Beiträge von Marcus Octavius Matrinius

    Hilfsbereitschaft oder Erpressungsversuch?
    Das war hier die Frage! ;)
    Ich hörte dem Strategos konzentriert zu, bis er geendet hatte und richtete dann selbst das Wort an ihn.
    Lobenswerte Absichten aber wie du schon gesagt hast, liegt das Problem auf beiden Seiten. Natürlich bin ich dem Kaiser und der Armee Roms treu ergeben, aber was sich hier so alles zur "Friedenssicherung" abspielt, ist schon ein Witz. Einerseits verhalten sich gewisser "Organe" unserer Armee, Namen wollte ich hier nicht nennen ;),falsch gegenüber den Bürgern dieser Stadt, aber andererseits verhält sich die Stadtwache uns gegenüber auch nicht viel anders. Friedliche Zusammenarbeit, dass ist das Schlagwort was wohl nie so richtig gehört werden wird! Dennoch muss die alexandrische Oberschicht die Vormachtstellung Roms hier einfach akzeptieren und kooperieren und unsere Armee muss das ihrige tun, damit es friedlich bleibt. Nur wenn beide Seiten Zugeständisse machen, sehe ich diesen Konflikt als lösbar an!
    Auf das Hilfsangebot des Strategos ging ich nicht ein, zumindest noch nicht.


    Wir folgten der Patrouille um eine der vielen Häuserecken, als ich unvermittelt stehen blieb.
    Meine Männer hatten sich zu beiden Seiten der Straße hin gespalten und kreisten drei Personen ein, die augenscheinlich miteinander kämpften.
    So genau konnte ich das noch nicht ausmachen, doch den Ruf von Hallibus konnte man noch von weitem hören.
    Sofort aufhören, dass ist ein Befehl!

    Auf den Satz des Strategos, dass ich meine Männer nicht alleine lassen sollte, musste ich kurz kächeln.
    Ich kannte Hallibus nun schon lange genug, um ihm in dieser Sache vertrauen zu können, doch ich wollte endlich zum Punkt des Gespräches kommen, also folgten wir einfach in einigem Abstand der Patrouille.
    Ich verschränkte meine Arme vor der Brust, lief neben dem Strategos her und hörte seinen Ausführungen zu.
    Doch was der Strategos bis jetzt sagte, überrascht mich nicht sonderlich, denn das meiste hatte ich sowieso schon vermutet.
    Also nickte ich einfach und wartete, ob der Strategos seine Ausführungen fortsetzten würde.

    Es geschah alles so schnell und unerwartet, dass ich überhaupt keine Gelegenheit hatte, etwas zu sagen.
    Erst nach dem das Wort an mich gerichtet wurde, schien ich aus meiner Trance zu erwachen.
    Ich blinzelte kurz und hoffte, dass niemand etwas davon bemerkt haben möge.
    Ich musste kurz das Gesagte verarbeiten, bevor ich etwas sagen konnte.
    Ich wandte mich mit einem vernichtenden Blick an Scato.
    Geh.
    Sagte ich trocken.
    Mehr brachte ich im Moment einfach nicht heraus.
    Ich musste an mich halten, dass ich nicht wild herum schrie.
    Scato meinte, ich könnte nicht für mich selbst sprechen und die Stadtwache
    glaubte mal wieder, dass sie über alles und jedem stände.
    Ich atmete tief durch.
    Hallibus! Du hast das Commando. Führe die Patrouille mit den Männern fort. Ich komme später nach.
    Hallibus nickte nur und kehrte zum Trupp zurück.
    Dann wandte ich mich an den Cleonymus und versuchte ein kleines Lächeln aufzusetzten, was mir aber noch mehr Schmerzen bereitete.
    Hier bestand eindeutig Erklärungsbedarf!
    Ein Gespräch unter vier Augen wäre sicherlich nicht schlecht.
    Sagte ich freundlich.

    Ich war kurz davor, die Patrouille abzubrechen und entgegen meiner Befehle einfach nach Nikopolis zurückzukehren.
    Hier wusste scheinbar jeder alles und ich war der Dumme!
    Das schmeckte mir gar nicht, doch ließ ich mir nichst anmerken.
    Das hier war schon entwürdigend genug.
    Doch blieb ich dabei, um zumindest die Antwort des Mädchens zu hören.
    Wenn schon keine hier bereit war zu kooperieren und Informationen bereit zu stellen, dann musste ich mir einfach selber welche beschaffen.

    Ich war mit Hallibus und Gadrius gerade zur Abteilung zurückgekehrt und öffnete meinen Mund um etwas zu Scato zu sagen, als ich erneut einen Schrei vernahm, der dem des Mädchen von vorhin deutlich ähnelte.
    Ich rollte mit den Augen. Schon wieder? Was war denn heute nur los?
    Ich drehte mich um und sah, wie das Mädchen erneut, diesmal von zwei Männern belästig wurde.
    Ich trat mit Hallibus und Gadrius erneut hinzu.
    Augenscheinlich waren die beiden von der Stadtwache.
    Salve! Gibt es hier ein Problem?
    Fragte ich freundlich, doch mit einem Unterton, der eine Antowrt verlangte.
    Schließlich war das doch sehr merkwürdig, dass erst Marcus und nun zwei andere Männer von der Stadtwache das Mädchen belästigten.

    Marcus bei der Stadtwache!?
    Und dann noch reinzufällig in der Nähe von meiner Patrouille?
    In meinem Kopf flogen Überlegungen und Mutmaßungen hin und her.
    Das die Kleine allerdings log, konnte wirklich jeder erkennen, der ein wenig Menschenkenntnis hatte.
    So, so. Bei der Stadtwache also.
    Sagte ich mit tonloser Stimme. Von meiner Freundlichkeit, die ich Marcus gegenüber immer an den Tag legte, wenn ich ihn traf, war nichts mehr zu hören.
    Hatte der Praefect etwa Recht damit gehabt, dass ich mich von ihm fernhalten sollte?
    Hier spielten zwei Seiten gegeneinander und das nun auch scheinbar Marcus dabei war, gefiel mir überhaupt nicht.
    Wem konnte man denn in diesem Haufen überhaupt noch vertrauen!?
    Auch wenn Marcus ruhig und gelassen sprach, nahm ich ihm das mit der Gutmütigkeit und den Gesetztesverstößen nicht ganz ab.
    Wer hatte denn gesagt, dass Kinder das wichtgiste überhaupt für unsere Zukunft sind und wer war so hilfsbereit gewesen, extra eine Akademie hier in Rhakotis für die Bevölkerung und speziell für die Kinder zu errichten?
    Und dann gleich ein kleines Mädchen in den Carcer bringen?
    Das sah gar nicht nach Marcus aus.
    Deswegen beließ ich es auch dabei, ich glaubte nicht, dass das Mädchen wirklich etwas zu befürchten hatte und nach den genauen Gründen wollte ich nun nicht fragen, da ich einen Zeitplan mit meiner Patrouille einzuhalten hatte.
    Ist schon in Ordnung. Du kannst sie haben.
    Sagte ich im normalen Tonfall und sah Marcus kurz fest in die Augen.
    Mit dem kurzen Blickkontakt war wohl klargestellt, dass ich ihm nicht glaubte und der Überzeugung war, dass Marcus dem Mädchen nichts antuen würde.
    Ohne ein weiteres Wort zu sagen, wandte ich mich ab und ging, mit Hallibus und Gadrius, zu meiner Abteilung zurück.
    Da würde später noch ein Gespräch unter vier Augen fällig sein!
    Auch wenn ich mir davon nicht viel mehr erhoffte........

    Ich hielt innen, wodurch die Männer hinter mir fast auf mich drauf gelaufen wären.
    Hatte da jemand um Hilfe gerufen?
    Es klang wie ein junges Mädchen!
    Ich drehte mich in die Richtung, aus der ich das Geräusch vernommen hatte und sah auch, wie ein paar meiner Männer es gleich taten, während der Rest eher teilnahmslos daneben stand und sich unterhielten.
    Verdammte Idioten! Scheren sich wirklich um nichts.
    Sagte ich mehr zu mir selbst, als zu denen, die es verdient hatten und setzte mich in Bewegung.
    Hallibus, Gadrius! Mitkommen. Der Rest hält hier die Stellung und ich will keine Unsittlichkeiten sehen! Julius Scato, du hast das Kommando.
    Das war die Chance für Scato, sich in meinen Augen zu rehabilitieren.
    Ich erreichte nach wenigen Schritten mit Hallibus und Gadrius die besagte Stelle und wollte gerade den Mund öffnen, um zu fragen was denn hier los sei, als ich den Mann erkannte.
    Marcus!
    Sagte ich etwas verwundert.
    Was willst du denn von dem Mädchen?
    Der wollte doch nicht etwa................. ;)

    Wir marschierten im normalen Tempo durch die Straßen und das die meisten der hier Ortsansässigen einen weiten Bogen um uns machten, brauchte man wohl nicht noch extra zu erwähnen.
    Doch daran hatten wir uns schon lange gewöhnt.
    Als wir um eine Häuserecke liefen, erblickte Gadrius einen der zahlreichen Bettler und schaute sich kurz nach Hallibus um.
    Pass mal auf, vielleicht kann man ja die Situation etwas entschärfen, wenn wir entgegekommend sind?!
    Meinte Gadrius zu Hallibus und warf ein paar Münzen dem Bettler vor die Füße, als wir an ihm vorbei liefen.
    So und jetzt werden sie uns alle lieben, oder was?
    Meinte Hallibus augenrollend und wandte seinen Blick wieder nach vorne.
    Ich bekam davon allerdings nichts mit, da meine Blicke den Bewohnern galten, die nacheinander in ihre Häuser verschwanden und die Straße immer leerer wurde.
    Plötzlich meinte ich allerdings das Gesicht von Marcus erkannt zu haben, wie es um eine Häuserecke verschwand.
    Doch wen sollte es wundern?
    Schließlich hatte er hier ja eine Akademie und somit war Rhakotis schon fast eine zweite Heimat für ihn.
    Ich schaute kurz in den Himmel.
    Es war schon fast Mittag. Also noch ein verdammter halber Tag, bis das hier vorbei seien würde.
    Ich hatte das Gefühl, auf einem noch nicht erfundenen Pulverfass zu sitzten, dass gleich in die Luft gehen würde!

    Nach dem Auftritt vor dem Tychaion marschierte ich mit meiner Gruppe Richtung Rhakotis.
    Dabei gingen mir so einige Dinge durch den Kopf.
    Das war doch alles ein abgekartertes Spiel!
    Wir waren doch gar nicht wirklich hier, um für Ordnung zu sorgen, sondern einfach nur zur Machtdemonstration.
    Der Strategos und der Praefect verstanden sich nicht sonderlich gut, was wohl noch eher eine Untertreibung war, so viel hatte ich nun auch mitbekommen und Vibulanus schien den Praefecten in dieser Sache zu unterstüzten.
    Auf welcher Seite der Praefectus Alexandriae et Aegypti stand, wusste ich nicht, doch vielleicht wurde das ganze ja auf seinem Rücken ausgetragen?
    Auf jedenfall war es nicht in Ordnung, dass man die Bevölkerung Alexandrias in dieses Spiel mit einbezog, nur um seine eigene Position zu festigen.
    Warum konnte man nicht einfach zusammenarbeiten, als gegeneinander?
    Plötzlich klopfte jemand auf meine Schulter und ich hörte eine bekannte Stimme, die nur Haeftus gehören konnte.
    Ähm, Optio! Wir sind da.
    Was? Ähm, achso, natürlich!
    Da war ich wohl in Gedanken versunken gewesen.
    Milites consistite!* *Soldaten halt
    Sagte ich laut und deutlich.
    Daraufhin hielt die ganze Abteilung mit einem Ruck an.
    Ich wandte mich an die Männer.
    Milites! Ich erwarte einen sauberen und reibungslosen Ablauf!
    Ich zog Hallibus, Haeftus und Gadrius kurz beiseite.
    Leute. Haltet bitte ein wenig die Augen für mich offen, ok? Ich kann leider nicht überall sein, wenn wir gleich unsere Patrouille beginnen und ich möchte keine unnötigen Konflikte mit der Bevölkerung und der Stadtwache. Ich vertraue euch da voll und ganz!
    Hallibus, Gadrius und Haeftus nickten zustimmend.
    Gut! Dann ab auf eurer Positionen.
    Ich wandte mich wieder der ganzen Abteilung zu, dabei sah ich kurz Scato.
    Ich wusste noch nicht so recht, was ich von ihm halten sollte, doch musste ich mich auf meine Männer verlassen können!
    Ich beschloss, später noch einmal mit Scato zu reden.
    Wer weiß, vielleicht konnte man so doch noch Meinungsverschiedenheiten beseitigen?
    Milites pergite!* *Soldaten marsch
    Und so setzten wir unsere Patrouille fort.


    Sim-Off:

    Natürlich kann hier auch jeder gerne etwas schreiben, wenn er will. :)

    Ich hörte der kurzen Auseinandersetzung des Centurios und des Gymnasiarchos zu und verfolgte den Abgang des Gymnasiarchos kurz, bevor ich mich meiner Gruppe zuwandte.
    Den zynischen Kommentar von Vibulanus immer noch im Ohr klingend.


    Milites ad dextram!* *Soldaten rechts um
    Während die Legionäre den Befehl ausführten und sah ich aus den Augenwinkeln, wie die Menschenansammlung immer noch nervös und teilweise wütend ausrufend in unsere Richtung blickten.
    Doch da konnte man wohl nichts machen.


    Milites cursim!* *Soldaten im Gleichschritt
    Rief ich aus, setzte mich an die Spitze und so maschierten wir in Richtung Rhakotis.

    Äußerlich blieb ich kühl, doch innerlich prodelte es doch gewaltig.
    Nur seine Befehle ausgeführt?
    Hatten wir etwa den Befehl die Menschen hier zu schikanieren?
    Allmählich fragte ich mich, wo ich hier nur hineingeraten war.
    Dies entwickelte sich eindeutig zu einem miesen kleinen Machtspiel zwischen den hochgestellten Männern beider Seiten und ich war mittendrin!
    Das konnte einfach nicht gut gehen................
    Dennoch würde ich natürlich meine Arbeit machen, denn ich wusste genau wem ich loyal seien musste. Sollte sich jedoch so eine Aktion von Scato oder irgend jemand anderem von uns wiederholen, würde ich natürlich erneut eingreifen.


    Ich sah schweigend zu, wie der Centurio die Gruppen einteilte und wartete, bis ich an der Reihe seien würde.
    Zumindest würde ich alles versuchen, dass es in meiner Gruppe zu keinem Zwischenfall kommen würde.

    Es kamen immer mehr Leute zusammen und die Aggression wuchs mehr und mehr.
    Der Strategos hatte mit einigen seiner Wachen Position bezogen, der Gymnasiarchos redete mit Vibulanus, doch wurde es einfach nicht besser.
    Natürlich war es schon Aufregung genug, dass eine ganze Einheit der Legion hier war, doch glaubte ich nun auch, dass Scato durchaus seinen Teil dazu beigetragen hatte, dass die Leute wütend wurden.
    Also warf ich Scato noch mal einen Blick zu, der eindeutig sagte, dass er nun keinen Mist mehr machen sollte und verharrte weiter auf meiner Position.
    Ich würde keine Befehle zur Räumung des Platzes geben ohne die Zustimmung des Centurios, da dies womöglich den Topf zum überlaufen bringen würde.
    Ich war der Überzeugung, dass Vibulanus schon wusste was er tat und entsprechende Befehle geben würde, die diese Situation zu einem friedlichen Ende führen würde.
    Wahrscheinlich wäre es Vibulanus aber auch vollkommen egal was sich hier abspielte und würde einfach seine Arbeit machen.
    Ich verkniff mir ein kurzes Grinsen, ja, dass würde schon eher nach Vibulanus aussehen.

    Nun, er versucht halt den in Rhakotis ansässigen Bürgern mit etwas Bildung unter die Arme zu greifen.
    Anthimos schien nervöser zu werden, aber warum nur?
    Marcus ist der festen Überzeugung, dass er damit den Leuten eine bessere Zukunft ermöglichen kann. Also zumindest den Kindern!

    Ein wahrlich herrliches Geräusch der Einheit, als alle Milites gleichzeitg ihren Scutum abstellten.
    Ich musterte kurz die Einheit, um sicherzustellen das jeder ordnungsgemäß an Ort und Stelle war und wollte mich gerade zum Centurio umdrehen, als ich sah, wie Scato einen vorbeilaufenden Mann ohne ersichtlichen Grund fast schon aus dem Weg "schleuderte".
    Da blieb mir schon fast die Spucke weg.
    Ich trat zügigen Schrittes auf Scato zu.
    Miles! Hatte dieser Auftritt eben einen bestimmten Grund? Wenn ja, hoffe ich einen guten, da du ansonsten gewaltige Schwierigkeiten bekommen wirst.
    Schnauste ich Scato kurz an.
    Ich wartete jedoch auf keine Antwort, da wir ja schließlich im Einsatz waren und begab mich gleich wieder auf meine Position.
    Hoffentlich verstand Scato damit, dass so eine Aktion hier nicht geduldet wurde!
    Als ich mich positionierte, sah ich, wie der Gymnasiarchos Vibulanus sichtlich verwirrt ansprach und sogar Anthimos konnte ich erblicken.

    Ich nickte.
    Jawohl, Centurio!


    Ich deutete dem Signifer und dem Tesserarius kurz an, dass sie zu den Männern zurück kehren und für Ordnung in den Reihen sorgen sollten und griff mir anschließend ein paar Soldaten heraus, die am nächsten zu mir standen.


    Julius Scato, Julius Numerus und Germanicus Probus.
    Ich deutete ihnen mit einer Handbewegung an herzukommen.


    Wir werden diesen Wagen von der Straße entfernen, damit die Durchreisenden nicht behindert werden und anschließend den Karren reparieren.


    Sofort machten wir uns an die Arbeit!

    Ich wir hielten wie befohlen an und der Centurio wandte sich an den Mann, der bis eben noch versucht hatte den Wagen etwas anzuheben.
    Während Vibulanus mit dem Mann redete, machte ich ein kurzes Zeichen, damit die Männer die Straße räumten.
    Anschließend drehte ich mich zu dem Centurio und dem Mann wieder um, damit ich das Gespräch verfolgen konnte.
    Der Signifer und der Tesserarius standen bei mir.

    Wir marschierten also Richtung Alexandria, während der Centurio immer wieder mal voraus ritt.
    Es zogen vereinzelte Reiter oder auch Waagen an uns vorbei, während ich immer wieder mal nach hinten schaute, ob auch alles in Ordnung sei.
    Es schien alles seinen gewohnten Gang zu gehen, doch als ich wieder nach vorne schaute, bemerkte ich einen Karren in der Ferne, der wohl die Aufmerksamkeit des Centurios auf sich zog.
    Ich versuchte Blickkontakt mit Vibulanus herzustellen, falls er etwas andeuten oder sagen wollte.