Beiträge von Caius Ferrius Magnus

    Salve Ancus Marcius Latinius,


    ich begrüße dich im Imperium und wünsche Dir viel Spaß !


    Mein kleiner Tipp: Lass dir bei der Genswahl Zeit und nimm nicht sofort das erste Angebot an. Am besten überlegst Du dir erst, welcher politischen Factio du beitreten willst, das macht die Genswahl einfacher. Ich würde dir natürlich die Factio Veneta ans Herz legen, die kaisertreue Partei.
    Außerdem würde ich dir eine kleine Gens empfehlen. Hier im Tabularium findest du eine Übersicht über die existierenden Gentes.

    Zitat

    Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
    ruft: "Dubnus, schicke mir bitte Ferrius herein, ja!"


    Schnellen Schrittes eilte ich durch die weiten Gänge des Palastes in die Aula Regia. Ich schritt durch die Pforte in den Saal. Ich erblickte den Censor und den Rex Sacrorum und begrüßte sie würdevoll.
    Dann blickte ich zum Kaiser.


    "Mein Imperator, ihr habt mich rufen lassen ? Um welche Angelegenheit handelt es sich ?"

    Ich bemerkte den griesgrämigen Gesichtsausdruck des Mannes, der in die Kanzlei hineinkam. Ich erkannte ihn sofort, denn er war ein häufiger Gast in der Kanzlei.


    Ich verbeugte mich vor ihm.


    "Salve, Rex Sacrorum, was ist Dein Begehr ? Warum bist Du so verstimmt ?"

    Bitte, werter Senator, bleiben wir sachlich.
    Ich bin der Auffassung, daß der Imperator auch gut ohne Senat regieren könnte, aber ich habe nie die inhaltliche Arbeit des Senats kritisiert. Wenn Du meinen Ausführungen zugehört hättest, Senator, dann hättest Du gemerkt, daß ich mich dazu noch nicht einmal geäußert habe. Du legst mir Worte in den Mund, die ich nicht gesprochen habe.

    Zitat

    Original von Lucia
    Ich hoffe, ich habe es nun verstanden, ich wähle erst die Gens, die dann automatisch in einer Factio drin ist ?


    Das kannst Du so machen, aber ich würde Dir raten, erst eine Factio zu wählen und dann eine Gens aus dieser, dich aufnimmt. Das ist einfacher.

    Salve Lucia,


    wenn Du in die Veneta möchtest, biete ich Dir einen Platz in der Gens Ferria gerne an. Wir sind eine kleine aufstrebende Gens mit griechischen Einflüssen, die im ganzen Imperium verteilt ist. Die römische Religion und die römischen Götter sind für uns von hoher Bedeutung. Bei deiner religiösen Karriere würde ich dich so gut ich kann unterstützen.

    Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    "Der Rat der Alten besteht bereits schon seit der Königszeit als Rom noch kein Reich hatte, sondern nur ein Dorf war. Der Senat ist eine Tradition und hat eine Tradition. Er hat eine gesellschaftlich wichtige Rolle, die Bürger wissen, dass sie durch die Senatoren vertreten werden, die sich den Belangen des Volkes annehmen. Der Senat nimmt eine Verfassungs wichtige Kontinuität und das abschaffen des Senats, bricht mit unseren Traditionen.Er wahrt viele Traditionen." ;)


    Aber nur weil etwas aus der Tradition heraus besteht, ist das noch kein Grund dafür, daß es für die Ewigkeit besteht. Damit könntest Du dann auch annehmen, daß sich nie etwas ändern dürfte, denn eine Änderung bricht immer mit dem, was vorher war.

    Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    Du sprichst von Reichtum, Größe und Achtung, doch weißt du nicht wie sie entsteht, Achtung... oder wie mehrt sich der Reichtum des Imperiums, wie würdest du es machen, alles auf eine Karte, ein vernichtenden Feldzug? Blutvergießen im Namen der Römer, mit langen Tafeln voller toter Söhne? Nein Achtung und Größe entsteht durch Festigung des Reiches, durch innere Stärke. Willst du Rom diese Stärke bringen? Du ganz allein?"[/I][/FONT]


    Das sagte ich nicht, Senator. Desweiteren sage ich, Innere Stärke, wie Du es bezeichnest, entsteht durch Äußere Sicherheit. Nur wenn das Reich die Bedrohungen von außen überwältigt hat und keine Gefahr mehr für die Pax Romana besteht, kann es im Inneren bestehen. In Friedenszeiten wird es deswegen auch niemanden auffallen, daß der Senat antiquiert ist, aber in Krisenzeiten wird sich das Volk nach einem Herrscher sehnen, der das Zepter in die Hand nimmt und weise und besonnen die Krisen anpackt.

    Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    "Bei allem Respekt Magnus, den Senat gibt es schon so lange es Rom gibt. Der Senat hat seinen Nutzen, er beschliesst nicht nur Gesetze fürs Reich, sonder berät den Imperator bei allen wichtigen Belangen Roms, ich sage der Senat muss bleiben!"


    Was für einen Nutzen, Matinius Agrippa, der nicht auch durch den Imperator ausgefüllt werden kann ?

    Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    "Verstehe ich dich hier richtig, du willst den Senat entmachten?"


    Das könnte man unterschwellig aus meiner kleinen Ansprache schließen ;).


    Der Senat ist lediglich ein verstaubtes Relikt aus längst vergangenen Tagen der Republik. Ein Kaiser, auf den sämtliche Macht focusiert ist, ist viel handlungsfähiger und kann viel schneller reagieren, als ein schwerfälliger Senat, in dem alles zu lang und breit ausdiskutiert wird.


    Und an den Senator Octavius Anton gerichtet...


    Mir ist bewusst, daß ich mir damit einige Feinde mache, gerade unter den Senatoren, aber ich hoffe trotzdem, daß meine Botschaft von Teilen des Volkes aufgenommen wird.

    Römer !


    Ich spreche zu euch, denn die Zeit ist reif für Veränderungen. Viel zu lange schon haben wir die alten Dinge geduldet und niemand hat was geändert. Rom ist nicht mehr wie vor über 150 Jahren. Der Wandel der Zeit ist auch in den Straßen Roms eingekehrt. Vorbei sind die Tage der glorreichen Republik, die in den letzten Tagen ihres Daseins nur noch ein Schatten ihrerselbst gewesen ist. Vorbei die Zeit, in der das Reich in der Hand einiger mächtiger adliger Familien lag. Wo Männer mit unerbittlichen Ehrgeiz und brutaler Gier die Macht an sich rissen und das Gefüge der Republik durcheinander brachten.
    Schon seit mehr als einem Jahrhundert hat sich viel gewandelt. In der Hand der Imperatoren gedieh das Reich und erlangte unvorstellbare Ausmaße.
    Rom, das ist Größe, das ist Reichtum, das ist Achtung.
    Wo überall man auf der Welt hinkommt unsere Legionen waren schon da. Und dort wo sie noch nicht waren, kennt man den Namen Roms und erbringt die geforderte Achtung.
    Die Imperatoren haben Rom zu dem gemacht, was es ist - durch Tatkraft und Entschlossenheit.


    Durch Tatkraft und Entschlossenheit ! Nur damit bewegt man etwas. Dadurch erreicht man Resultate. Und nicht durch die endloslangen Diskussionen alter Männer.


    Ein Kaiser versteht sein Volk. Er muss sich täglich vor diesem behaupten, während der Senat nur eine Institution derjenigen ist, die ihre Befugnisse mit allen Mitteln behaupten wollen. Aber das geht nicht gut. Ich erinnere an die Geschichte. Das gibt Bürgerkriege. Ich erinnere an Cornelius Sulla. Das Volk lässt sich nicht an der Nase herumführen.


    Daher propagiere ich eine Focusierung sämtlicher Befugnisse auf die Caesaren.


    SALUS IMPERATORI

    Irgendwie schien ich hier auf dem Forum Boarium gegenüber des Vestatempels nicht Gehör zu finden, wohl da die meisten Händler mit ihrer Ware beschäftigt waren. Also verließ ich das Forum und suchte einen Ort, wo man mir mehr Gehör schenken würde.

    Ich stieg auf einen Sockel um mir Gehör zu verschaffen.


    Römer !


    Ich spreche zu euch, denn die Zeit ist reif für Veränderungen. Viel zu lange schon haben wir die alten Dinge geduldet und niemand hat was geändert. Rom ist nicht mehr wie vor über 150 Jahren. Der Wandel der Zeit ist auch in den Straßen Roms eingekehrt. Vorbei sind die Tage der glorreichen Republik, die in den letzten Tagen ihres Daseins nur noch ein Schatten ihrerselbst gewesen ist. Vorbei die Zeit, in der das Reich in der Hand einiger mächtiger adliger Familien lag. Wo Männer mit unerbittlichen Ehrgeiz und brutaler Gier die Macht an sich rissen und das Gefüge der Republik durcheinander brachten.
    Schon seit mehr als einem Jahrhundert hat sich viel gewandelt. In der Hand der Imperatoren gedieh das Reich und erlangte unvorstellbare Ausmaße.
    Rom, das ist Größe, das ist Reichtum, das ist Achtung.
    Wo überall man auf der Welt hinkommt unsere Legionen waren schon da. Und dort wo sie noch nicht waren, kennt man den Namen Roms und erbringt die geforderte Achtung.
    Die Imperatoren haben Rom zu dem gemacht, was es ist - durch Tatkraft und Entschlossenheit.


    Durch Tatkraft und Entschlossenheit ! Nur damit bewegt man etwas. Dadurch erreicht man Resultate. Und nicht durch die endloslangen Diskussionen graubärtiger, alter Männer.


    Ein Kaiser versteht sein Volk. Er muss sich täglich vor diesem behaupten, während der Senat nur eine Institution derjenigen ist, die ihre Befugnisse mit allen Mitteln behaupten wollen. Aber das geht nicht gut. Ich erinnere an die Geschichte. Das gibt Bürgerkriege. Ich erinnere an Cornelius Sulla. Das Volk lässt sich nicht an der Nase herumführen.


    Daher propagiere ich eine Focusierung sämtlicher Befugnisse auf die Caesaren.


    SALUS IMPERATORI

    Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Na toll, ich gehe in die Geschichte ein... :rolleyes:


    Ist doch toll, wenn Du dann erstmal im *du-weißt-schon-was-ich-meine-aber-ich-weiß-nicht-ob-ich-das-jetzt-preißgeben-darf* verewigt wird.