Beiträge von Xenias
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Angehnem. Mein Name ist Xenias.
Sagte er aufgrund der positiven Antwort von Candace erfreut.
Ich glaube schon das man das Peristylium ohne besondere Erlaubnis betreten darf. Zumindest wurde mir nichts gegenteiliges gesagt.
Meinte Xenias, auch wenn er sich da nicht ganz so sicher war.
Aber ich kann ja zur Sicherheit nochmal nachfragen.
Sagte er mit einem Augenzwinkern.
Aber sag, seit wann bist du denn schon hier?
Das Interesse für Candace hatte Xenias wieder erfasst. -
Mhm.....nicht ganz die Antwort die Xenias sich erhofft hatte.
Aber was ist das Leben schon ohne ein paar Herausforderungen die es zu meistern galt.
In diesem Fall war es wohl die erste Annäherung!
Gewiss, da hast du natürlich recht.
Sagte Xenias und behielt sein Lächeln auf den Lippen.
Wie ich sehe hast du im Moment nicht viel zu tun, dass trifft sich gut. Ich nämlich auch nicht.
Meinte er und musterte die Sklavin immer noch interessiert.
Hättest du Lust ein wenig mit mir im Garten spazieren zu gehen?
Gewiss nicht die beste Idee die Xenias bisher hatte, aber im Moment viel ihm einfach nichts besseres ein. -
Sim-Off: Ich entschuldige mich das ich erst jetzt hier antworte, aber ich hatte in letzter Zeit viel um die Ohren und hattes es dabei schlicht und ergreifend vergessen!
Die Damen nahmen also Platz und Xenias konnte mit dem Unterricht beginnen.
Nun gut, mir wurde zwar mittgeteilt das ich bei den Damen auf keinerlei Vorkenntnisse zurückgreifen kann, aber ich frage trotzdem zur Sicherheit nach.
Sagte Xenias lächelnd in die Runde.
Haben die Damen bereits irgendwelche Kenntnisse in der griechischen Sprache?
Fragte er höflich. -
Xenias erreichte die Tür zu seiner Kammer und wollte sie gerade öffnen um einzutreten, als er die Sklavin erblickte, die durch den Gang lief.
Xenias blieb stehen, überlegte kurz, fasste dann einen Entschluss und trat lächelnd auf sie.
Salve! So sieht man sich wieder.
Meinte er lächelnd und mit einer charmanten Verbeugung.
Ihren Namen kannte er noch nicht, aber vielleicht würde sich das ja gleich ändern? -
Natürlich, Herr.
Sagte Xenias wie aus dem Mund geschossen, verbeugte sich und verließ das Officium wieder. -
Etwas überrascht drehte sich Xenias in die Richtung aus der er die Stimme vernahm.
Es war schon lange her, dass man ihn so direkt und freundlich angesprochen hatte.
Vielleicht auch schon zu lange!
Xenias lächelte und verneigte sich tief.
Salve Herrin! Ich bin Xenias und habe die Ehre euch in der griechischen Sprache zu unterrichten.
Sagte er und schaute ihr nach seiner Verneigung ins Gesicht.
Erst jetzt erinnerte er sich wieder an dieses Gesicht.
Die junge Frau war bei seiner Versteigerung dabei gewesen.Noch ehe etwas weiteres gesagt werden konnte, traten zwei weitere Personen hinzu.
Die eine grüßte Xenias ebenfalls.
Auch hier verneigte er sich tief.
Salve Herrin! Ja, ich werde ich euch ebenfalls in der Sprache der Griechen unterrichten. Mein Name ist Xenias.
Sagte er und lächelte weiter freundlich.
Der erste Eindruck war ja schließlich der wichtigste!
Erst dann bemerkte Xenias die dritte Person.
Sie war ihm zunächst nicht aufgefallen, da sie schon fast mit den Schatten der Säulen verschmolz.
Der Gang, ihr Benehmen, einfach alles ließ nur den Schluss zu, dass sie die Sklavin von Herrin Thalna seien musste.
Auch ihr schenkte Xenias ein freundliches Lächeln, bevor er sich den beiden anderen Damen wieder zuwandte.
Darf ich bitten.
Sagte Xenias, fast schon etwas geschwollen und verwieß mit einer eleganten Handbewegung auf die bereit stehenden Stühle.
Ja, hier war Xenias nun eindeutig in seinem Element.edit: Rechtschreibung
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Xenias trat ein und verneigte sich sofort.
Salve mein Herr! Ich bin hier um euch mitzuteilen, dass ich nun bereit wäre, den Unterricht im Peristylium abzuhalten.
Sagte Xenias und wartete auf eine Antwort. -
Xenias klopfte deutlich vernehmbar an der Tür.
Er hoffte das sich sein Herr hier aufhalten würde....... -
Ein Tisch, vier Stühle und das Schreibmaterial.
Alles war vorhanden und hatte durch Xenias seinen Platz gefunden.
Während sich Xenias nun Gedanken machte, wie er am besten seine erste Stunde beginnen konnte, schaute er sich den wunderschönen Ziergarten an.
Wahrlich eine Augenweide!
Die Damen des Hauses waren noch nicht eingetroffen, doch nahm Xenias an, dass sie schon noch kommen würden. -
Xenias begutachtete das ihm übergebene Material kurz und schüttelte dann den Kopf.
Nein, dass wäre im Moment alles. Ich danke dir.
Sagte er und fügte mit einem Lächeln hinzu:Aber sei gewarnt, ich werde sicher wiederkomen.
Meinte Xenias und machte sich auf den Weg.
Jetzt musste er sich nur noch einen guten Platz suchen. -
Xenias nickte.
Danke. Ich werde vor deiner Kammer warten.
Sagte Xenias nun doch sichtlich erleichtert, dass alles so reibungslos über die Bühne gegangen ist und bezog "Posten" neben der Tür. -
Am besten so schnell wie möglich.
Antwortete Xenias schnell.
Schließlich möchte ich die von meinem Herrn an mich gerichtete Aufgabe nicht zu lange anstehen lassen.
Meinte Xenias ernst. -
Xenias dachte einen Moment lang nach.
Mhm, ich denke einige Rollen Papyrus und drei Federn zum schreiben genügen.
Sagte Xenias während er die Stirn runzelte.
Natürlich auch Tinte zum schreiben!
Fügte er noch schnell mit einem Lächeln hinzu.
Ob das nun von Alexandros Seite her machbar war, wusste Xenias nicht, doch er sollte sich ja laut seinem Herrn an ihn richten, also wusste Alexandros bestimmt was er tat. -
Xenias nickte.
In der Tat, dass habe ich und er hat mir auch schon eine kongrete Aufgabe zugeteilt.
Sagte Xenias mit einer Spur Stolz in der Stimme, die er jedoch sogleich wieder verbannte.
So etwas gehörte sich nicht für einen Sklaven.
Der Herr hat gesagt, dass ich mich Zwecks Schreibmaterial an dich wenden soll.
Meinte Xenias und schaute Alexandros hoffnungsvoll an. -
Xenias klopfte deutlich hörbar an die Tür zur Kammer von Alexandros und wartete.
Er hoffte, dass Alexandros da war, denn an ihn sollte er sich ja wenden! -
Xenias verneigte sich tief und verließ das Officium wieder.
In Gedanken war er schon ganz bei der morgigen Stunde. -
Danke, Herr.
Sagte Xenias mit einer weiteren Verneigung.
Wenn es dann nichts weiter zu besprechen gibt, erlaubt mir, mich auf den Unterricht vorzubereiten. -
Ich danke euch Herr.
Sagte Xenias mit einer Verneigung.
Allerdings tat sich dabei noch eine Frage auf.
Wo soll ich dann mit dem Unterricht beginnen? -
Attica.................
Familiensitz...........
Ausbildung...........
Vorkenntnisse......
Xenias speicherte fast wortwörtlich das Gespräch zwischem ihm und seinem Herrn ab, denn alles was sein Herr nun sagte könnte später wichtig sein.
Sein Bestätigung hatte er ebenfalls schon gegeben, also würde er nun auch keinen Rückzieher mehr machen.
Er nickte also wieder.
Ja, Herr.
Sagte Xenias, nun mit Entschlossenheit in der Stimme.
Denn er wollte seinem Herrn nun beweisen, dass jede Einzelne der 5000 für ihn ausgegebene Sesterze nicht umsonst gewesen war.