Beiträge von Tiberius Atius Ramnus

Ramnus (antwortete Ramnus prompt)

Ramnus sieht den Decurio schon von weiterer Entfernung ungeduldig warten und macht sich schleunigst am Weg zum Decurio.
Es ist ihm sichtlich peinlich.

Salve, Salve Decurio. Ich möchte mich für meine Verspätung entschludigen, da ich noch neu bin war ich mir nicht sicher wo Sie anzutreffen sind. Ich hoffe Ihr werdet es mir verzeihen.

Ich bin bereit für Eure Befehle, Herr!

Ich werde es sicherheitshalber doch nochmal am Übungsplatz vorbeischauen, vlt es ja jetzt der Decurio anwesend. Hoffentlich wartet es nicht schon dort.(dachte sich Ramnus).

Ramnus schaut nocheinmal bevor er sich am Weg zurück zum Übungsplatz macht.

Ramnus auf der Suche nach Decurio Tuberus ging von einem auf den anderen Platz in der Hoffnung ihn zu finden. So stellte er sich in römischer Haltung hin um nicht falls er doch noch vorbeikommt ein schlechten Eindruck zu machen.

Ramnus der erst kürzlich seine Ausrüstung und sein Bett bekommen hat, möchte sich beim Decurio Tuberus anmelden um auch endlich römische Kampftechniken und was dazugehört zu erlernen.

Hmm, hier scheint schon länger niemand gewesen zu sein. (dachte sich Ramnus). Ich werde es mal wo anders probieren müssen(dachte sich Ramnus)

"Gut da ja eh noch ein paar Betten frei sind nehme ich mir gleich dieses auf welchen ich gerade sitze" (dachte sich Ramnus)

Was er nicht brachte verstaute er. Zog sich so wie es sich gehört in römischer Montur an.

"Jetzt muss ich schleunigst zum Decurio Tubero" (dachte sich Ramnus)

Ramnus geht vollgepackt mit seiner Ausrüstung in der Hand in die Unterkünfte, sieht niemanden und setzt sich auf ein leeres neben einem Fenster.

Hmm, keiner da. Dann muss ich wohl ein bisschen warten (stummelte er vor sich hin)

Hier, soll ich unterschreiben, na gut.

Ramnus machte sein Zeichen, nickte dem Decurio dankend zu, nahm seine Ausrüstung fest in die Hand und maschierte in Richtung der Unterkünfte.

Ramnus ging ins Magazin, blieb aufrecht stehen und warte geduldig.

Von weiterer Entfernung sah er schon das Sacellum ein Ort um seinen Eid zu leisten. Ehrfürchtig blieb er aus kurze Entferung stehen, da er diesen Giebel römischer Baukunst des Sacellum bestaunte. Ramnus interessierte schon immer diese architektonischen Bauelemente welche er schon aus Mogontiacum kannte. Er hätte sich nie gedacht das so was auch hier vorkommt. Dann ging er mit erhobenen Kopf durch das Eingangsportal, holte noch einmal tief Luft und kniete sich vor die Standarte. Dann leistete er in knieend geordneter römischer Haltung den Treueschwur

"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA. "

Er stand langsam auf ging aus dem Sacellum in Richtung des Magazins

Ramnus dankte noch dem Decurio, nahm sich das Schreiben und ging in aufrechter Haltung aus dem Büro.

Ramnus schaute als der Decurio sich penibel genau alles notierte.
Anschliessend fragte im der Decurio kritische Fragen die er wohl überlegt beantwortet.

Ja, ich bin vor kurzen geflohen!
Und ich bin fest davon überzeugt mich den Vorgesetzten unterordnen zu können.

Als der Decurio ihm über seine Bruder fragte antwortete er stolz.

Ich habe von der Stadtwache gehört das er hier in der Nähe sein kann und der Name meines Bruder ist Decimus Atius Romanus.

"Wird er mich nun endlich aufnehmen" dachte sich Ramnus

Mein Name: Tiberius Atius Ramnus
Mein Geburtsort: Tarracus
Mein Alter: 26 Jahre
Mein Mutter: TOT
Mein Vater: Tertius Atius Iunianis
Mein Lebenslauf: Als ich 4 Jahre war wurde ich von Barbaren(Germanen) entführt, bin in germanisch und gallischer Kriegskunst unterrichtet worden und musste in Schaukämpfen meine eigenen Landsleute töten. Da ich unter den Barbaren schon eine Art Sonderstatus hatte, konnte ich eine Gelegenheit nutzen und bin vor zirka 2 Wochen geflohen.
Ich bin hier weil ich mein ganzes Leben nichts anderes gelernt habe ausser zu kämpfen. Bleibende Krankheiten habe ich keine, aber durch diese Schaukämpfe hatte ich öfters Stichwunden, kleinere Knochenbrüche die mich insgesamt nur stärker gemacht haben.
Ausserdem trieb mich der Wunsch mit meinen Bruder zu kämpfen genau hierher.

Und wenn ich mich bis zu meinem Tod verpflichte, Herr nimmt mich in Euren Reihen auf. Ihr werdet es nicht bereuen.

Ramnus antwortete leicht stotternd, da er Angst hatte nicht aufgenommen zu werden.

Herr, i..ch mö..ch..te der,der,der Ala II Numidia beitreten. Nichts ist mir wichtiger als für ROM gegen die Barbaren zu kämpfen,(zögernd den Decurio es anzuvertrauen) ........ da ich seit meiner Kindheit bei den Barbaren in......Gefangenschaft war.

Ramnus maschierte hastig zum Rekrutierungsgebäude und ging ins Eingangsportal. Da er Schritte aus der gegenüber Tür hörte riß er die Türe auf machte gleich darauf einen grossen Schritt zurück, als in der Decurio entgegenschritt.

Salve, mein Herr(Ramnus erschrocken) und machte eine kurze Verbeugung(er was es unter den Barbaren so gewohnt)
Ramnus wartete auf seine Reaktion, da es im peinlich war so in das Zimmer reinzustürmen.

Ramnus schaut ganz verblüfft wie der wachhabende Soldat ihn begutachtet.

Atius Romanus ist hier, mein geliebter Bruder (Ramnus sieht man an das er jetzt sehr erleichtert ist).
Vexillarus ist er, weit hat er es schon gebracht, mein Bruder.
(Ramnus ganz stolz)

Eques, danke für die Auskunft, ich werde mich gleich am Weg ins Rekrutierungsgebäude machen.

Ramnus der geborene Krieger kommt hierher sich der Ala II anzuschliessen und um seine Familie wiederzufinden da er fast sein ganzes Leben in Gefangenschaft verbracht hat

Salve Wache.
Ich bin Tiberius Atius Ramnus und möchte mich der Ala II Numidia anschliessen.
Ausserdem weisst du etwas von der Famile Atius, ich habe von Bauern gehört das sie hier sein könnten. Stimmt das?

Mit dem Wunsch sich Ala Numidia anzuschliessen und dem Segen der Wache machte sich Ramnus am Weg zu Castellum

Ramnus ausgeschlafen und bereit für eine Reise begrüßt freundlich die Stadtwache und geht durch das Stadttor.
Die Stadtwache nickt freundlich zurück und wirft gleich einen Blick an den nächsten welch ihm verdächtig vorkommt.

So jetzt schnell weg hier sonst werde ich auch noch aufgehalten

[I]Hier ist das einst einst von seinem Vater geerbtes Domizil, welches er gestern das erste Mal betreten hat. Ramnus schaute sich nur kurz in den wenigen Räumlichkeiten um und störte nicht das alles so verlassen wirkt. Ramnus legte sich erschöpft in das vor langer Zeit gemachte Bett, welches von Motten schon fast zerfressen ist und schlief sofort ein.

Was ihm aber in der Nacht passiert ist, geht ihm am morgen nicht aus
dem Kopf.

Ramnus in der Nacht immer wieder[/I]: Vater, Vater, Vater

Ramnus wacht am nächsten Tag mittags auf

Wo ist mein Vater? Ich muss ihn suchen. Ich muss weg hier. Ich muss zu meiner Familie.

Ramnus verliert keine Zeit und verlässt das alte Haus