Drusus hielt sich beim Siegesjubel zurück, denn soviele gute Männer waren heute gestorben. Doch als der Legat den Sieg konnt sich Drusus nicht mehr zurückhalten.
ROMA VICTOR - DER SIEG IST UNSER
Drusus hielt sich beim Siegesjubel zurück, denn soviele gute Männer waren heute gestorben. Doch als der Legat den Sieg konnt sich Drusus nicht mehr zurückhalten.
ROMA VICTOR - DER SIEG IST UNSER
ZitatOriginal von Traianus Germanicus Sedulus
Schließlich traf Sedulus auf die Ala.
Salve Tribun, schön Dich hier lebend anzutreffen. Du bist verwundet, ist es schlimm? Sedulus blickte um sich.
Was für ein Wahnsinn, warum hören sie nicht einfach auf zu kämpfen, sie müssen doch wissen das sie keine Chance mehr haben...
Drusus sah Traianus auf sich zukommen. Er nahm alle Kräfte zusammen und salutierte.Ave Traianus, den Göttern sei dank, das ihr es geschaft habt. Lange hätten wir es micht mehr durchgehalten.
Er griff sich an die Schulter und spürte das warme Blut an seinen Fingern.Ein Chatte hatte mich als Ziel für seinen Bogen ausgewählt aber es sieht schlimmer aus als es ist. Ausruhen kann ich mich wenn die Schlacht vorbei ist.
Er deutete auf das Schlachtfeld Sieht so aus, als hätten wir gesiegt.
Halte dich an deinen Centurio, Magnus Er deutete auf Flavius Und achte immer darauf, wo sich das Signum deiner Centurie befindet.
Dann entfernte sich Drusus wieder und stürzte sich mit den verbliebenden Reitern in die Schlacht. Die Germanen leisteten nurnoch vereinzelt organisierten Widerstand, der Rest war in Einzelkämpfe verstrickt.
Drusus war mit seiner Ala weit durch die feindlichen Lienien gebrochen. Man hatte den Gegner einfach niedergeritten. Seine Schulter pochte vor Schmerz und die Müdigkeit stieg in ihm auf. Aber er konnte sich keine Pause gönnen.
Dann erblickte er seinen Bruder, anscheinend verwundet und Drusus hielt seine Reiterei kurz an. Er blickter vom Pferd hinab Bei Mars. Magnus, schön dich unter den Lebenden zu sehen. Er deutete auf den Arm von Magnus Ist es schlimm, kannst du weiterkämpfen?
Drusus befahl dem Leginarius sofort wieder in den Kampf einzugreifen
und kaum war Flavius verschwunden, der Centurio, stürzte Drusus sich wie eine reissende Bestie auf den Gegner, als ihm erneut ein Chatte gegenüber stand. Komm her du germanisccher Abschaum rief er ihm zu und stürzte sich auf den Krieger. In diesem dichten Gedränge gab es kaum Platz zum bewegen und man musste darauf achten, das einem kein Gegner in den Rücken schlich.
Drusus wirbelte sein Gladius durch die Luft und es sauste auf die Schulter des Germanen nieder. Der sprang aber schnell zur Seite und so fuhr das Schwert an ihm vorbei. Dann holte der Chatte aus und schlug mit einem Schwerrt nach ihm, Drusus duckte sich weck und schlizte ihm den Oberschenkel auf. der Barbar ging ind die Knie dch Drusus gab ihn ein Tritt so das er nach Hinten überfiehl und mit einem Stoss in den Hals machte er seinem Leben ein Ende.
Es stand schlecht für die Germanen, doch anstatt aufzugeben leisteten sie erbitterten Widerstand und sie wurden einer nach dem nanderen niedergemacht. Im Kampfgetümmel glaubte Drusus kurtz seinen Bruder Magnus zusehen. Aber schon war die Sicht wieder versperrt. Sein Cohorte schlug sich tapfer und nachdem sich der Gegner vom Dorf abgewand hatte, gab er Befehl, das auch die restlichen Centurien in den Kampf eingreifen sollten. Auch besorte er sich ein neues Pferd dann öffnete sich eine Lücke und die Ala stürze sich auf den Gegner, mit Drusus an der Spitze.
ROMA VICTOR
Das kommt davon, das der Barbier einer der preiswertesten Betriebe des IR ist. Der Neuankömmling möchte einen Betrieb aufmachen. Doch sollte man sich das wirlich mal überlegen, ob Rom noch einen Barbier braucht. Aber es gibt nochmehr Zweige (Lebensmittel). Wo das mittlerweile genauso läuft.
Kaum Hatte Drussus seine Possition eingenommen, lösste sich ein paar Germanen von der Hauptstreitmacht, um das Dorf nun entgültig einzunehmen. Achtung Männer da kommen sie. Bleibt stndhaft. Schlagt sie zurück. Er sagh wie sich die römischen Truppen durch die germanischen Linien schlugen, doch dann traf sie auch schon die Wucht des Germanischen Angriffs.
MILITES AD SIGNUM
schrie ihnen Drusus zu und seine Männer scharrten sich umsich. Die II Centurien hielten stand und Drusus nutzte dies, um dem Gegner mit der Ala in die Flanke zu fallen.
FÜR ROM
Drusus spürrte den Schmerz in seiner Schulter doch stürzte er sich zusammen mit der Reiterei auf die Germanen. Sein Schwert sausste auf einen Barbareb nieder und spaltete dessen Schädel. Dann sah er sich um und mit Zufriedenheit konnte er sehen, wie seine Männer den Gegener vor sich hintrieben. Dann kam sein Pferd ins straucheln. Es stürze und Er konnt sich gerade nocheinmal abrollen. Drusus sprang sofort wieder auf un sah sich einen grimmig dreinblickenden Chatten gegenüber. Er riss sein Gladius hoch und schon fuhr die Axt auf ihn nieder. Aber machte einen Ausfallschritt nach recht und hieb stach dem Barbaren seine Waffe in die Seite. Der zeite sich unbeeindruckt, zo das Schwert aus der Wunde und warf es weg.
Drusus sah sich um unde nahm einen Speer auf, stoss zu doch der Germane machte einen Schritt zurück. Dann wirbelte Drusus rum und traf seinen Gegner am Oberschenkel. Dieser stürze und er rammte ihm den Speer in die Brust. Nun sah er wie sich eine Einheit zu ihm durchschlug, einen Centurio an der Spitze. Das war die Entlastung. Den Göttern sei dank dachte Drusus. Die Kämpfe waren an allen Abschnitten hart und einige Germanen versuchten immernoch das Dorf zu stürmen. Doch sie liefen in den Römichen Pfeilhagel und nur wenige kamen durch. Dies wurden dann sofort niedergamacht.
Nach einigen schweren kämpfen stand nun ein Centurio for Drusus. Man erkannte dies vor lauter Blut nur noch am Helm. Flavius Duccius, schön das ihr auch hier seit. Willkommen. Drusus wollte lächeln, doch hate sich seine Wunde wieder geöffnet und Blut lief ihm am Arm runter. Es wurde ihm kurz schwarz vor Augen, doch riss er sich zusammen. Ich bin froh das ihr hier seit. Lange hätten wir nicht mehr duchgestanden. Drusus deutete auf seine stark dezimierte Cohorte die sich immernoch tapfer schlug.
Drusus sah, wie die römischen und Gemanischen Truppen aufeinander prallten. Nun Soldaten Roms. Wir werden den Legaten nicht entäuschen. Flavius, ihr haltet euch bereit uns zu unterstützen. Er stieg auf sein Pferd, zog sein Gladius und streckte es dem Himmel entgegen.
Cornicen, gebt Signal zum Angriff.
So ritt Drusus an der Spitze von III Centurien aus dem Dorf und seine Befehle schallten über die Ebene.
COHORS ATTENDIETE
COHORTE ACHTUNG
ACIEM DIRIGITE
LINIE AUSRICHTEN
SCUTA SURSUM
SCHILDE AUF
AEQUATIS PASSIBUS
IM GLEICHSCHRITT
PERGITE
MARSCH
Die Centurien I, II und III verliesen das Dorf und machten sich bereit zum Angriff. Flankiert von der Ala, waren sie bereit dem Feind in den Rücken zu fallen. Desweiteren liesen die Sagittarii auf dem Wall einen tödlichen Pfeilhagel los.....
Willkommen in Germanien. Das Gens Duccia wächst und wöchst.
Doch dann kam ein Melder vder Pilus Prior. Tribun, der Pilus Prior schickt mich. Drusus konnte die Freude in den Augen des Legionärs sehen. Sprich, was frür Neuigkeiten gibt es Legiomär. Die Germanen werden nervös, der Entsatz ist da. Der Lrgionär hatte kaum den Satz beendet, als Drusus losstürmte, hoch auf den Wall. Und dann konnte er es sehen, oben auf dem Hügel ims Süden formierten sich einige Cohorten und machten sich bereit zum Angriff. Aus der Ferne klang die Melodie des Cornicen wie das Geflüster der Götter. Drusus war erleichtert.
Flavius, lasst sofort Gefechtsaufstellung einehmen. Centurie IV, V und VI beziehen sofort Stellung auf den Wall. Sie werden eine Entscheidung erbeifüren wollen. Die I., II. und III. Centurie und die restlichen Reiter der Ala halten sich bereit für einen Ausfall. Den Zeitpunkt gebe ich noch bekannt. Commodus ihr haltet euch bei eurem Turmae auf. Er klopfte einem Legionär auf die Schulter. Seht ihr, auf Roms Truppen ist immer verlass. Wir werden sie zurück in ihre Wälder jagen. Mit Stolz erfüllte es Drusus wie sah, wie sich die einzelnen Centurien formierten. Ihre Standarte immer vor Augen. Er wartete auf den richtigen Augenblick....
Nicht schlecht, ist dir echt gelungen. Bei solcher Werbung macht das Einkaufen gleich wieder richtig spass.
Ja gibt es Magnus und warts mal ab. Die Feldzeichen bekommen noch ihre Hauptrolle beim Feldzug.
So Leute, da bin ich wieder. Hatte den ganzen Samstag keine Zeit. RL!
Drusus hielt sich die linke Schulter. Die Rüstung drückte auf die Wunde u8nd es bestand die Gefahr, das sie wieder aufbricht. Aber er konnte sich, gaunausowenig wie seinen Männer eine Pause gönnen. Die Germanen werden auch keine Rücksicht auf uns nehmen. Sie werden dort in den Wäldern sitzen und ihren nächsten Angriff vorbereiten. Drusus musste husten aber er riss sich zusammen.Dann sollen sie sich lange vorbereiten. Umso mehr Zeit gewinnen wir und die Verstärkung ist wohl schon auf dem Weg. Meinte Der Pilus Prior. Ihr habt recht Flavius. Wir lebten wir Römer und wir wissen wie ein Römer zu sterben.
Die Germanen hatten sie komplett eingechlossen. Überall wo man hinblickte sah man Barbaren. Es waren tausende uns sie nutzen sog nichtmehr den Wald um zu Lagern. So siegesgewiss waren sie.
Dann sah er einen Reiter auf das Dorf zustürmen. Nach dem Aussehen zu urteilen müsste es sich um einen Römer halten.Die Germanen machten Anstalten ihn aufzuhalten, doch konnte er durchbrechen Ein Melder des Legaten dachte sich Drusus. Und einen Augenblick später stand Commodus vor ihm. Optio Commodus, ihr habt es geschafft.Und sagt, was spricht der Legat. Drusus wirkte angespannt und konnte die Antwort garnicht abwarten.
Drusus wachte auf, er starrte an die Decker der Scheune. Er war also nicht im Elysium. Dann durchzuckte ihn ein stechender Schmerz in der Schulter und er fiehl zurück auf sein Lager. Ah. Tribun, zurück unter den Lebenden. Ihn grinste das Gesicht des Pilus Prior an. Ihr hattet Glück. Euer Panzer hat den Pfeil abgelenkt Drusus richtete sich auf und ihm er bemerkte die Sonnenstrahlen, die ein schwaches Licht auf den Boden warfen. Haben wir sie zrückgeschlagen, ich kann mich an nichtsmehr erinnern.
Da haben wir, aber ich glaube sie haben sich nur zurück gezogen. Die kommen wieder. Flavius, helft mir auf. Ich will mir selbst ein Bild der Lage machen. Gut Drusus, aber past auf das die Wunde nicht wieder anfängt zu bluten. Er konnte und wollte sich keine Pause gönnen und so trat er nach draussen. Als Flavius ihn stützen wollte, lehnte er entschieden ab. Vor den Legionären wollte er keine Schwäche zeigen.
Draussen zeigte sich ein Bild der Zerstörung. der größte Teil des Dorfes war abgebrannt. Nur die Gebäude um den Marktplatz standen noch. Also lebten die Gefangenen noch. Dr Wall und die Palisade waren zum größten Teil zerstört. Man hatte die toten Germanen einfach über den Wall geworfen. Es müssen einige 100 sein. Die römischen Verluste waren auch hoch gewesen. 100 Römer waren tot oder verwundet. Man hatte sie in einer andren Scheune aufgebart. Sie sollten in Mogontiacum beigesetzt werden.
Auf dem Wall angekommen, hörte Drusus die Legionäre seinen Namen rufen. Sie salutierten und riefen ROMA VICTOR. Er hatte sich den Respekt der Milites gewonnen. Nun Flavius, jetzt können wir nur hoffen, das die Melder durchgekommen sind. Er stüzte sich auf die Palisade. Noch so ein Angriff und wir sind verloren dachte sich Drusus. Männer, ihr habt diese Nacht gut gekämpft. Ihr habt euch wie ware Römer verhalten. Ich bin stolz an eurer Seite kämpfen zu dürfen. Doch die Germanen kommen bestimmt wieder. Aber wir werden sie wieder schlagen. Und wenn unsere Verstärkung da ist, werden wir sie vernichten.
Es kam ihm ein verhaltener Jubelschrei entgegen, denn auch wie Drusus wussten die Milites wie die Dinge standen. Mögen uns die Götter beistehen......
Willkommen in Gondor, meine schöne Elfe. Äh, Tschuligung. Ich sollte diesen Ring abnehmen. MEIN SCHATZ. Willkommen in Rom.
Wann kommt eigendlich Gandalf?
Die Nacht brach ein und Drusus hoffte, das es eine wolkenlose Nacht werden würde. So könnte man die anrückenden Chatten früher ausmachen. Er ging auf dem Wall entlang, gedeckt von einer Palisade. Hier und da hatte man schnell ein paar Unterstände errichtet. In Gedanken war bei seinem Bruder, Magnus. Dieser würde sich bestimmt sorgen. Aber wenn alles gut ginge, würden sie sich bald wieder sehen und sich über das Geschehene in der Taverne bei einem Becher Wein unterhalten. Und Commodus, hoffentlich schafft er es. Er ist ein fähiger Mann und solche brauchte Rom.
Mann hatte alle Lebensmittel, die die Barbaren zurückgelassen haben gesammelt. Ein paar Ziegen un Schweine. Den Rest hatten sie vor der Ankunft der Römer weggeschafft. Er war müde, doch konnte und wollte er sich nicht schlafen legen. Doch da trat Flavius der Pilus Prior auf ihn zu. Tribun, Drusus. Du solltest dich ein wenig ausruhen. Ich werde euch schon wecken, wenn sie kommen Ich danke euch für euer Angebot. Doch möchte ich keine Schwäche vor den Legionären zeigen. Schwäche, nein. Was nützt uns ein erschöpfter Kommandeur, ruht euch aus Drusus, ich bitte euch.
Er legte die Hand auf Flavius Schulter und lächelde gut Pilus Prior, ich gehorche eurem Befehl. Dann ging Drusus zur Scheune und legte sich auf sein Klappbett. Nur kurz ausruhen dachte er sich, doch kurz danach war er eingeschlafen. Er träumte das er wieder in Mogontiacum war, im Casa Quintilia und sein Vater begrüsste. Dann aufeinmal wurde er aus dem Schlaf gerissen. Ein junger Legionär stand vor ihm Tribun sie kommen, sie nähern sich aus Norden. Luna und Mars sind mit uns. Drusus sprang auf, der Schlaf war wie weggefegt. Er stürzte nach draussen. Und Luna strahlte ihn an. So konnte man wenigstens sehen wohin man läuft. Es durfte kein Feuer gemacht werden. Man wollte kein Ziel für Bogenschützen sein.
Es ging alles ganz leise vonstatten, die Germanen sollten nichts mitbekommen. Überall huschten Melder hin und her. Der Pilus Prior hatte alles im Griff. Drusus hatte sich auch ein Schild geben lassen. eines vo den Ovalen. Sie waren kleiner und handlicher. So trat er auf den Nordwall neben Flavius Nun Flavius, jetzt beginnt der Tanz. Drusus blickte über die Palisade und was er da sah, ließ in erschrecken. Die Chatten hatten Fackeln angezündet und näherten sich in einem Halbkreis dem Dorf. Favius, haltet die V. Centurie bereit, den Südwall zu verstärken. Ich denke, das hier ist nur eine Ablenkung vom waren Angriff. Und lasst die restlichen Bogenschützen aufmarschieren. Wir machen es ihnen so schwer wie möglich.
Wie Drusus kämpfe in der Nacht verabscheute, man hatte keinen klaren Überblick übers Schlachtfeld und der Gegner konnte sich unbemerkt nähern. Nun konnte man ihr unerträgliches Kriegsgeschrei hören und das rythmische schlagen ihrer Waffen auf den Schilden. Dann ging alles ganzschnell. Mit einem lauten Schrei stürmten die Germanen auf den Wall los. Gleichzeitig kamen die ersten Brandpfeile angeflogen. Drusus riß gerade noch rechtzeitig sein Schild hoch und schon schlugen einige Geschosse auf seinem Schild ein. Die römischen Bogenschützen erwiderten das Feuer und man konnte im Mondschein einige Gegner straucheln sehen. Aber es waren einfach zuviele Barbaren und kurz darauf hatten sie den Wall erreicht.
Los Milites, bleibt standhaft. Für Rom rief Drusus und die Legionäre schleuderten eine Welle des gefürchteten Pilums auf den Gegner. Doch es nütze nichts. Der Feind ereichte Palisade und begann damit, sie zu stürmen. Desweiteren hatten die Branpfeile schon Feuer enfacht. Einige Dächer standen schon in Flammen. Dann blickte das erste Germanische Gesicht, grimmig dreinschauend über die Palisade. Doch mit ein gezielten Stoß seines Gladi, tötete Drusus den Gegner. Doch von überall wurden sie bedrängt un es war nur eine Frage der Zeit, wann sie durchbrechen.
Dann kam ein Melder vom Südwall, das sich von dort auch der Feind näherte. Sie waren eingekreist.
Die Germanen berannten die Palisade und immeröffter schafften sie es auf den Wall. Prilus Prior, geht an den Südwall, nehmt die V. Centurie und schlagt sie zurück. Ich halte sie hier auf.
Flavius machte sich sofort auf den Weg und Drusus feuerte seine Mäner weiter an. Doch dann brachen Die Chatten durch.
Legionäre zieht euch vom Wall zurück und formiert euch um das Signum neu. Da stürzte sich ein Kriege auf ihn. Ein gezielter Hieb mit einem Schwert fuhr auf Drusus nieder. Er riss sein Schild hoch. Doch der Chatte drosch weiter auf ihn ein. Dann war sein Schild zertrümmert.
Der Gegner schon Siegesgewiss machte den Fehler und holte neu aus und das nutzte Drusus und schlitzte ihm sein Bein auf. Der Germane trokelte verdutzt zurück und Drusus rammte ihm sein Schwert in die Brust. Er brach blutspuckend zusammen.Dann spielte Drusus seinen Trumpf aus. Er ließ die Reiterei in den Kampf eingrreifen und der Gegner wahrlich überrascht, hielt einen kurzen Augenbick inne unsd so begann Drusus einen Gegenangriff auf den Wall. Er wollte den Gegner wieder verjagen. Er stürzte sich zusammen mit dem Rest der I. Centurie auf den Gegner, der vollkommen überascht sich zurückzog vom Wall. Dann traf Drusus irgendetwas, er stürzte und Dunkelheit umfing ihn......
Drusus blickte zum Pilus Prior ausserdem Optio werde ich noch III weitere Kunschafter losschicken. Einer muss den Legaten erreichen. Ich lass es sofort geschehen Tribun. Die Kundschafter betrahten die Scheune und Drusus begann ihnen den genauen Wortlaut ihrer Nachricht zu erklähren.
Sagt dem Legat, das wir hier ausharren und das Dorf solange wie nötig halten werden, bis die Verstärkung eintrifft. Berichtet ihm genau von der Possition des Gegners, der von Norden kommt. Umgeht die südlichen Verbände des Feindes und lasst euch ja nicht erwischen.
Nachdem nurnoch die Centurionen anwesend waren, wurden die Manschaften eingeteilt. Zu ihrem Glück, vefügte das Dorf über einen Graben und einer, zwar nur mannshohen, Palisade. Die I., II. Centurie haben absofort Wachdienst auf dem Wall.
Von den Bogenschützen der VI. Centurie, hat das I. bis V. Contubernium auch Wachdienst zu leisten. Der Rest hat Bereitschaft.
Flavius, wie siht es mit Lebenmittel aus. Das Dorf hat einen Brunnen, da brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Und die Verpflegung reicht noch für II TageTeilt das Essen ein, wer mehr ißt als ihm zusteht, wird nach dem Feldzug bestraft.
Gut, wegtrehten, Befehle ausführen. Die Centurionen kehrten zu ihren Einheiten zurück und nun hies es sich auf eine lange Nacht gefasst zu machen.....
Drusus musste lachen nein, so genau müsst ihr nicht suchen. Ihr müsst euch nur an den Germanen vorbei schleichen, dem Legaten unsere Lage hier schildern und in einem Stück wieder zurück kommen.
Drusus beschrieb gerade den Centurionen die allgemeine Lage. So meine Herren. Der Feind steht keine III Meilen entfernt im Norden, bereit uns anzugreifen. Im Süden, zwischen uns und dem Limes sind sie auch aufmarschiert. Wie es aussieht, sitzen wir hier fest. Er sah jeden Centurionen entschlossen an.
So werden wir hier ausharren und auf unsere Unterstützung warten. In der Dunkelheit riskieren wir nur, in einen Hinterhalt zu laufen.
In diesem Augenblick betrat Commodus die Scheune.Ah Commodus. Seit mir gegrüsst. Sag wie gut kannst du reiten? Findest du auch im Dunkel der Nacht zurück zum Limes?
Auch von mir ein herzliches Willkommen. Wir sehen uns in Germanien.
Die II. Legion kann jeden Probatus gebrauchen.
Vale