Beiträge von Tiberius Flavius Quirinalis

Dein Geistiges Alter ist 28 Jahre...

Werde bald 22, heißt das jetzt, ich bin so weise wie mit 28???

@Nepos: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich!

Auch von mir herzlich Willkommen im IR!
Hoffen wir, dass du einen vernünftigen Herren bekommst!
Publius Tiberius Maximus wäre so einer! Seine Frau wird sich gerne mit dir beschäftigen und ist im Umgang mit Sklaven geübt!

"Tu das!
Kann ich sonst noch was für dich tun? Vielleicht ein bisschen Wein? Wenn dir das letzte Mal zu viel war, kann ich dir aber auch Wasser reichen." Schelmisch zwinkerte ich Sevy zu.

Langsam wurde ich ruhiger und ging auf Sevy ein.

"Hhmm, vielleicht solltest du dich an Lucius Decimus marcus wenden - er müsste Zugang zur Curia haben!"

Diese Worte lösten in mir ein Herzklopfen aus, das sogar hätte die römischen Stadtmauern zum Einsturz bringen können.
Zitternd nahm ich den Brief und öffnete das Pergament... Die Zeilen, die ich dort las machten mich zum glücklichsten Menschen der Welt.

"Sevy, ich weiß nicht, wie ich dir danken soll... Wie kann ich das jemals gut machen?"

Vor Freude stand ich den Tränen nahe...

\Edit: SIMOFF

Ich spazierte ein wenig durch das Atrium, um mich zu entspannen, als ich plötzlich ein klopfen vernahm und so öffnete ich die Tür.

"Oh, salve, Sevy, schön dich zu sehen! Was treibt dich in unsere Villa?"

"Tschüüüsssss, Seevyyyy..."

Unbeholfen torkelte ich in die Nacht hinaus... Wenn Marcia da ist, wird das mit dem Wein sowieso aufhören. Das schwörte ich mir!

"Oooohh, der Weeein ist gut für meine Hauut?"

DAS war wohl zuviel Wein...

"Sevyyy, ich muss jetzt gehen ich bin müde... Aaaaber ich gebeee dir noch den Brief!"

Ich kramte den Brief hervor und reichte ihn Sevy.

"Daaa kö-könnten die ruuhig maaaal sch-schneller machen, das könneeen wir ja be-besser, oder?"

Meine Zunge wurde irgendwie schwerer.

Langsam entfaltete der Wein seine Wirkung...

"Ja, immer her damit, Sevy!!!"

Erst einen Augenblick später merkte ich, was ich gesagt hatte...

"Ähh, ich meinte natürlich Sevycius... Aber du kannst mich ruhig Quiri nennen, dann sind wir quitt, ok?"

"Oh, wieso?", fragte ich erstaunt und schielte auf den Wein. Zu einem guten Tropfen konnte ich nicht nein sagen und so nahm ich einen Schluck.

"Ja, du hast recht... Ich sollte mich mal wieder beruhigen..."

Ich setzte mich und nahm einen kräfitgen Schluck aus dem Becher.

"Ein sehr guter Wein...
Im Moment hält sich die Arbeit in Grenzen, deshalb hab ich auch noch Zeit. Und wenn ich nicht an Marcia denke, ja dann schaue ich mir das schöne Hispania an - nein, ehrlich gesagt, lasse ich das Leben Leben sein und entspanne mich!", grinste ich.

"Aber sag´, was machst du, wenn ich dir nicht mal wieder Arbeit 'schenke'?"

"Das ist ja geradezu fantastisch... Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll...", freudig und dankbar schaute ich Sevycius an.

Dann wird sie endlich den Brief bekommen und sehen, dass ich es ernst meine!

"Ich danke dir!"

In meiner überschwenglichen Freude nahm ich Sevycius kurz in den Arm, war aber selbst darüber überrascht...

Glücklicherweise hielt Sevycius seinen Hund zurück... So konnte ich wenigstens eintreten, ohne Angst zu haben, gleich angefallen zu werden.

"Danke, Seviycius, mir geht es gut! Dir hoffentlich auch?
Ich hab da eine Bitte an dich. Es geht um Marcia: Ich hab ihr einen Brief geschrieben und nun suche ich eine Person, die nach Rom reist, um ihr diesen zu geben. Dass heißt jetzt nicht, dass ich dich bitte, nach Rom zu reisen, nein, vielleicht kennst du ja jemanden, dem das Wort 'Postgeheimnis' etwas sagt und der nach Rom reist?"

Zitat

Original von Lucius Decimus Martinus
Ich sage nur:

"Man ist immer so alt wie man sich fühlt"

Genau daran hatte ich im Moment auch gedacht!

Der Angstschweiß lag mir auf der Stirn... Was sollte ich tun? Flüchten?

Herzlich Willkommen im IR und viel Spaß!

Und natürlich auch Erfolg!

Ich klopfte an die Tür zu Sevycius´ Casa.

*klopfklopf*

Lautes Hundegebell erschreckte mich heftigst und ich hoffte, dass der Hausherr sein Tier unter Kontrolle hat.

In der Hoffnung einen Sklaven oder eine Sklavin zu finden, lief ich umher... Dieser Brief muss unbedingt nach Rom...

Es würde schon reichen, wenn ich jemanden finde, der mir seinen Sklaven leihen könnte...

Sehr gut, Helena!

Und diesesmal klappt es, garantiert!