Langsam schlagen wir die Schweizer zurück.
Grüße aus Rheinland-Pfalz/Mainz.
Beiträge von Marcus Quintilius Drusus
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Salve Optio Quintilius. Wie ich sehe gefällt es dir hier am Tor. Das du mir ja nicht krank wirst. Er blickte zum Himmel. Na wenigstens die Götter spielen heute mit. Ein sternenklarer Himmel. Drusus wuste, was das bedeutete. Eine kalte,sehr kalte Nacht. Wenn du mich suchst Optio, ich bin entweder in der Principia oder im Magazin. Und pass mir gut auf den Legionarius auf. Vale Magnus.... Dann ritt er weiter zur Principia, er hatte noch etwas Schreibkram zu erledigen.....
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Drusus ritt die Via Praetoria entlang. Es war unangenehm kalt. Er näherte sich dem Porta Praetoria und konnte schon aus einiger Entfernung die Wache am Tor sehen. Ungemütlicher Posten. Dachte sich Drusus und verlangsamte sein Tempo als er das Tor erreichte.
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Sim-Off: Ganz ruhig Gaius.
Drusus ließ sich früh am Morgen von Learchos wecken. Die freien Tage waren vorbei..... Er aß noch etwas, dann legte er seine Kleidung an und machte sich auf den Weg, nicht ohne vorher nach Lucia zu sehen. Doch sie schlief noch tief und fest. Er ging zu seinem Pferd und ritt los Der Dienst im Castellum erwartete ihn.....
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Drusus blieb noch im Triclinium, setze sich auf seinen Sessel und begann noch etwas zu lesen.
Zunächst sandte Caesar den jungen Brutus mit einigen Cohorten zu Hilfe, dann den Legaten C. Fabius mit weiteren Cohorten. Als immer heftiger gekämpft wurde, setzte er sich selbst an die Spitze frischer Cohorten, die er rasch zur Unterstützung heranführte. Daraufhin begann die Schlacht von neuem, und die Feinde wurden in die Flucht geschlagen. Jetzt eilte Caesar zu der Stelle,wohin er Labienus gesandt hatte. Aus dem nächsten Castell führte er......
Drusus legte das Buch zur Seite. Er war erschöpft und er sehnte sich nach einem Bett. So nahm er noch einen Becher Wein zu sich und schritt zu seinem Zimmer. Süße Träume erwarteten ihn, so hoffte er.....
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Drusus sah, wie die Gedanken durch Lucias Kopf schossen. Sie hatte aber keine Antwort auf seine Frage. Mach die jetzt keine Vorwürfe. Überschlafe die Angelegenheit, rede mit Gaius
und dann sehen wir weiter. Ich werde ein Auge auf Marcus haben, aber eine Sonderbehandlung bekommt er nicht.
Dann nahm er sie an den Schulter und küsste sie auf die Stirn. Nun gut Lucia. Ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft. Mögen die Götter und unsere Ahnen dich und Marcus beschützen.
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Drusus war verplüfft über die Reaktion seiner Schwester. Mit Marcus Octavius war alles gut verlaufen. Aber nun seine Schwester....
Liebste Lucia, Schwester... Er half ihr auf die Beine, umarmte sie und sah ihr dann in die Augen und lächelte. Schwester, ich konnte vor dir noch nie etwas verheimlichen. Ich mache mir nur Sorgen. Die Sorgen eines Pater Familias und eines Bruders. Ich hoffe für dich, das Marcus der Richtige ist, ausgerechnet einen Milites.....
Er schwieg kurz. Verstehe mich nicht falsch. Marcus ist ein fähiger Legionär und wenn er so weiter macht, wer weiß..... Doch schnell kann der Befehl kommen, der ihn ans andere Ende des Reiches führt und du, wie würdest du dich dann entscheiden? Dann sah er sie erwartungsvoll an....
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Bin auch schon dabei, links, unten, Name: Moguntius
Sollten uns mal kurzschalten, wegen einer Allianz
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Wir sollten einfach die verschiedenen Posten ausschreiben und unter den Kanditaten die Geeigneten auswählen.
Besten wäre es, wenn wir Bürger der Provinz Germanien davon überzeugen könnten, eine Solche Aufgabe zu übernehmen.
Machen wir doch eine Auflistung wie sie Flavius Duccius uns gezeigt hat und hängen sie auf dem Forum Mogontiacum aus.
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Also ich bin dabei. Hab mir das angesehen und es sieht ja ganz nett aus. Bin auch schon angemeldet. Nur ne Startpossition habe ich mir noch nicht ausgewählt. Können uns ja mal per icq kurzschalten.
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Drusus beruhigte sich wieder. Er würde seine Familie beschützen. Das hatte er seinem Vater geschworen.
Gut Marcus. Du solltest aber den Dienstweg einhalten. Stelle ein Urlaubsantrag und du kannt nach Rom reisen. Von mir sind keine Steine zu erwarten.
Du Lucia wirst mit Gaius sprechen. Du willst nach Rom, du fragst ihn. Sollte er ja sagen, so könnt ihr unter meinem und dem Segen Götter nach Rom reisen.
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Genau mit dieser Antwort hatte er gerechnet.
Vergreift dich nicht im Tonfall. Ich noch immer euer Tribun und Herr dieses Hauses der Quintilii. Du haßt die Erlaubnis von mir. Das ist wohl war. Doch nach Rom willst du mit meiner Schwester reisen. Glaubst du man kann bei der Legion ein und ausgehen wie es einem passt? Und du Lucia, meinst du Gaius wäre entzückt zu hören, das es dich nach Rom zieht und du deine Pflichten als Angehörige des Cultus Deorum vernachlässigst. Wenn diese Dinge geklärt sind, könnt ihr nach Rom reisen, nicht eher.
Drusus nahm einen kräftigen Schluck Wein. Die Sache entwickelt sich anders als geplant. Dachte er sich
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Drusus lächelte seine Schwester an, dann blickte er zu Marcus. So wie ich das sehe, verleiht Liebe einem Flügel. Es war mir irgendwie klar, das ich euch hier antreffe. Worüber ich eigendlich verärgert sein sollte Schwester. Aber da sist ja der treue Learchos. Der hätte bestimmt aufgepasst, das ihr euch benehmt. Nicht war Learchos?
Learchos kam gerade mit einem Tablett ins Wohnzimmer und wusste garbicht wie er reagieren sollte. Hier Herr ist der Wein, wie ihr es befohlen habt.
Drusus nahm seinen Becher und Learchos reichte den anderen Beiden ihre Becher. Und nun will ich hören, wie eure weiteren Pläne aussehen. Da ihr den Pater Familiae nicht selbst ansprecht, gebe ich hier und jetzt euch die Gelegenheit dies zu tun. Da war es wieder, sein ernstes Gesicht. Doch heute würde er sich beherrschen.....
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Zitat
Original von Lucia Quintilia
Selber nahm sie dann wieder auf Maximus Platz.Sim-Off: Wie soll ich denn das verstehen? War das Absicht?
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Drusus betraht mit ein Vorahnung das Triclinium. Dort sah er Lucia sitzen und, wie hätte nicht anders sein können Marcus Octavius.....
Er drehte sich kurtz zu Learchos um.
Learchos, gehe in die Küche und bringe uns III Becher und den Falerner. Learchos blickte ihn ganz erstaunt an, verschwand dann aber in der Küche.
Ich bin zu müde um zu streiten. Dachte er sich und blickte erwartungsvoll die II Verliebten an.....
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Drusus verließ das Castellum un ritt zum Casa Quintilia. Er wollte endlich sich mal wieder richtig erholen und bevor die Therme aufsuchen wollte, wollte er er sich frische Kleidung aus dem Casa holen.
Drusus stoppte sein Pferd und ging zur Eingangstür. Er klopfte. Nach einiger Zeit hörte er Schritte. Ein Geräusch , als würde Holz auf Metall bewegt, dann öfnete sich die Tür.
Salve Herr. kommt rein Herr die..... Learchos stockte kurz.
Was ist denn los Learchos.
Ach nichts Herr, das werdet ihr schon selbst rausfinden. Willkommen in eurem Casa.
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Also was Rollenspiele angeht, gibt es kaum ein System das ich noch nicht ausprobiert habe. Aber am liebsten sind mir Shadowrun und Midgard. Wo bei wir in unserer Grupper eine grosse Auswahl an Systemen haben. Deadlands, Cthulhu Warhammer, GURPS-Conan -Traveller, Rifts. D&D und DSA waren meine Anfängerzeiten und spiele sie eigendlich nicht mehr. Wobei ich gehört habe, das die 4. Auflage ziemlich gut sein soll. Aber eigendlich bin ich für alle Rollenspiele zu haben, mindestens einmal.
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Auch Drusus machte sich weder Notizen auf seiner Wachstafel.
Macers Wissen scheint unerschöpflich.... Dachte er sich. -
AVE LEGATUS LEGIONIS ET LEGATUS AUGUSTI PRO PRAETORE
Wie ihr befohlen hattet, hatte die I. Cohorte unter meinem Befehl und die Legionsreiterei under Tribun Herius Hadrianus, einen Übungsmarsch absolviert. Dieser und das kann ich mit Stolz euch mitteilen, wurde erfolgreich durchgeführt.
Die erste Etappe des Marsches führte uns auf der Via nach Borbetomagus. Die Milites waren noch voll im Besitz ihrer Kräfte und so war dieser Abschnitt ein Leichtes gewesen. Ich gab den Befehl sofort ein Marschlager zu errichten und ich merkte sofort, das diese Milites mit denen ich marschiert war, ihr Handwerk verstanden. Das Lager wurde zügig errichtet. Die Nacht war klar und in dieser Nacht führten wir einen Probealarm durch. Einem Trupp Legionären erging der Befehl, sich nach draussen zu begeben und zu versuchen ins Lager einzudringen. Es gelang diesen ohne das sie bemerkt wurden ins Marschlager einzudringen, die Wachen zu überwältigen und einige Zelte zum Einsturz zu bringen. Ich war erbost über die Unfähigkeit einiger Legionare und führte dementsprechende dizsiplinarische Maßnahmen durch.
Am nächsten morgen ging es nach dem Abbau des Lager weiter richtung Noviomagus, das wir aber hinter uns ließen, da ich die Marschgeschwindigkeit angezogen hatten und erreichten am späten Nachmittag Tabernae. Das Lager wurde aufgebaut und ich öieß den Milites eine Nacht der Erholung zukommen. Am nächsten Tag erreichten wir Argentoratum, wo uns die Classis schon erwartete. Doch unter Absprache mit Tribunus Hadrianus, hatten wir ander Pläne.
Wie stellten sie vor die Entscheidung, ehrenhaft zurückzumarschieren odersich enthehren und mit der Classis zurückzufahren. Mit stolz kann ich verkünden, das sie Alle zurückmarschierten.
Der weitere Verlauf des Marsches führte uns wieder den selben Weg zurück und das erste Lager wurde in Tabernae erichtet und ohne weiter Zwischenfälle ging es weiter nach Borbetomagus. Das Wetter hatte sich verschlechtert und so zogich das Marschtempo wieder an, so das wir Borbetomagus trockenen Fußes erreichten. Am Morgen mussten wir leider feststellen, das es Eisregen gab. So gab es noch einen weiteren Halt auf dem Rückweg. Wir schickten einen Boten zu einem Auxiliarcastell und bezogen dort Quartier. Doch es kam noch schlimmer. In der Nacht gab es Neuschnee. Aber mit der Hilfe der Reiterei, konnten wir einen Weg bereiten, den die I. Cohorte fast ohne Beschwerden zrücklegen konnte.
In Mogontiacum selbst wieder eingtroffen, wurden den Männerrn erst einmal etwas warmes zu Essen ausgeben. Nach dem Reinigen der Ausrüstung und der Versorgung der Verletzten, wurde der Dienstschluss befohlen.Schlussfolgerung:
Im Großen und Ganzen war der Marsch ein Erfolg. Es war zu sehen, das man sich auch unter schwierigen Bedingungen auf die Milites der II. Legion verlassen kann. Desweiteren würde ich mit euch über ein paar Beförderungen einiger Milites sprechen.FÜR ROM UND DEN IMPERATOR
MARCUS QUINTLIUS DRUSUS
LEGIO II - COHORS I -
Drusus betraht sein Arbeitszimmer und zuckte zusammen. Er sah, wie sich der Papierkram auf seinem Arbeitstisch angehäuft hatte und begann etwas Platz zu schaffen. Der Urlaubsantrag von Flavius fiel ihm sofort ins Auge. Er wird wohl noch ein paar Tege extra benötigen. Dachter er sich. Doch musste er dem Legaten erst einen Bericht über den Marsch vorlegen.
So zog er ein Stück Papyrhus aus einem Stabel und begann zu schreiben......