Beiträge von Silko

    Bei den Göttern, es war wirklich eine Frau! Und zwar nicht irgend eine, sondern die Schönheit, die er auf dem Markt beim Puppenspiel gesehen hatte. Verdammt! In letzter Zeit hatte er wirklich Pech mit den Frauen...


    "Wir gehen jetzt langsam zurück, bis du einen Sessel an Deinen Beinen spürst. Dann setzt du dich hin. Ich werde dann für etwas Licht sorgen. Mach dir keine Hoffnungen: Wenn du die Casa verlassen möchtest, musst du trotzdem an mir vorbei, es gibt keinen anderen Weg hinaus. Außerdem kenne ich Dich und eine Frau wie du düfte in Rom nicht schwer wiederzufinden sein, zumal einer der Familie bei den Praetorianern ist. Ich hoffe du bist unbewaffnet, denn jemanden der mit einer gezogenen Waffe durch die Casa schleicht während meine Herren schlafen, würde damit rechnen müssen getötet zu werden! Wenn ich zurück bin, reden wir."


    Er hoffte sie verstand den Hinweis etwaige Waffen stecken zu lassen, sollte sie denn welche haben. Aber was machte er eigentlich? Normalerweise hätte er sie gleich töten sollen, oder sie richtig gefangen nehmen...aber er konnte es nicht. Eigentlich war er schon entwaffnet, nur zu gut, dass sie das nicht wusste. Alter Narr!-schalt er sich selber als er eine Öllampe holen ging. Nach kurzer Zeit kehrte er zrück ins Kaminzimmer und brachte etwas Licht ins Dunkel.

    "Es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen." meinte Silko mit einer kleinen Verbeugung. Offenbar hatte er die Situation falsch eingeschätzt, denn Phelan und der Gallier namens Louan schienen sich nur gegenseitig zu foppen.
    Der Gallier kam offenbar aus Augustodunum. Silko kannte das kleine Städtchen gut, war Lugdunum doch fast zehn Jahre seine Heimat gewesen. Sein damaliger Herr war oft in Augustodunum gewesen...ein wenig vermisste er die alten Zeiten. Lugdunum, Mogontiacum, Rom-in letzter Zeit änderten sich seinen Wohnorte recht schnell.


    "Gut Herr, dann werde ich jetzt weiter nach einem Architekten suchen." Silko nickte Verus zu und machte sich auf den weg. Schnell hatte er sich in den Personenstrom eingeordent und verschwand bereits nach kurzer Zeit um die nächste Ecke.

    Silko erwachte. Warum wusste er am Anfang auch nicht, aber irgendetwas war einfach verkehrt, und das veranlasste ihn auch still zu sein. Seine Augen hatten sich schnell an die Lichtverhältnisse gewöhnt. Da schlich jemand durchs Zimmer! Der Kerl war relativ groß und schlank. Zu groß für Lysander und Phelan und Eila schieden sofort aus, denn mit ihren blonden Haaren und ihrer extrem hellen Haut, hätten sie förmlich geleuchtet. Außerdem schien er vermummt zu sein, da weder an den Händen noch am Gesicht helle Flecken zu sehen waren. Also hatte er es mit einem Einbrecher zu tun. Er bewegte sich geradezu grazil, zumindest soweit Silko das in der Dunkelheit beurteilen konnte. Der Custos Corporis hatte der Vorteil, dass er im dunkleren Teil des Zimmers war. Das und seine dunkle Hautfarbe machte in quasi unsichtbar.


    Er erhob sich lautlos, zog leise seinen Dolch und bewegte sich langsam auf den Einbrecher zu. Dies gelang ihm zu seinem eigenen Erstaunen ohne jedes Geräusch, hatte er doch vorhin seine Schuhe ausgezogen und wusste den Standort aller Möbel. Zudem dämpfte ein Teppich seinen Gang. Der Dieb schien von etwas abgelenkt zu sein, das beim erloschenen Kamin stand. So hob er leise seinen Dolch und drückte ihn dem Einbrecher seitlich an den Hals, außerhalb von dessen Gesichtsfeld...


    "Wenn du Anstalten machen willst zu fliehen, werde ich dir den Hals durchschneiden." zischte er leise mit seinem dunklen Timbre. "Bist du alleine? Ist noch jemand im Haus?" Silko war nun direkt an den Einbrecher herangetreten. Er hoffte das dieser nicht so dumm war und versuchte Widerstand zu leisten. Trotzdem war er auf einen solchen vorbereitet, vor allem auch vor Angriffen auf seine untere Körpermitte. Da der Dieb offenbar unbewaffnet und ihm körperlich klar unterlegen war, wäre das wohl dessen einzige Chance Silko außer Gefecht zu setzen.
    Als er so direkt hinter dem Eindringling stand, fiel ihm zu seiner Überraschung auf, dass dieser ausgesprochen angenehm roch und mitnichten maskiert war...

    Silko war den ganzen Tag mit Eila in Rom unterwegs gewesen. Danach hatten sie dann gemütlich zu Abend gegessen-Lysander war wirklich ein hervorragender Koch. Mittlerweile waren dann alle anderen Bewohner der Casa zu Bett gegangen und auch der Nubier war rechtschaffend müde, musste aber noch seinen abendlichen Kontrollgang machen. Vorher wollte er sich aber noch einige Minuten auf seinen Lieblingsplatz setzen um seinen schmerzenden Füßen etwas Ruhe zu gestatten und über den Tag nachzudenken. Dieser Lieblingsplatz war ein Stuhl samt Hocker in der Ecke des Kaminzimmers. Diese Ecke war für gewöhnlich immer finster, so dass man den dunkelhäutigen Riesen nur sehr schlecht oder gar nicht sehen konnte. Momentan war er gar nicht zu sehen, denn er hatte alle Lichtquellen gelöscht und das Mondlicht kam nicht bis in seine Ecke.


    Aus den paar Minuten wurde eine längere Pause, denn kaum hatte sich Silko entspannt auf den Stuhl sinken lassen, war er auch schon eingeschlafen.



    Sim-Off:

    Reserviert ;)

    "Witjon hab ich kaum gesehen, er scheint als Magistratus stark eingespannt zu sein. Allerdings habe ich ihn mit einer hübschen jungen Frau gesehen, sie hieß..." in dem Moment ging ihm ein Licht auf "... Prudentia Aquilia. Meinst du sie ist mit deinem Vorgesetzen verwandt? Auf jeden Fall hat sie bei mir einen sehr sympathischen und klugen Eindruck hinterlassen."

    "Ich weis es nicht. Wir haben uns nur sehr wenig unterhalten. Das einzige was ich sagen kann ist, dass wir sehr überstürzt aufgebrochen sind. Sie war auch sehr grüblerisch auf der Reise nicht so, als wolle sie mit mir darüber reden. Pherlan...äh Verus hat sie ebenfalls nichts gesagt, zumindest nicht als ich dabei war."


    Natürlich hatte Silko einen Verdacht.


    "Aber bei jungen Frauen, die so grüblerisch sind, kann es eigentlich nur um einen Kerl gehen. Ein anderer Grund mag mir nicht einfallen. Ich wünschte ich könnte dir mehr sagen, aber ich weis wirklich nichts. Ich wurde nur zu Lando gerufen und ehe ich mich versah, saß ich auf einem Pferd Richtung Rom und hatte einen langen und sehr schweigsamen Ritt."

    Silko nickte dankbar. Balbus war wirklich ein Mann mit einem guten Charakter. Die meisten Römer hätten auf diese Bitte einfach barsch und mit Unverständnis reagiert. Arbjon konnte froh sein diesen Mann als Vorgesetzten zu haben. "Ich komme sofort." Er stürmte schnell in sein Zimmer und legte alles ab, was im entferntesten einer Waffe ähnlich sah. Dabei ignorierte er die angerichtete Unordnung in seinem Zimmer. Nur seine beiden Statuen sah er: Sie waren unversehrt! Silko grinste kurz und eilte dann wieder zurück. Es war nicht einmal eine Minute vergangen. Mit einem: "Ich bin bereit, Herr." meldete er sich zurück.

    "Eburnus, Herr, darf ich die Bitte äußern euch begleiten zu dürfen? Ich bin mir zwar sicher, dass Duccia Flamma als Gast von Prudentius Balbus völlig sicher ist, aber es ist meine Aufgabe sie zu beschützen, ob jetzt Gefahr droht oder nicht."


    Silko wusste selber nicht warum er eigentlich mitwollte, aber es war seine Aufgabe über Eila zu wachen so gut es ihm möglich war. Er war sich wirklich sicher, dass sie in Balbus' Haus nichts zu befürchten hatte, aber er wollte bei seinem "Schützling" sein. Wenn es ihm nicht gestattet wurde, hatte er es zumindest versucht...

    "Gerne Herrin, danke." Er hatte wirklich Durst. Allerdings hatte er nicht damit gerechnet etwas zu trinken zu bekommen. Nicht weil er dachte, Eila würde nicht interessieren ob er Durst hatte, nein aber es war bei den Römern wohl eher unüblich. Das war halt die andere Seite der Medaille, dass die junge Duccierin ihren eigenen Kopf hatte und eher wenig auf die römischen Konventionen gab. Wenn er so darüber nachdachte, war es eigentlich doch nicht überraschend. Silko hatte sich nur immer noch nicht ganz auf seine neuen Besitzer eingestellt.


    Er hatte wirklich Glück bei den Ducciern zu sein. Alle, aber wirklich alle, behandelten ihn als Sklaven eigentlich viel zu gut, das würden zumindest die meisten Römer sagen. Aber dafür würde Silko auch jederzeit sein Leben geben, um einen der ihren zu retten.

    Clara? Merkwürdig, Silko kannte gar keine Clara. Wer sollte das denn sein? Hatte Phelan vielleicht eine Freundin? Oder war es eine entfernte Verwandte der Familie? Der Nubier wuste nur eines: Er kannte keine Clara und wartete daher genauso neugierig wie Balbus auf die Antwort.


    Das war auch gut so, denn das Klirren und Bersten, dass die Praetorianer verursacht hatten ließen seine Laune auf ein Minimum sinken. Wenn sich diese Ungläubigen an den Statuen von Bastet und Sachmet vergriffen hatten...

    Silko war gerade auf der Suche nach einem Architekten für den Umbau der Casa Duccia gewesen. Er machte dabei immer noch ein paar Umwege um sich besser in Rom zurecht zu finden. Dabei kam er auch am Sklaven-Markt vorbei.
    Und was er da sah, gefiehl im ganz und gar nicht: Phelan (Duccius Verus) schien in eine Auseinandersetzung verwickelt zu sein. Sein Konkurent war ein abgerissen aussehender junder Mann. Schnellen Schrittes eilte er seinem Hern zur Seite.


    Dieser schien ihn noch nicht bemerkt zu haben.
    "Ist alles in Ordnung, Herr? Belästigt Dich dieser...Kerl?" fragte er Verus in perfektem Latein und seiner tiefen dunklen Stimme. Dabei musterte er Louan mit einem finsteren Blick. Er war gut einen Kopf größer als alle Anwesenden und bot mit seinen vielen Muskeln einen beeindruckenden Anblick.

    Die Römerin und seine Herrin setzten sich in eine Ecke. Leider stellten sich deren Leibwächter so hin, dass Silko seiner Herrin nicht nahe sein konnte, und dass war nicht hinnehmbar! Denn auch wenn Aelia Vespa einen netten und sympathischen Eindruck machte, durfte er kein Risiko eingehen. Es musste ja einen Grund haben, warum sie mehrere Leibwächter hatte. Und der Vorfall mit dem Präfekten der Praetorianer war auch noch nicht lange vorbei...


    Aber die ganze Situation löste sich, den Göttern sei dank, relativ schnell. Ein böser Blick reichte, damit ihm einer der Leibwächter genug Platz machte um sich am passenden Tischende platzieren zu können. Zufrieden stellte er sich mit dem Rücken zum Tisch und musterte aufmerksam die Taberna, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen...

    Nun, da die junge Römerin und ihre Leibwächter vorgingen, hielt Silko sich hinter seiner Herrin, quasi als Nachhut. Zwei junge Damen gehen einen trinken...es würde wohl ein guter, weil langweiliger, Tag werden. Das hoffte er zumindest. Mal davon abgesehen, dass er als Custos Corporis sowieso die Menge im Auge behielt, hielt er auch nach einer ganz bestimmten Frau Ausschau.

    Silko war beruhigt, dass es Eila offenbar gut ging. Noch zumindest...denn Silko würde sich die junge Dame mal zur Brust nehmen müssen. Er hoffte inständig, dass Eila etwas daraus gelernt hatte. Wenn nicht, war es an ihm der jungen Dame den Kopf zu waschen, denn Phelan traute er sowas nicht zu.


    Von den zwei Soldaten drang ein beständiges klappern und rumpeln zu ihm rüber. Lysander würde einiges aufzuräumen haben...

    "Gut, dann folgt mir bitte." Silko stapfte voraus und brachte die beiden ins Kaminzimmer. Dort hockten Phelan (Duccius Verus) und Lysander, der etwas mitgenommen wirkte. Er war zwar ein grandioser Koch, doch auf unvorhergesehene Störungen reagierte der Sklave etwas hysterisch.


    Anchließend bezog Silko Stellung im hinteren Eck des Zimmers und beobachte die Szene aufmerksam. Solange er keine anderen Befehle erhielt, wollte er bei Phelan bleiben um diesem den Rücken zu stärken.

    Als Silko die schwarze Schönheit gerade ansah, schnellte ihr Kopf herum und sie sah wiederum sah ihn direkt an. Er fühlte sich wie vom Schlag getroffen und sein Herz setzte für zwei Schläge aus. Irgendwie fühlte er sich ertappt und ein wenig peinlich berührt, obwohl es dazu eigentlich gar keinen Grund gab. Sowas hatte er das letzte mal als junger Bursche gefühlt. Er wiederstand dem Reflex wegzusehen, und nachdem sie ihm zunickte, tat er das Gleiche.


    Er bedauerte, dass sie dann den Paltz verließ. Zu gerne wäre er ihr gefolgt, aber das war leider nicht mit seinen Pflichten vereinbar. So schaute er ihr nach, bis sie um eine Ecke verschwand.


    Ach ja, seine Pflichten: Eila unterhielt sich mit einer jungen Römerin. Obwohl er direkt neben seiner Herrin stand, hatte er das bisher völlig ausgeblendet. "Elender Narr", schimpfte er sich in Gedanken, "kaum sehe ich eine hübsche Frau, vernachlässigte ich meine Aufgaben." Aber in diesem Moment musste er innerlich schmunzeln, denn er erinnerte sich daran, was er Witjon erzählt hatte, wie sich Frauen auf die Arbeitsmoral von Soldaten auswirkten. Auch Silko war davor offenbar nicht gefeit.


    Nun wandte er sich aber wieder seiner Arbeit zu und musteret die Römerin und ihre Begleiter. Allerdings schienen diese keine Gefahr zu sein, so dass er seine Blicke wieder über die Menge streifen ließ, und dem Gespräch der beiden Damen zuhörte. Die Römerin stellte sich gerade als Aelia Vespa vor...

    Silko trat beiseite und zeigte mit der Hand ins innere des Casa.
    "Dann tretet ein. Wie gesagt, es sind zwei Leute, Verus und Lysander, im Kaminzimmer. Sonst ist niemand in der Casa. Wenn du möchtest bringe ich euch direkt ins Kaminzimmer."


    Silko war ein wenig verwirrt. Soweit er wusste, durfte er in der Casa durchaus bewaffnet sein. Allerdings schien es ihm nicht ratsam, jetzt eine längere Diskussionen über das römische Waffenrecht einzugehen, denn er wusste: Im Zweifelsfall hatte Balbus recht-In diesem Moment musste er an Eila denken. Ob sie so etwas auch einmal lernen würde?


    Überhaupt machte ihm der Princeps Praetorii einen sehr kompetenten und ruhigen Eindruck und so reifte in ihm langsam die Überzeugung, dass dieser Vorfall für seine Herrn glimpflich ausgehen würde.

    "Verus und Lysander sind im Kaminzimmer." Noch machte er keine Anstalten beiseite zu treten. "Ich hoffe du entschuldigst Herr, dass ich als Custos Corporis nicht beiseite treten kann, ohne zu wissen ob meinem Schützling Gefahr droht. Ich bin der einzige Bewaffnete im Haus und von Verus und Lysander wird euch keine Gefahr drohen. Wenn du mir sagst, dass ihr wirklich nur hier seid um die Casa zu durchsuchen und nicht um jemanden zu verletzen oder Vergeltung zu üben, werde ich sofort beiseite treten und euch keine Probleme bereiten."


    Dies alles sagte er in einem vollkommen ruhigen und freunlichem Ton. Er hatte keine Angst, aber Arbjon wirkte sehr angespannt und das lies bei Silko alle Alarmglocken schrillen. Er hoffte, dass er den Soldaten sinnvoll dargelegt hatte, wie die Situation war. Er konnte sie nicht einfach so durchlassen, aber er hatte ihnen die Gründe dargelegt und hoffte auf eine vernünftige, und damit meinte er vor allem friedliche, Lösung.

    Als es klopfte überlegte Silko schnell. Warum kündigte sich Arbjon so laut an? Das war seltsam.


    "Phelan, Lysander, ihr geht jetzt ins Kaminzimmer", sagte er bestimmt und mit einer befehlsgewohnten Stimme, die keinen Wiederspruch duldete. "Wenn ihr Kampflärm hört geht ihr hinten raus und flieht auf den beiden gesattelten Pferden. Ich werde euch so lange wie möglich den Rückzug decken." Zum Glück hatte er Vorbereitungen getroffen. "Falls ihr nichts hört, verhaltet euch ganz natürlich, vielleicht hat Arbjon ja verhindert, dass wir mit Repressalien rechnen müssen, und alles löst sich in wohlgefallen auf."


    Mit diesen Worten ging er ohne sich noch mal umzusehe zur Tür. Er öffnete sie langsam und ohne gezogene Waffe, allerdings jederzeit bereit einen Säbel zu ziehen oder einem Agriff auszuweichen. Dann setzte er seine steinerne Miene auf, die normalerweise die meisten Aggressoren schon abschreckte. Mit seiner Größe und Breite füllte er Hüne nahezu die ganze Tür aus und bot einen beeindruckenden Anblick.


    "Duccius Eburnus, ich freue mich dich zu sehen, Herr." tönte er mit seiner tiefen Stimme in bestem Latein. Anschließend nickte er auch dem Princeps Praetorii und den anderen Soldaten zu. "Was ist der Anlass dieses Besuches?"


    Natürlich wusste er das, denn die Ankündigung war ja eindeutig gewesen. Allerdings erhoffte er sich einen Hinweis, ob Phelan Gefahr drohte oder nicht. Das Arbjon die Hand an seinem Gladius hatte, war schon einmal kein gutes Zeichen... Nun stellte sich die Frage, gegen wen er es einzusetzen gedachte.