Beiträge von Marcus Quintilius Drusus

    Sim-Off:

    Gut Gaius Duccius, ich spiele mal den Centurio Tabularis. Mal sehen, vielleicht schicken wir dich ja auch zur Strafexpedition. Muß den Chef erst fragen.


    Der Centurio blickte von seinem Schreibtisch auf und sa einen neuen Probatus vor ihm stehen.Salve Probatus, Wieder ein neus Gesicht in der II. Legion. Aber ihr habt einen schlechten Zeitpunlt gewählt. Die Offiziere befinden sich alle am Limes. Eine grössere Sache. Er blickte ihn einige zeit an. Aber sagt. seit ihr verwand mit Flavius Duccius? Einem Centurio der I. Cohorte.

    Zitat

    Original von Marcus Fabius Colonius
    geboren in Hamm Westfalen.


    Zurzeit wohnhaft in Augusta Treverorum ;)


    Trier ist eine super Stadt, wenn man auf Römer steht. Da hinken wir in Mogontiacum etwas hinterher. War das Letztemal im August in Trier, Brot und Spiele. War echt super. :dafuer:

    Auch Drusus begab sich ins Dorf, gefolgt von der I. Centurie. Flavius, lasst die Männer ausschwärmen und die Häuser durchsuchen. Wenn hier noch Überlebende sind, so möchte ich das wissen. Zu Befehl, Drusus und wo sollen die Gefangenen hin?.Treibt sie auf den Marktplatz zusammen. Und Flavius, Die II. und III. Centurie soll auf dem Wall ihren Posten beziehen. Das III. und IV Turmae, sollen das Umland erkunden. Sich aber nicht weiter als 3 Meilen vom Dorf entfernen. Jawohl, ich lasse die Befehle sofort ausführen. Dem Pilus Prior nachschauend, hatte Er schon einen weiteren Gedanken gefasst. Die Germanen waren vorbereitet gewesen. Sie hatten anscheinend von den römischen Plänen gwusst. Gab es im Castellum einen Verräter. Eher einer dieser Händler auf dem Marktplatz.Sie waren hier nicht lange sicher


    Drusus hatte seinen Befehlsstand in dem einzigsten Steingebäude des Dorfes aufgeschlagen und ging die Verlustlisten der einzelnen Centurionen. So wie es aussah, hatte die III. Centurie die meisten Verluste. Sie hatte mit dem härtesten Widerstand zu kämpfen. Unter den Toten ware auch ser Optio der III. Marcus Hadrianus Longus. Es war ein gute Mann. es würde schwer werden, diesen Posten wieder zu besetzen. Nach einiger zeit, kam Optio Germanicus, um Dusus zu melden, das alle Gefangenen auf dem Marktplatz gebracht wurden.
    So trat er nach Draussen und was er da sah, lies in an den Chatten zweifeln. Man hatte die Alten und Kranken zurückgelassen. Nun würden sie den Römer zur Last fallen. Geschickter Zug, muss ich zugeben dachte sich Drusus. Ave Drusus, was machen wir jetzt mit denen.fesselt sie und sperrt sie in die Scheune da drüben. Muss ich euch den alles sagen.


    Drusus wollte gerade zu seiner *Unterkunft* zurückkehren, Als ihn ein Signal aufhorchen ließ. Das III. Turmae kehrte wie von germanischen Göttern gehetzt zum Dorf zurück. Der Decurio sprang ab.Lasst mich durch, lasst mich zum Tribun. Lasst ihn durch, nun Decurio. Was ist sowichtig?Die Chatten...... sie hab..... Er rang erstmal nach Luft, dann fing er an mit bebender Stimme zu sprechen. Tribun. Wir waren wie befohlen auf Erkundungsritt, Als wir au ein parr einzelne Reiter gestossen sind. Wir jagten sie und fast hätren wir sie auch gehabt. Aber dann traten aus dem Wald unzählige Gestalten. Es Müssen tausende sein und sie marschieren auf uns zu.
    Drusus Mine verfinsterte sich. Seit ihr sicher das ihr euch nicht geirrt habt. Nein Tribun. Sie kommen hierher.


    Kaum hatte, Drusus diese schlechte Nachricht einigemaßen verdaut, da traff das IV. Turmae ein. Der Decurio hielt sein Pferd direkt vor dem Tribun an. Er hob schnell seinen Arm zum Gruß. Ave Tribuns. Wir sind auf Germanen gestoßen. Ein berittener Spähtrupp. Aber wir haben ihn ausgeschaltet und man hat uns den Rückweg verstellt. Im Wald wurde eine Barrikade errichtet. Wir konnten nicht weiter. Es dürften sich um ein paar Hundert Krieger handeln. Na wunderbar dachte er sich. Im Norden rückt eine Armee gegen uns vor und die Strasse nach Süden ist verstellt. Eine Falle und wir stecken mittendrin. Und dann fängt es auch noch an zu dämmern. Optio, ich möchte alle Centurionen sofort sprechen und schickt nach dem Optio von der I. Legion. Jetzt kann er sich bewähren.

    Ein glorreicher Sieg wurde errungen und so wollte Drusus dem Legaten eine Botschaft zukommen lassen. SChickt mir einen Melder, nehmt einen vom IV. Turmae, die sind noch am ausgeruhtsten. Es meldete sich ein Reiter und Drusus gab ihm ein Schreiben für den Legaten mit. er befindet sich am Limes, man zieht dort Truppen zur unserer Unterstützung zusammen. Los, schwing dich auf deinr Pferd und und mach dich auf. Verkünde unseren grossen Sieg.


    Der Reiter legte den weg zurück den die II. Cohorte genommen hatte und traf nach einigen Stunden harten ritts auf einen Römischen Reitertrupp. Angeführt vom Legaten persönlich. Er stoppte kurz vor ihnen sein Pferd. Ave, Legatus Legionis. Ich überbringe euch frohe Kunde von Tribun Quintilius.Wir haben gesiegt. Er übereichte strahlend die Botschaft.


    Ave Traianus, es ist geschafft. Die Götter waren mit uns. Wir haben gesiegt. Und was für ein Sieg. Unsere Verluste sind minimal, doch die des Gegner umso höher. Doch das ist noch nicht alles, wir haben einen der Unterhäuptlinge der Chatten gefangen. Ein besonderes Geschenk der Götter, wie ich meine. Sie hatten uns ein Falle gestellt, doch wir haben sie durchschaut.


    Wir zündeten ihre Hütten an und aus war es mit ihrer Falle. Ich lasse die Männer sich kurtz ausruhen und dann das Dorf schleifen. Das IV. Turmae wird die Umgebung erkunden, da es nicht aktiv in den Kampf eigeriffen hat.Ich werde dann den Rückweg antreten. Der junge Optio Tiberius, von der I. Legion, hat sich bewährt. Ein ausführlicher Bericht wird noch folgen.


    Für Rom und den Imperator.


    gez. Marcus Quintilius Drusus

    Drusus, der seinen Helm abgenommen hatte, blickte über das Schlachtfeld, für die germanischen verwundeten gab es keine Hofffnung auf ein Überleben. Nur leichverwundete Barbaren wurden ausgesondert. Lasst die Cohorte wieder Formation einnehmen und ich möchte so schnell es geht einen Bericht über unsere Verluste, und lasst ein paar am leben. Man kann sie verhören.


    Dan sah er den jungen Commodus auf ihn zureiten, er sah aus wie Mars persönlich. Ah, salve Commodus. Ihr weilt noch unter den Lebenden, das ist schön zusehen. Auf die Männer der I. Legion ist eben auch verlass. Ihr habt euch gut geschlagen. Vieviel Männer habt ihr verloren. Was die *Hasenfüße*angeht, wir lassen sie laufen. Sie sollen von Roms Sieg berichten. Das wird ihnen eine Lehre sein. Was die Erschöpfung angeht, so gönne ich der Cohorte und der Ala eine kurze Pause. Dann werden wir uns ums Dorf kümmen....

    Die II., III., und IV. Centurie ließen sich langsam zurückdrängen, doch die I. und V. Cenurie hielten stand und begannen den Gegener langsam einzuscließen. Auf Drusus stürmte ein germanischer Krieger zu, mit Fellen behangen und einer Axt. Es war ein leichtes für ihn, den Angreifer auszumanövrieren und mit einem geziehlten Hieb seines Gladi, zertrümmerte er das Schild des Angreifers. Dann traf er ihn am Kopf und der Chatte viel blutüberströmt zu Boden. Links und rechts von ihm trat ein Hauen und Stechen ein und die eiserne Diszipin der Römischen Legionäre forderte einen hohen Blutzoll beim Gegner. Dann passierte es, das Pferd von Drusus wurde von einem Ger getroffen und brach zusammen.


    Drusus konnte sich abrollen, doch schon stand ein Gegner grinsend über ihm, zum letzten Schlag bereit. Doch es kam nicht dazu. Der Blick des Barbars wurde aufeinmal starr, dann kippte er zu Seite weg. Aus dem Rücken ragte ein Pila und dahinter stand Flavius. Ein kurzes nicken, dann war der Pilus Prior verschwunden. Bei Mars, das war knapp dachte sich Drusus. Und schon stürzte sich ein neuer Gegner auf ihn. Er ließ ihn auf sein Schild auflaufen, machte einen Ausfallschritt und brachte den Barbaren so ins straucheln. Es öffnete sich eine Lücke in der Deckung und Drusus trieb sein Gladius in den Körper des Gegners, der röchelnd zusammenbrach.


    Das Schlachtenglück war auf der Seite der Römer und als die Reiterei den Chatten in den Rücken fiehl, brach langsam Panik aus, sie versuchten zu entkommen. Sie und versuchten durch einzelne lLcken zwischen Reiterei und Infanterie durchzubrechen, doch wurden sie bis auf ein paar einzelne Flüchtende alle niedergemacht. Nur ein kleine Gruppe hielt tapfer aus. Es war dieser Hüne mit seiner Leibwache. Legionäre, ich will diesen da lebend haben Drusus deutete mit seinem Gladius auf den Anführer. Er macht sich bestimm gut, als Geschenk für den Imperator. Ein paar Legionäre hörten den Befehl, wurden aber zurückgeschlagen.


    Doch gegen die erdrückende Übermacht konnten die Germanen nichtsmehr entgegensetzen. Und es viel einer nach dem anderen. Der Anführer stürzte sich auf die Legionäre, doch hatten die Drusus Befehl gehört und überwältigten ihn. Der Kampf war fürs erste vorbei. Männer der II. Cohorte, ihr könnt stolz auf euch sein. Ihr habt gute Arbeit gleistet. Ich bin stolz an eurer Seite kämpfen zu dürfen. Er riss sein Schwert nach oben.
    ROMA VICTOR
    UNd wie mit einer Stimme Antworteten ihm die Milites, sie hatten gesiegt......

    Nein glaube ich nicht. Bin zwar öffters auf der Saalburg, aber dann eher als Besucher. Vielleicht ist man sich ja so mal begegnet.


    Habe ja bei der Initiative Römische Mainz genug zu tun. Obwohl es zur zeit einige interne Probleme gibt.

    Der Bauernhof fing an zu brennen und Drusus beobachtete zusammen mit dem Pilus Prior das geschehen. Man dachte schon, das sich niemand in dem Gbäude auhhielt, als mit einem Schlag, etwa 100 Bewaffnete nach Draussen stürmten. Gleichzeitig konnte man aus den anderen Bauernhöfen weitere Germanen treten sehen, die sich langsam formierten. Drusus konnte ich einen Lacher nicht verkneifen Seht Flavius, sie tun uns den Gefallen und begegnen uns in einer offenen Feldschlacht. Das wird ein Leichter Sieg.


    Gebt Signal, das sich die Reiterei zrückziehen soll und lasst die Bogenschützen ihre Possition einnehmen. Jawohl Tribun, ihr habt den Befehl gehört. Die Bogenschützen der einzelnen Centurien formierten sich in der zweiten Reihe und auf das Kommando des Pilus Prior feuerten sie ihre Pfeile ab. Es waren nicht viele Pfeile, doch hatten die Chatten einen gewissen Respekt vor ihnen. Auch ein einzelner Pfeil war tödlich.Der Geschosshagel schien sie noch anzupeitschen und ihr Lärm und Geschreih wurde immer stärker.


    Auch hatte Commodus sich zurückgezogen. Aus dem Gebäude, das sein Turmae angezündet hatte, traten auch etwa 100 Krieger in Erscheinung und schleuderten ihnen irgendwelche germanischen Flüche entgegen. So standen zwischen dem Dorf und der II. Cohorte, etwa 500 zum Kampf entschlossene Germanen und forderten sie unentwegt raus. Drusus warf ein Blick zum IV. Turmae auf der Kuppe des Hügels, den sie hinab marschiert waren. Doch anscheinend war der Rückzugweg noch offen.


    Mann näherte sich nun dem Dorf und als sie es fast erreicht hatten, stürmten die Germanen mit lautem Geschrei auf sie los.
    Lasst sie rankommen, wartet wartet...... Macht das Pilum bereit..... und los....Das Pilum, eine Eigenart der römische Armee, senkte sich auf die heran stürmenden Germanen nieder und riss sie in den Tod. Verzweiflung und Wut war ihnen anzusehen und kaum hatten sie sich wider erholt, traf sie die II. Salve.Der Germanische Ansturm kam zum erliegen und so nutzte Drusus die Atempause um die Formation zu ändern.


    Cronicen, sofortiger Formationwechsel Das Signal ertönte und als hättten sie im Leben nichts anderes gemacht, schoben sich die IV. und V. Centurie links und rechts in die erste Reihe. Die VI. Centurie mit den Bogenschützen, blieb in der II. Reihe. Nun rückte die Cohorte weiter vor und stiegen schon über die ersten germanischen Leichen, schmerzverzerrte Gesichter starrten sie an, doch sie Marschierten trotzig weiter. Der Sieg war zum Greifen nahe.
    Doch nun trat ein neuer Gegner in Erscheinung.


    Die Reihen der Chatten öffneten sich und bach vorne trat ein grossgewachsener Barbar. Kaum war dieser Mann in Erscheinung getreten, als sich die Stimmung bei den Barbaren wieder hob. Aber der Plan des Drusus schien zu funktionieren. Man wollte dem Gegner nun den Rest geben. Unentwegt bahnte sich die Cohorte ihren Weg und bracht Tot und Verderben über den Gegner. Flavius, nehmt die Turmae I bis III und fallt dem Feind in den Rücken. Wir geben ihnen jetzt den Rest. Nun prallten die ersten Reihen aufeinander und man hatte die Germanen schon fast eingeschlossen. Der Sige war zum Greifen nahe.....



    Sim-Off:

    So, das ist die Lage auf dem Schlachtfeld
    Beginn einer Umklammerung


    AAAAAAAAAA
    AAAAAAAAAA
    AAAAAAAAAA
    AAAAAAAAAA



    GGGGGGGGGGG
    GGGGGGGGGGGGGG
    GGGGGGGGGGGGGGG
    GGGGGGGGGGGGG


    TT
    CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC
    CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC
    CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC
    CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC


    CCCCCCCCCCCCCCCC
    CCCCCCCCCCCCCCCC



    AAAAA
    AAAAA
    AAAAA
    AAAAA

    Wieder erreichte ein Bote der II. Cohorte das Castellum und die Botschaft wurde sofort dem Legaten übergeben.


    Ave Legatus, So send ich euch die erste Nachricht aus dem Land des Feindes. Wir stossen erfolgreich nach Norden vor. Hatten am Vormittag das erstemal Feindkontakt. Es handelte sich um II Germanische Späher, die Optio Appius Tiberius Commodus, dem ich das Kommando über ein Turmae geben habe, ausschalten konnte.


    Einer konnte lebend gefasst werden, doch erwieß sich dieser, nach eingehender Befragung als nicht kooperativ und wurde ausgeschaltet.Desweiteren haben wir nundas erstemal Blickkontakt mit unserem Ziel. Die germanische Siedlung liegt vor uns und ich lasse Gefechtsaufstellung aufnehmen.


    Es riecht nach einer Falle, denn man sieht keine Einwohner. Entweder sind sie geflohen oder halten sich in iheren Häusern versteckt. Unser Vormarsch blieb nicht unbemerkt. Ich habe nun vor, aus einiger Entfernung, die Häuser in Brand schiessen zu lassen und ein Turmae wird sich die Bauernhöfe vornehmen.


    Die Männer sind zuversichtlich, doch ist ihre Anspannung unverkennbar.
    Möge sich die Sache zum Guten oder Schlechten wenden, ihr werdet eine Nachricht von mir erhalten. Mögen Mars und Minerva mir und meinen Männern beistehen.


    gez. Marcus Quintilius Drusus

    Ja Hungaricus, das sehe ich auch so. Meinen Posten als Tribun habe ich mir erarbeitet. Mich an allen Tätigkeiten der II. Legion beteiligt. Man muss schon etwas für seinen Dienstgrad tun, Ideen einbringen und nicht hoffen, das es von alleine läuft. Es geht ja nicht nur vorwärts, sondern auch rückwärts.