach Hispania einen Entschluß gefaßt. Etwas zu tun, was ich schon längst hätte tun sollen.
Das Triclinium betrat ich in allerbester Laune und wie ich richtig vermutet hatte, wartete dort Liliana, mein Schatz, bereits auf mich.
Der Tisch war reich gedeckt, mit herrlichen Köstlichkeiten, Das Zimmer selbst war wunderschön mit frischen Blumen aus unserem Garten geschmückt.
Am allerschönsten aber war das strahlende Lächeln, mit welchem mich Liliana ansah, als ich das Triclinium betrat. Mein Herz machte vor Freude einen Sprung.
Ich trat auf Liliana zu, nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest an mich. "Liebling, seit wann bist Du denn schon auf den Beinen? Alles ist so wunderbar hergerichtet."
Noch bevor sie mir antworten konnte, verschloß ich ihren Mund mit einem langen Kuß.
Sorry, hatte mich im letzten Posting verschrieben:
Gemeint war: Das Bild paßt so genau in unsere Signaturen.
Oben schon korrigiert.
ZitatOriginal von Didia Liliana
nee- das gefällt mir irgendwie nicht- da passen dir eckverhältnisse nicht.....
ich denke, wir bleiben bei der eckigen form des randes und schreiben den namen dann unter das wappen...(semper fidelis muss ja auch nicht mit rein...)
Sehe ich genauso. Das Problem ist nur, das Runterschreiben geht nicht, weil das Bild so genau die Größe des Signums hat. Deshalb hat Messalina es mal so probiert.
Gefällt mir auch nicht. Ich hätte aber DIDIA gern drin. Andere Idee?
Alternative DIDIA weglassen... Hmm.
Semper Fidelis muß natürlich nicht rein.
Das Triclinium.
Hier nehmen die Familienmitglieder der Gens Didia ihre Mahlzeiten ein und bewirten ihre Gäste.
Der den Eingang bewachende Sklave öffnete eine Klappe in der Tür, lugte heraus und sagte: "Mein Herr ist in einer dringenden Angelegenheit beschäftigt. Wenn Du einen Brief für ihn hast, gib ihn mir und ich leite ihn sofort weiter."
Sag bitte mal Deine Meinung. Habe den Entwurf auch grad erst so bekommen:
Uns umarmend und küssend schoben und zogen wir uns gegenseitig in unsere Privatgemächer. Dabei lachten undkicherten wir in Vorfreude auf unsere Zweisamkeit.
Unterwegs hatte ich noch einen Krug Wein gegriffen. Gläser wußte ich hier. Mit einem Fußtritt warf ich die Tür hinter uns ins Schloß.
Wir waren allein, ungestört. Niemand konnte uns zuschauen.
Ich goß uns 2 Gläser Wein ein. Wir prosteten uns zu und ich sagte. "Auf unser Wiedersehen, Liebling." Ein langer Kuß und dann tranken wir die Gläser aus.
Ich stellte die Gläser beiseite und nahm Liliana wieder in meine Arme. Unsere Münder fanden sich. Ich roch ihren süßen Atem, spürte ihren Geschmack.
All meine Sinne waren nur auf das hier und jetzt, auf uns konzentriert. Es gab kein Gestern, kein Morgen, nur jetzt...
Uns umarmend und küssend schoben und zogen wir uns gegenseitig in unsere Privatgemächer. Dabei lachten undkicherten wir in Vorfreude auf unsere Zweisamkeit.
Unterwegs hatte ich noch einen Krug Wein gegriffen. Gläser wußte ich hier. Mit einem Fußtritt warf ich die Tür hinter uns ins Schloß.
Wir waren allein, ungestört. Niemand konnte uns zuschauen.
Ich goß uns 2 Gläser Wein ein. Wir prosteten uns zu und ich sagte. "Auf unser Wiedersehen, Liebling." Ein langer Kuß und dann tranken wir die Gläser aus.
Ich stellte die Gläser beiseite und nahm Liliana wieder in meine Arme. Unsere Münder fanden sich. Ich roch ihren süßen Atem, spürte ihren Geschmack.
All meine Sinne waren nur auf das hier und jetzt, auf uns konzentriert. Es gab kein Gestern, kein Morgen, nur jetzt...
Die Party geht woanders weiter...
Falls wir neben unserer Wiedersehensfreude noch etwas Zeit haben...
Hier kannst Du über Deine Reise nach Rom berichten. Ich bin furchtbar neugierig.
Auf dem Weg in unser Schlafgemach verloren wir unterwegs all unsere Kleider. Wen störte es, so hatten die Sklaven wenigstens eine Beschäftigung.
Ich nahm Liliana in meine Arme und trug sie in unser Schlafgemach. Dort legte ich sie sanft auf unserer Bett. Wir küßten uns leidenschaftlich. Ich streichelte ihr wunderschönes Haar, ihr Gesicht, ihren Nacken. Konnte nicht genug bekommen von ihr.
"Ist das jetzt die Vorspeise...?" fragte ich grinsend...
Umarmungen, Küsse, Zärtlichkeiten - Die Welt um uns herum war bedeutungslos. Nur wir beide zählten in diesem Moment, sonst nichts.
"Hunger, Liebling? Ja, ich habe Hunger... Nach Dir." antwortete ich mit rauher Stimme. "Durst? Ja, ich dürste... Nach Dir."
Grinsend fügte ich hinzu: "Cubiculum libiti. Ja, das ist eine gute Idee..."
Uns weiter gegenseitig umarmend und küssend bewegten wir uns langsam in die Richtung unserer Privatgemächer...
Eben noch von Gefühlen der Angst um Liliana geplagt, empfand ich plötzlich ein Gefühl der Freude, der Glückseligkeit.
Ich brauchte nicht zu raten, an der zärtlichen Berührung ihrer Hände in meinem Gesicht, an ihrem Duft erkannte ich sie sofort.
Ich sagte: "Liliana, Liebling, mein Schatz...", löste ihre Hände von meinem Gesicht und drehte mich zu ihr um.
Wie sehr hatte ich diesen Moment des Wiedersehens und Lilianas Anblick herbeigesehnt. Sie hatte extra für mich ihr - und mein -Lieblingskleid angezogen und war wunderschön wie immer.
Die schönste Frau auf der ganzen Welt.
"Liliana, schön das Du wieder da bist." sagte ich leise. "Ich habe Dich so sehr vermißt."
Ich schloß Liliana in meine Arme...